'Als' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:7-1 Mose 25:26
- 2.1 Mose 25:27-1 Mose 42:19
- 3.1 Mose 42:27-2 Mose 20:18
- 4.2 Mose 21:7-3 Mose 7:34
- 5.3 Mose 7:36-3 Mose 26:35
- 6.3 Mose 27:9-4 Mose 24:21
- 7.4 Mose 25:7-5 Mose 11:23
- 8.5 Mose 12:17-Josua 15:18
- 9.Josua 17:13-Richter 19:9
- 10.Richter 19:11-1 Samuel 14:26
- 11.1 Samuel 14:33-2 Samuel 1:7
- 12.2 Samuel 1:23-2 Samuel 20:5
- 13.2 Samuel 20:6-1 Könige 14:22
- 14.1 Könige 15:13-2 Könige 7:18
- 15.2 Könige 8:5-1 Chronik 6:32
- 16.1 Chronik 8:6-2 Chronik 19:11
- 17.2 Chronik 20:2-Nehemia 4:12
- 18.Nehemia 4:15-Hiob 29:25
- 19.Hiob 30:1-Psalmen 124:2
- 20.Psalmen 124:3-Prediger 9:6
- 21.Prediger 9:13-Jeremia 13:13
- 22.Jeremia 14:1-Hesekiel 8:11
- 23.Hesekiel 8:15-Daniel 5:10
- 24.Daniel 5:13-Sacharja 1:21
- 25.Sacharja 2:2-Matthäus 26:21
- 26.Matthäus 26:26-Lukas 15:7
- 27.Lukas 16:8-Apostelgeschichte 7:60
- 28.Apostelgeschichte 8:18-Römer 15:8
- 29.Römer 15:18-Philipper 4:16
- 30.Philipper 4:18-Judas 1:7
- 31.Judas 1:9-Offenbarung 18:7
Als man nun Saul die Kunde brachte: Die Leute versündigen sich an Jahwe, indem sie das Fleisch samt dem Blut essen, rief er: Ihr frevelt! Wälzt mir einen großen Stein her!
Als aber Saul bei Gott anfragte: Soll ich den Philistern nachsetzen? Wirst du sie in die Gewalt der Israeliten geben? da gab er ihm jenes Tags keine Antwort.
Als nun Saul das Königtum über Israel gewonnen hatte, führte er Kriege ringsum gegen alle seine Feinde: gegen Moab, gegen die Ammoniter, gegen Edom, gegen den König von Zoba und gegen die Philister und wohin er sich auch wandte, da war er siegreich.
Sowohl Sauls Vater Kis, als Abners Vater Ner waren nämlich Söhne Abiels.
So spricht Jahwe der Heerscharen: Ich bin entschlossen, zu ahnden, was Amalek Israel angethan hat, indem er sich ihm in den Weg stellte, als er aus Ägypten heraufzog.
Aber zu den Kenitern sprach Saul: Auf! Zieht euch zurück! Geht weg aus dem Bereiche der Amalekiter, damit ich dich nicht mit ihnen weggraffe, während du dich doch allen Israeliten freundlich erwiesen hast, als sie aus Ägypten heraufzogen. Da zog sich Kain zurück aus dem Bereiche Amaleks.
Als nun Samuel mit Saul zusammentraf, sprach Saul zu ihm: Mögest du von Jahwe gesegnet sein! Ich habe Jahwes Befehl vollzogen.
Da rief Samuel: Hat denn Jahwe an Brandopfern und Schlachtopfern dieselbe Freude, wie am Gehorsam gegen Jahwes Befehl? Nein, Gehorsam ist besser, als Opfer, und Hören mehr wert, als Fett von Widdern;
Als sich nun Samuel zum Gehen wandte, da erfaßt jener den Zipfel seines Mantels, aber dieser riß ab.
Da sprach Samuel zu ihm: Abgerissen hat Jahwe heute das Königtum über Israel von dir und hat es einem anderen gegeben, der besser ist als du!
Samuel that, was Jahwe geboten hatte. Und als er nach Bethlehem kam, gingen ihm die Vornehmsten der Stadt unterwürfig entgegen und fragten: Bedeutet dein Kommen Gutes?
Als sie nun kamen, und er den Eliab erblickte, dachte er: Sicherlich steht hier vor Jahwe sein Gesalbter!
Als nun David zu Saul kam und bei ihm Dienste that, gewann er ihn sehr lieb, sodaß er sein Waffenträger wurde.
Als Saul und ganz Israel diese Reden des Philisters hörten, erschraken sie und fürchteten sich sehr.
Da überließ David am andern Morgen früh die Schafe einem Hüter, lud auf, und machte sich dem Befehl Isais gemäß auf den Weg. Als er zur Wagenburg kam, rückte das Heer eben in Schlachtordnung aus, und man erhob das Kriegsgeschrei.
Sowohl Israel als die Philister standen kampfbereit, Reihe gegen Reihe.
Da entledigte sich David seines Gepäcks, überließ es dem Troßwächter und lief in die Schlachtreihe. Als er hinkam, fragte er seine Brüder nach ihrem Ergehen.
Als aber die israelitischen Krieger den Mann erblickten, flohen sie alle vor ihm und fürchteten sich sehr.
Als aber sein ältester Bruder Eliab hörte, wie er mit den Männern sprach, geriet Eliab in heftigen Zorn über David und rief: Wozu bist du eigentlich hergekommen und wem hast du jene paar Schafe in der Steppe überlassen? Ich kenne deine Frechheit und deinen boshaften Sinn: ja, um den Krieg anzusehen, bist du hergekommen!
Als nun kund wurde, wie David sich aussprach, machte man Saul Mitteilung davon, und er ließ ihn kommen.
Als aber der Philister hinsah und David erblickte, verachtete er ihn, weil er noch ein Knabe war und rötlich und von schmuckem Aussehen.
Als nun der Philister sich aufmachte und herankam und David entgegen ging, lief David schnell dem Philister entgegen nach der Schlachtreihe zu;
David aber lief hin, trat neben den Philister, ergriff sein Schwert, zog es aus der Scheide und tötete ihn vollends. Dann hieb er ihm damit den Kopf ab. Als aber die Philister sahen, daß ihr Riese tot war, ergriffen sie die Flucht.
Aber die Männer von Israel und Juda rafften sich auf, erhoben den Kriegsruf und verfolgten die Philister bis nach Gath hin und bis vor die Thore von Ekron, so daß die Erschlagenen der Philister noch in den Thorwegen fielen, sowohl was Gath als was Ekron anlangt.
Als Saul David dem Philister entgegen schreiten sah, fragte er seinen Feldherrn Abner: Wessen Sohn ist doch der Jüngling, Abner? Abner antwortete: So wahr du lebst, o König, ich weiß es nicht!
Als dann David nach der Erlegung des Philisters zurückkehrte, nahm ihn Abner und führte ihn vor Saul, während er noch den Kopf des Philisters in der Hand hielt.
Als er aber seine Worte an Saul geendet hatte, da schloß Jonathan David tief in sein Herz und Jonathan gewann ihn lieb wie sich selbst.
Als sie nun heimkamen, als David, nachdem er den Philister erschlagen hatte, zurückkehrte, da schritten aus allen Städten Israels die Frauen im Reigen David entgegen unter Pauken, Jubel und Cymbeln,
Und als Saul sah, daß er viel Erfolg hatte, geriet er in Angst vor ihm.
Und Saul redete David an: Hier meine älteste Tochter Merab, die gebe ich dir zum Weibe - aber du mußt dich mir als Held erweisen und die Kämpfe Jahwes führen! Saul dachte nämlich: Ich mag nicht selbst Hand an ihn legen, die Philister mögen Hand an ihn legen!
Aber als die Zeit kam, da Sauls Tochter Merab David gegeben werden sollte, wurde sie Adriel aus Mehola zum Weibe gegeben.
Aber Sauls Tochter Michal liebte den David. Als man das Saul hinterbrachte, war er damit einverstanden.
Saul gebot: Sprecht so zu David: Der König begehrt keine weitere Morgengabe, als hundert Philistervorhäute, um an des Königs Feinden Rache zu nehmen. Saul rechnete nämlich darauf, David durch die Hand der Philister zu fällen.
Als nun seine Hofbeamten David diese Mitteilung machten, war David damit einverstanden, des Königs Eidam zu werden; die Zeit war aber noch nicht um.
Als aber Saul immer deutlicher erkannte, daß Jahwe David beistand, und daß ganz Israel ihn liebte,
Und die Hauptleute der Philister rückten ins Feld; so oft sie aber ausrückten, hatte David mehr Erfolg als alle Untergebenen Sauls, so daß sein Name hochgeehrt wurde.
Als aber der Krieg wieder ausbrach, zog David ins Feld, kämpfte gegen die Philister und richtete eine große Niederlage unter ihnen an, so daß sie vor ihm flohen.
Über Saul aber kam ein böser Geist von Gott, als er einmal zu Hause saß und seinen Speer in der Hand hielt, während Davids Hand die Zither spielte:
Als nun Saul Boten sandte, David zu holen, erklärte sie: Er ist krank.
Als aber die Boten hinkamen, da lag der Teraphim im Bett und an seinem Kopfende das Netz von Ziegenhaaren.
Als nun Saul hinterbracht wurde: David ist in Najoth in Rama,
schickte Saul Boten, David zu holen. Als sie aber die Schar der Propheten erblickten, wie sie in Verzückung redeten, und Samuel an ihrer Spitze stehend, da kam der Geist Gottes über die Boten Sauls, so daß auch sie in prophetischer Begeisterung redeten.
Als man dies Saul meldete, sandte er andere Boten; aber auch sie redeten in prophetischer Begeisterung. Und als Saul weiterhin zum dritten Male Boten sandte, redeten sie ebenfalls in prophetischer Begeisterung.
Da ging er selbst nach Rama. Und als er bis zum Brunnen der Tenne, die auf dem kahlen Hügel liegt, gelangt war, fragte er: Wo sind Samuel und David? Man antwortete ihm: In Najoth in Rama.
Als er aber von dort nach Najoth in Rama ging, da überkam auch ihn der Geist Gottes, daß er immerfort im Gehen in prophetischer Begeisterung redete, bis er nach Najoth in Rama kam.
Da versteckte sich David auf dem Felde. Als nun der Neumond kam, setzte sich der König zum Mahle zu Tische,
Aber am Tage nach dem Neumonde fragte Saul, als Davids Platz leer blieb, seinen Sohn Jonathan: Warum ist der Sohn Isais weder gestern noch heute zu Tische gekommen?
Da schwang Saul den Speer gegen ihn in der Absicht, ihn zu treffen. Als aber Jonathan erkannte, daß es bei seinem Vater beschlossene Sache sei, David ums Leben zu bringen,
Als aber der Bursche bei dem Pfeil, den Jonathan abgeschossen hatte, angekommen war, rief Jonathan dem Burschen die Worte nach: der Pfeil liegt ja von dort hinwärts!
Dann sprach Jonathan zu David: Geh getrost: in betreff dessen, was wir beide uns im Namen Jahwes geschworen haben, wird Jahwe zwischen mir und dir, sowie zwischen meiner und deiner Nachkommenschaft in Ewigkeit als Zeuge walten! 1 Da erhob er sich und ging hinweg; Jonathan aber ging heim nach der Stadt.
Da gab ihm der Priester heiliges; es war nämlich kein anderes Brot da, als das Schaubrot, das man vor dem Angesichte Jahwes wegnimmt, um am Tage seiner Wegnahme frisches Brot aufzulegen.
Da ging David von dort hinweg und entrann in die Bergfeste Adullam. Als nun seine Brüder und seine Familie dies erfuhren, kamen sie zu ihm hinab.
Als nun Saul vernahm, daß David und die Leute, die bei ihm waren, entdeckt seien - Saul saß eben in Gibea unter der Tamariske auf der Höhe, den Speer in der Faust, und alle seine Hofbeamten umstanden ihn -,
daß ihr euch alle wider mich verschworen habt, und niemand es mir mitgeteilt hat, als sich mein Sohn mit dem Sohne Isais verbündete, und daß niemand von euch Mitgefühl mit mir hatte und mir mitteilte, daß, wie es jetzt der Fall ist, mein Sohn meinen Knecht zum Feinde wider mich aufgestiftet hat?
Da fragte ihn Saul: Warum habt ihr euch, du und der Sohn Isais, wider mich verschworen, daß du ihm Brot und ein Schwert gabst und Gott für ihn befragtest, so daß er als Feind wider mich auftreten konnte, wie es jetzt der Fall ist?
Und Nob, die Stadt der Priester, strafte er mit der Niedermetzelung sowohl der Männer, als der Weiber, der Knaben wie der Säuglinge, der Rinder, wie der Esel und Schafe; alles metzelte er nieder.
Als nämlich Abjathar, der Sohn Ahimelechs, zu David floh, brachte er einen Ephod mit hinab.
Als nun Saul hinterbracht wurde, David befinde sich in Kegila, rief Saul aus: Gott hat ihn mir in die Hände geliefert; denn indem er sich in eine Stadt mit Thoren und Riegeln begab, hat er sich selbst eingeschlossen.
Als nun David erfuhr, daß Saul Unheil gegen ihn schmiede, da gebot er dem Priester Abjathar: Bringe den Ephod her!
Da machte sich David mit seinen Leuten, etwa 600 Mann, auf, und sie verließen Kegila und streiften da und dort umher. Als aber Saul gemeldet wurde, daß David aus Kegila entkommen sei, gab er seinen Zug auf.
David aber geriet in Angst, als Saul auszog, ihm nach dem Leben zu trachten. David war nämlich in Hores in der Wüste Siph.
Als aber Saul mit seinen Leuten sich aufmachte, ihn zu suchen, hinterbrachte man es David, und er zog hinab zu dem Felsen, der in der Wüste Maon liegt. Das vernahm Saul und setzte David in die Wüste Maon nach.
als plötzlich ein Bote bei Saul eintraf mit der Meldung: Mache dich schleunigst auf den Weg, denn die Philister sind ins Land eingebrochen!
Als nun Saul von seinem Zuge gegen die Philister zurückgekehrt war, meldete man ihm: David befindet sich jetzt in der Wüste Engedi.
Und David richtete seine Leute mit Scheltworten übel zu und erlaubte ihnen nicht, Saul ein Leid zu thun. Als sich aber Saul aus der Höhle erhoben hatte und seines Weges weiterging,
Als nun David mit dieser Anrede an Saul zu Ende war, rief Saul: Ist das nicht deine Stimme, mein Sohn David? Und Saul hob laut zu weinen an
Als nun David in der Wüste vernahm, daß Nabal in der Schafschur begriffen sei,
Als nun Davids Leute hinkamen, richteten sie diesen Auftrag Davids vollständig aus und warteten sodann.
Besinne dich daher, was du jetzt thun willst, denn das Verderben ist beschlossen über unsern Herrn und über sein ganzes Haus; er selbst aber ist ein zu bösartiger Mann, als daß man mit ihm reden könnte.
Als nun Abigail David erblickte, stieg sie eilends vom Esel und warf sich zur Erde niedergestreckt vor David auf ihr Angesicht,
Als aber Abigail zu Nabal heim kam, da hielt er eben im Hause einen Schmaus, wie ein Königsmahl. Nabals Herz war guter Dinge, und er war schwer betrunken. Daher sagte sie ihm nicht das Geringste, bis der Morgen tagte.
Am andern Morgen aber, als der Rausch von Nabal gewichen war, erzählte ihm sein Weib, was vorgegangen war. Da erstarb sein Herz in seinem Leibe und er wurde wie ein Stein.
Als nun David hörte, daß Nabal tot sei, rief er aus: Gepriesen sei Jahwe, der meine Beschimpfung an Nabal gerochen und seinen Knecht vom Unrecht zurückgehalten hat, während Jahwe das Unrecht Nabals auf ihn selbst zurückfallen ließ! Darauf sandte David hin und warb um Abigail, um sie sich zum Weibe zu nehmen.
Als nun Davids Untergebene zu Abigail nach Karmel kamen und um sie warben, indem sie sprachen: David schickt uns zu dir, um dich zu holen, daß du sein Weib werdest,
da erhob sie sich, warf sich dann mit dem Angesicht zur Erde nieder und rief: Deine Sklavin betrachtet sich als Magd, bereit, den Untergebenen meines Herrn die Füße zu waschen!
Saul lagerte sich in Gibeath Hahachila, das vorn an der Einöde am Wege liegt. David hingegen hatte sich in der Wüste niedergelassen. Als er nun erfuhr, daß Saul zu seiner Verfolgung in die Wüste gekommen sei,
Als aber David den Platz sah, wo Saul mit seinem Feldherrn Abner, dem Sohne Ners lag - Saul lag nämlich in der Wagenburg, während die Leute im Kreise um ihn lagerten -, redete er den Hethiter Ahimelech und Abisai, den Sohn der Zeruja, den Bruder Joabs, also an: Wer dringt mit mir drunten zu Saul ins Lager ein? Abisai rief: Ich dringe mit ein!
Als nun David und Abisai nachts zu den Leuten vorgedrungen waren, da lag Saul schlafend in der Wagenburg, und sein Speer stak zu seinen Häupten im Boden; Abner aber und die Leute lagen im Kreise um ihn.
David aber sagte sich selbst: Nun werde ich eines Tages durch Sauls Hand hingerafft werden: es nützt mir nichts, als daß ich thatsächlich ins Philisterland entrinne; dann giebt Saul es auf, noch länger im ganzen Gebiet Israels auf mich zu fahnden, und ich bin aus seinen Händen entronnen.
Als nun Saul die Meldung empfing, David sei nach Gath geflohen, gab er es auf, noch länger auf ihn zu fahnden.
Als aber Saul das Lager der Philister erblickte, geriet er in Angst, so daß er im innersten Herzen bebte.
Als aber das Weib Samuel erblickte, schrie sie laut auf. Sodann sprach das Weib zu Saul: Warum hast du mich betrogen? Du bist ja Saul!
Nun lief das Weib herzu zu Saul, und als sie sah, wie sehr er entsetzt war, redete sie ihn an: Nachdem nun deine Magd dir Gehör geschenkt hat und ich mein Leben aufs Spiel gesetzt und dem Wunsche, den du mir äußertest, gewillfahrt habe,
Er weigerte sich und versicherte: ich esse nichts! Als aber seine Begleiter samt dem Weibe in ihn drangen, gab er ihrem Verlangen nach, stand vom Boden auf und setzte sich auf das Polster.
Als nun die Fürsten der Philister mit ihren Hunderten und Tausenden einherzogen, und zuletzt auch David mit seinen Leuten bei Achis einherzog,
Aber die Philisterfürsten wurden unmutig über ihn, und so verlangten die Philisterfürsten von ihm: Schicke den Mann zurück! Er soll wieder an seinen Ort gehen, den du ihm angewiesen hast, und nicht mit uns in die Schlacht ziehen, damit er nicht in der Schlacht zum Verräter an uns werde! Womit könnte sich der die Gunst seines Herrn besser wieder erwerben, als mit den Köpfen unserer Leute?
Als nun David mit seinen Leuten am dritten Tage Ziklag erreichte, waren die Amalekiter in das Südland und in Ziklag eingefallen, hatten Ziklag geplündert und niedergebrannt,
Als dann David mit seinen Leuten die Stadt erreichte, da war sie niedergebrannt, ihre Frauen, Söhne und Töchter aber in Gefangenschaft geraten.
Da fanden sie auf freiem Feld einen Ägypter, den brachten sie zu David. Und als man ihm Brot zu essen und Wasser zu trinken gegeben hatte
Als er ihn nun hinführte, da hatten sie sich weithin über die Gegend ausgebreitet, aßen und tranken und feierten ein Freudenfest über all der großen Beute, die sie aus dem Philisterland und dem Lande Juda mitgebracht hatten.
Als nun David zu den 200 Mann zurückkam, die zu müde gewesen waren, um mit David weiter zu ziehen, so daß man sie am Thale Besor zurückgelassen hatte, da kamen sie David und den Leuten, die mit David gegangen waren, entgegen, und als David mit den Leuten herannahte, begrüßten sie sie.
Als aber David nach Ziklag zurückkam, sandte er einen Teil der Beute an die ihm befreundeten Vornehmen Judas mit der Botschaft: Hier habt ihr ein Geschenk von der Beute der Feinde Jahwes!
Als aber der Kampf sich heftig gegen Saul wandte und einige der Bogenschützen ihn entdeckt hatten, erfaßte ihn große Angst vor den Schützen.
Als aber sein Waffenträger sah, daß Saul tot sei, stürzte er sich gleichfalls in sein Schwert und starb an seiner Seite.
Als aber die Israeliten, die auf der anderen Seite der Ebene und auf der anderen Seite des Jordan wohnten gewahrten, daß die Israeliten geflohen, und daß Saul und seine Söhne gefallen waren, räumten sie ihre Städte und flüchteten sich. Und die Philister kamen und setzten sich darin fest.
Am folgenden Tage nun, als die Philister kamen, die Erschlagenen zu berauben, fanden sie Saul mit seinen drei Söhnen auf dem Berge Gilboa liegend.
Als aber die Bürger von Jabes in Gilead über ihn vernahmen, wie die Philister mit Saul verfahren waren,
Nach Sauls Tode nun, als David von dem Sieg über die Amalekiter zurückgekehrt war und David zwei Tage in Ziklag zugebracht hatte, -
da am dritten Tage traf plötzlich ein Mann aus dem Lager von Saul her ein, mit zerrissenen Kleidern und mit Erde auf dem Haupte. Als er bei David angelangt war, warf er sich ehrerbietig zur Erde nieder.
Da wandte er sich rückwärts, und als er mich erblickte, rief er mich an. Ich antwortete: Ich höre!
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- 1.1 Mose 1:7-1 Mose 25:26
- 2.1 Mose 25:27-1 Mose 42:19
- 3.1 Mose 42:27-2 Mose 20:18
- 4.2 Mose 21:7-3 Mose 7:34
- 5.3 Mose 7:36-3 Mose 26:35
- 6.3 Mose 27:9-4 Mose 24:21
- 7.4 Mose 25:7-5 Mose 11:23
- 8.5 Mose 12:17-Josua 15:18
- 9.Josua 17:13-Richter 19:9
- 10.Richter 19:11-1 Samuel 14:26
- 11.1 Samuel 14:33-2 Samuel 1:7
- 12.2 Samuel 1:23-2 Samuel 20:5
- 13.2 Samuel 20:6-1 Könige 14:22
- 14.1 Könige 15:13-2 Könige 7:18
- 15.2 Könige 8:5-1 Chronik 6:32
- 16.1 Chronik 8:6-2 Chronik 19:11
- 17.2 Chronik 20:2-Nehemia 4:12
- 18.Nehemia 4:15-Hiob 29:25
- 19.Hiob 30:1-Psalmen 124:2
- 20.Psalmen 124:3-Prediger 9:6
- 21.Prediger 9:13-Jeremia 13:13
- 22.Jeremia 14:1-Hesekiel 8:11
- 23.Hesekiel 8:15-Daniel 5:10
- 24.Daniel 5:13-Sacharja 1:21
- 25.Sacharja 2:2-Matthäus 26:21
- 26.Matthäus 26:26-Lukas 15:7
- 27.Lukas 16:8-Apostelgeschichte 7:60
- 28.Apostelgeschichte 8:18-Römer 15:8
- 29.Römer 15:18-Philipper 4:16
- 30.Philipper 4:18-Judas 1:7
- 31.Judas 1:9-Offenbarung 18:7