'Bist' in der Bibel
Da antwortete der andere, strafte ihn und sprach: Und du fürchtest dich auch nicht vor Gott, der du doch in gleicher Verdammnis bist?
Da antwortete einer mit Namen Kleophas und sprach zu ihm: Bist du allein unter den Fremdlingen zu Jerusalem, der nicht wisse, was in diesen Tagen drinnen geschehen ist?
Und dies ist das Zeugnis Johannes, da die Juden sandten von Jerusalem Priester und Leviten, daß sie ihn fragten: Wer bist du?
Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elia? Er sprach: Ich bin's nicht. Bist du ein Prophet? Und er antwortete: Nein.
Da sprachen sie zu ihm: Was bist du denn? daß wir Antwort geben denen, die uns gesandt haben. Was sagst du von dir selbst?
und fragten ihn und sprachen zu ihm: Warum taufest du denn, so du nicht Christus bist noch Elia noch ein Prophet?
Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und sprach zu ihnen: Was suchet ihr? Sie aber sprachen zu ihm: Rabbi (das ist verdolmetscht, Meister), wo bist du zur Herberge?
Und führete ihn zu Jesu. Da ihn Jesus sah, sprach er: Du bist Simon, Jonas Sohn; du sollst Kephas heißen (das wird verdolmetscht: ein Fels).
Nathanael antwortet und spricht zu ihm: Rabbi, du bist Gottes Sohn, du bist der König von Israel.
Der kam zu Jesu bei der Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen, daß du bist ein Lehrer, von Gott kommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Bist du ein Meister in Israel und weißt das nicht?
Spricht nun das samaritische Weib zu ihm: Wie bittest du von mir zu trinken, so du ein Jude bist und ich ein samaritisch Weib? (Denn die Juden haben keine Gemeinschaft mit den Samaritern.)
Bist du mehr denn unser Vater Jakob, der uns diesen Brunnen gegeben hat, und er hat daraus getrunken und seine Kinder und sein Vieh?
Das Weib spricht zu ihm: HERR, ich sehe, daß du ein Prophet bist.
Danach fand ihn Jesus im Tempel und sprach zu ihm: Siehe zu, du bist gesund worden; sündige hinfort nicht mehr, daß dir nicht etwas Ärgeres widerfahre!
Und da sie ihn fanden jenseit des Meeres, sprachen sie zu ihm: Rabbi, wann bist du herkommen?
und wir haben geglaubet und erkannt, daß du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.
Sie antworteten und sprachen zu ihm: Bist du auch ein Galiläer? Forsche und siehe, aus Galiläa stehet kein Prophet auf.
Da sprachen sie zu ihm: Wer bist du denn? Und Jesus sprach zu ihnen: Erstlich der, der ich mit euch rede.
Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Sagen wir nicht recht, daß du ein Samariter bist und hast den Teufel.
Bist du mehr denn unser Vater Abraham, welcher gestorben ist? Und die Propheten sind gestorben. Was machst du aus dir selbst?
Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt und hast Abraham gesehen?
Da fluchten sie ihm und sprachen: Du bist sein Jünger; wir aber sind Mose's Jünger.
Sie antworteten und sprachen zu ihm: Du bist ganz in Sünden geboren und lehrest uns? Und stießen ihn hinaus.
Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seelen auf? Bist du Christus, so sage es uns frei heraus!
Die Juden antworteten ihm und sprachen: Um des guten Werks willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen, und daß du ein Mensch bist und machest dich selbst zu einem Gott.
Sie spricht zu ihm: HERR, ja, ich glaube, daß du bist Christus, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen ist.
Nun wissen wir, daß du alle Dinge weißt und bedarfst nicht, daß dich jemand frage. Darum glauben wir, daß du von Gott ausgegangen bist.
Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, daß du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen.
Da sprach die Magd, die Türhüterin zu Petrus: Bist du nicht auch dieses Menschen Jünger einer? Er sprach: Ich bin's nicht.
Simon Petrus aber stund und wärmete sich. Da sprachen sie zu ihm: Bist du nicht seiner Jünger einer? Er verleugnete aber und sprach: Ich bin's nicht.
Da ging Pilatus wieder hinein ins Richthaus und rief Jesu und sprach zu ihm: Bist du der Juden König?
Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du dennoch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt kommen, daß ich die Wahrheit zeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der höret meine Stimme.
und ging wieder hinein in das Richthaus und spricht zu Jesu: Von wannen bist du? Aber Jesus gab ihm keine Antwort.
Von dem an trachtete Pilatus, wie er ihn losließe. Die Juden aber schrieen und sprachen: Lässest du diesen los, so bist du des Kaisers Freund nicht; denn wer sich zum Könige macht, der ist wider den Kaiser.
Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mahl! Niemand aber unter den Jüngern durfte ihn fragen: Wer bist du? Denn sie wußten, daß es der HERR war.
Da sie das höreten, huben sie ihre Stimme auf einmütiglich zu Gott und sprachen: HERR, der du bist der Gott, der Himmel und Erde und das Meer und alles, was drinnen ist, gemacht hat;
Denn ich sehe, daß du bist voll bitterer Galle und verknüpft mit Ungerechtigkeit.
Er aber sprach: HERR, wer bist du? Der HERR sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgest. Es wird dir schwer werden, wider den Stachel lecken.
Da sandte ich von Stund' an zu dir. Und du hast wohl getan, daß du kommen bist. Nun sind wir alle hier gegenwärtig vor Gott, zu hören alles, was dir von Gott befohlen ist.
und sprachen: Du bist eingegangen zu den Männern, die Vorhaut haben, und hast mit ihnen gegessen!
Sie aber sprachen zu ihr: Du bist unsinnig. Sie aber bestand darauf, es wäre also. Sie sprachen: Es ist sein Engel.
daß dieselbige Gott uns, ihren Kindern, erfüllet hat in dem, daß er Jesum auferwecket hat, wie denn im andern Psalm geschrieben stehet: Du bist mein Sohn; heute habe ich dich gezeuget.
Was ist's denn nun? Allerdinge muß die Menge zusammenkommen; denn es wird vor sie kommen, daß du kommen bist.
Bist du nicht der Ägypter, der vor diesen Tagen einen Aufruhr gemacht hat und führetest in die Wüste hinaus viertausend Meuchelmörder?
Ich antwortete aber: HERR, wer bist du? Und er sprach zu mir: Ich bin Jesus von Nazareth, den du verfolgest.
Da kam zu ihm der Oberhauptmann und sprach zu ihm: Sage mir, bist du römisch? Er aber sprach: Ja.
Paulus aber, da ihm der Landpfleger winkete zu reden, antwortete: Dieweil ich weiß, daß du in diesem Volk nun viele Jahre ein Richter bist, will ich unerschrocken mich verantworten.
Ich aber sprach: HERR wer bist du? Er sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgest; aber stehe auf und tritt auf deine Füße.
Darum, o Mensch, kannst du dich nicht entschuldigen, wer du bist, der da richtet; denn worinnen du einen andern richtest, verdammst du dich selbst, sintemal du eben dasselbige tust, was du richtest.
und weißt seinen Willen, und weil du aus dem Gesetz unterrichtet bist, prüfest du, was das Beste zu tun sei,
Und wird also, was von Natur eine Vorhaut ist und das Gesetz vollbringet, dich richten, der du unter dem Buchstaben und Beschneidung bist und das Gesetz übertrittst.
Ja, lieber Mensch, wer bist du denn, daß du mit Gott rechten willst? Spricht auch ein Werk zu seinem Meister: Warum machst du mich also?
Ob aber nun etliche von den Zweigen zerbrochen sind, und du, da du ein wilder Ölbaum warest, bist unter sie gepfropfet und teilhaftig worden der Wurzel und des Safts im Ölbaum,
Denn so du aus dem Ölbaum, der von Natur wild war, bist ausgehauen und wider die Natur in den guten Ölbaum gepfropfet, wieviel mehr werden die natürlichen eingepfropfet in ihren eigenen Ölbaum!
Wer bist du, daß du einen fremden Knecht richtest? Er stehet oder fället seinem HERRN. Er mag aber wohl aufgerichtet werden; denn Gott kann ihn Wohl aufrichten.
Bist du als Knecht berufen, sorge dich nicht; doch kannst du frei werden, so brauche des viel lieber.
Bist du an ein Weib gebunden, so suche nicht los zu werden; bist du aber los vom Weibe, so suche kein Weib.
Aber da ich sah, daß sie nicht richtig wandelten nach der Wahrheit des Evangeliums, sprach ich zu Petrus vor allen öffentlich: So du, der du ein Jude bist, heidnisch lebest und nicht jüdisch, warum zwingest du denn die Heiden, jüdisch zu leben?
Denn es stehet geschrieben: Sei fröhlich, du Unfruchtbare, die du nicht gebierest, und brich hervor und rufe, die du nicht schwanger bist! Denn die Einsame hat viel mehr Kinder, denn die den Mann hat.
Wenn du den Brüdern solches vorhältst, so wirst du ein guter Diener Jesu Christi sein, auferzogen in den Worten des Glaubens und der guten Lehre, bei welcher du immerdar gewesen bist.
Trinke nicht mehr Wasser, sondern brauche ein wenig Wein um deines Magens willen, und daß du oft krank bist.
Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, dazu du auch berufen bist und bekannt hast ein gut Bekenntnis vor vielen Zeugen.
Ich, Paulus, hab' es geschrieben mit meiner Hand; ich will's bezahlen. Ich schweige, daß du dich selbst mir schuldig bist.
Denn zu welchem Engel hat er jemals gesagt: Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeuget? Und abermal: Ich werde sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein?
und wie ein Gewand wirst du sie wandeln, und sie werden sich verwandeln. Du aber bist derselbige, und deine Jahre werden nicht aufhören.
Also auch Christus hat sich nicht selbst in die Ehre gesetzt, daß er Hoherpriester würde, sondern der zu ihm gesagt hat: Du bist mein Sohn; heute habe ich dich gezeuget.
Wie er auch am andern Ort spricht: Du bist ein Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.
Denn er bezeuget: Du bist ein Priester ewiglich nach der Ordnung Melchisedeks.
dieser aber mit dem Eid durch den, der zu ihm spricht: Der HERR hat geschworen, und wird ihn nicht gereuen: Du bist ein Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.
Denn der da gesagt hat: Du sollst nicht ehebrechen, der hat auch gesagt: Du sollst nicht töten. So du nun nicht ehebrichst, tötest aber, bist du ein Übertreter des Gesetzes.
Afterredet nicht untereinander, liebe Brüder! Wer seinem Bruder afterredet und urteilet seinen Bruder, der afterredet dem Gesetz und urteilet das Gesetz. Urteilest du aber das Gesetz, so bist du nicht ein Täter des Gesetzes, sondern ein Richter.
Es ist ein einiger Gesetzgeber, der kann selig machen und verdammen. Wer bist du, der du einen andern urteilest?
und verträgest und hast Geduld, und um meines Namens willen arbeitest du und bist nicht müde worden.
Gedenke, wovon du gefallen bist, und tu Buße und tu die ersten Werke! Wo aber nicht, werde ich dir kommen bald und deinen Leuchter wegstoßen von seiner Stätte, wo du nicht Buße tust.
Ich weiß deine Werke und deine Trübsal und deine Armut (du bist aber reich) und die Lästerung von denen die da sagen, sie sind Juden, und sind's nicht, sondern sind des Satans Schule.
Und dem Engel der Gemeinde zu Sardes schreibe: Das saget, der die Geister Gottes hat und die sieben Sterne: Ich weiß deine Werke; denn du hast den Namen, daß du lebest, und bist tot.
Ich weiß deine Werke, daß du weder kalt noch warm bist. Ach, daß du kalt oder warm wärest!
Weil du aber lau bist und weder kalt noch warm, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.
Du sprichst: Ich bin reich und habe gar satt und bedarf nichts, und weißt nicht, daß du bist elend und jämmerlich, arm, blind und bloß.
HERR, du bist würdig, zu nehmen Preis und Ehre und Kraft; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen haben sie das Wesen und sind geschaffen.
und sangen ein neu Lied und sprachen: Du bist würdig, zu nehmen das Buch und aufzutun seine Siegel; denn du bist erwürget und hast uns Gott erkauft mit deinem Blut aus allerlei Geschlecht und Zungen und Volk und Heiden
Und sprachen: Wir danken dir, HERR, allmächtiger Gott, der du bist und warst und künftig bist, daß du hast angenommen deine große Kraft und herrschest.
Wer soll dich nicht fürchten, HERR, und deinen Namen preisen? Denn du bist allein heilig. Denn alle Heiden werden kommen und anbeten vor dir; denn deine Urteile sind offenbar worden.
Und ich hörete den Engel sagen: HERR, du bist gerecht, der da ist, und der da war, und heilig, daß du solches geurteilt hast.