21 Bibelverse über Religionsfreiheit
Die wichtigsten Verse
Ihr aber, liebe Brüder, seid zur Freiheit berufen Allein sehet zu, daß ihr durch die Freiheit dem Fleisch nicht Raum gebet, sondern durch die Liebe diene einer dem andern.
Christus aber hat uns erlöset von dem Fluch des Gesetzes, da er ward ein Fluch für uns (denn es stehet geschrieben: Verflucht sei jedermann, der am Holz hänget!),
So bestehet nun in der Freiheit, damit uns Christus befreiet hat, und lasset euch nicht wiederum in das knechtische Joch fangen!
Denn das Gesetz hat den Schatten von den zukünftigen Gütern, nicht das Wesen der Güter selbst. Alle Jahr muß man opfern immer einerlei Opfer und kann nicht, die da opfern, vollkommen machen;
Bist du als Knecht berufen, sorge dich nicht; doch kannst du frei werden, so brauche des viel lieber.
Sehet aber zu, daß diese eure Freiheit nicht gerate zu einem Anstoß der Schwachen.
Denn die Sünde wird nicht herrschen können über euch, sintemal ihr nicht unter dem Gesetze seid, sondern unter der Gnade.
Ich habe es zwar alles Macht; aber es frommet nicht alles. Ich habe es alles Macht; aber es bessert nicht alles.
Ich sage aber vom Gewissen nicht dein selbst, sondern des andern. Denn warum sollte ich meine Freiheit lassen urteilen von eines andern Gewissen?
Und ich wandle fröhlich; denn ich suche deine Befehle.
Denn da etliche falsche Brüder sich mit eingedrungen und neben eingeschlichen waren, zu verkundschaften unsere Freiheit, die wir haben in Christo Jesu, daß sie uns gefangennähmen,
Und der Oberhauptmann antwortete: Ich habe dies Bürgerrecht mit großer Summe zuwege gebracht. Paulus aber sprach: Ich aber bin auch römisch geboren.
Denn wer als Knecht berufen ist in dem HERRN, der ist ein Gefreiter des HERRN; desselbigengleichen, wer als Freier berufen ist, der ist ein Knecht Christi.
Nun ihr aber seid von der Sünde frei und Gottes Knechte worden, habt ihr eure Frucht, daß ihr heilig werdet, das Ende aber das ewige Leben.
Den Schwachen im Glauben nehmet auf und verwirret die Gewissen nicht.
Einer hält einen Tag vor dem andern; der andere aber hält alle Tage gleich. Ein jeglicher sei seiner Meinung gewiß.
welche haben einen Schein der Weisheit durch selbsterwählte Geistlichkeit und Demut und dadurch, daß sie des Leibes nicht verschonen und dem Fleisch nicht seine Ehre tun zu seiner Notdurft.