'Da' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:3-1 Mose 14:14
- 2.1 Mose 14:15-1 Mose 24:40
- 3.1 Mose 24:42-1 Mose 30:29
- 4.1 Mose 30:31-1 Mose 40:9
- 5.1 Mose 40:10-1 Mose 48:14
- 6.1 Mose 48:17-2 Mose 12:26
- 7.2 Mose 12:27-2 Mose 34:28
- 8.2 Mose 34:31-4 Mose 14:10
- 9.4 Mose 14:13-4 Mose 32:25
- 10.4 Mose 32:28-Josua 8:6
- 11.Josua 8:16-Richter 4:19
- 12.Richter 4:21-Richter 16:17
- 13.Richter 16:18-1 Samuel 3:11
- 14.1 Samuel 3:17-1 Samuel 14:43
- 15.1 Samuel 14:45-1 Samuel 26:7
- 16.1 Samuel 26:8-2 Samuel 14:29
- 17.2 Samuel 14:30-1 Könige 8:16
- 18.1 Könige 8:25-1 Könige 21:4
- 19.1 Könige 21:5-2 Könige 7:10
- 20.2 Könige 7:11-1 Chronik 10:9
- 21.1 Chronik 11:1-2 Chronik 21:12
- 22.2 Chronik 22:6-Nehemia 4:10
- 23.Nehemia 4:13-Hiob 4:16
- 24.Hiob 6:21-Psalmen 76:8
- 25.Psalmen 77:16-Jesaja 6:5
- 26.Jesaja 6:6-Jeremia 1:13
- 27.Jeremia 1:14-Jeremia 35:11
- 28.Jeremia 35:12-Hesekiel 11:2
- 29.Hesekiel 11:3-Hesekiel 38:20
- 30.Hesekiel 39:9-Daniel 12:7
- 31.Daniel 12:11-Sacharja 4:13
- 32.Sacharja 4:14-Matthäus 13:51
- 33.Matthäus 14:6-Markus 4:29
- 34.Markus 5:6-Lukas 5:17
- 35.Lukas 5:19-Lukas 21:35
- 36.Lukas 21:36-Johannes 8:54
- 37.Johannes 8:57-Johannes 20:6
- 38.Johannes 20:10-Apostelgeschichte 15:2
- 39.Apostelgeschichte 16:6-Apostelgeschichte 28:10
- 40.Apostelgeschichte 28:12-2 Korinther 11:31
- 41.2 Korinther 12:20-Hebräer 8:4
- 42.Hebräer 8:5-Offenbarung 11:17
- 43.Offenbarung 11:18-Offenbarung 22:8
Da flog zu mir einer von den Seraphen, mit einem glühenden Stein in der Hand, den er mit einer Zange vom Altare genommen hatte.
Da hörte ich die Stimme des Herrn, der da sprach: Wen soll ich senden, und wer soll uns gehen? Ich sprach: Hier bin ich! sende mich!
Da erwiderte er: Geh hin und sprich zu diesem Volke: Hört immerfort - doch ohne zu verstehen! Seht immerfort - doch ohne zu erkennen!
Als aber dem Hause Davids gemeldet wurde: die Aramäer lagern in Ephraim! da erbebte sein und seines Volkes Herz, wie die Bäume des Waldes vor dem Wind erbeben.
Da sprach er: Hört doch, ihr vom Hause Davids! Ist's euch nicht genug, Menschen zu ermüden, daß ihr auch meinen Gott ermüdet?
Da nahte ich mich der Prophetin und sie wurde schwanger und gebar einen Sohn. Da sprach Jahwe zu mir: Nenne ihn: Eilend kommt Beute, schnell kommt Raub!
Und wenn man zu euch sprechen wird: Befragt doch die Totengeister und die Wahrsagegeister, die da flüstern und murmeln, - soll nicht ein Volk seinen Gott befragen? - um der Lebendigen willen die Toten?
und schauen zur Erde: aber da giebt es nur Angst und Finsternis, drangsalvolles Düster, und in dieses Dunkel sind sie verstoßen.
Da hieb Jahwe von Israel ab Kopf und Schwanz, Palmzweig und Binse, an einem Tage -
Da reißt der Herr, Jahwe der Heerscharen, das Gezweig herunter mit Schreckensgewalt, daß die Hochragenden umgehauen und die Hohen erniedrigt werden.
So wird der Thron durch Huld gefestigt werden, und auf ihm im Zelte Davids in Beständigkeit einer sitzen, der da richtet und nach Recht trachtet und sich der Gerechtigkeit befleißigt! -
Am Tage, da du pflanzest, machst du ein Gehege darum und frühzeitig bringst du dein Gewächs zur Blüte - doch weg ist die Ernte am Tage der tödlichen Wunde und des unheilbaren Leidens!
Zur Abendzeit, da waltet Bestürzung; vor Anbruch des Morgens sind sie dahin. Das ist das Schicksal unserer Berauber und das Los unserer Plünderer!
Ausspruch über Ägypten: Jahwe fährt einher auf leichter Wolke und gelangt nach Ägypten: Da erbeben vor ihm die Götzen Ägyptens, und das Herz der Ägypter verzagt in ihrer Brust.
Als Narren stehen die Beamten von Zoan da! Getäuscht sind die Beamten von Noph! Ins Taumeln bringen Ägypten, die den Eckstein seiner Kasten bilden!
Da wird man dann erschrocken und enttäuscht sein über Kusch, nach dem man ausblickte, und über Ägypten, mit dem man sich brüstete,
und die Bewohner dieser Küste werden an jenem Tage sprechen: Wenn es so denen ergangen ist, nach denen wir ausblickten, zu denen wir um Hilfe geflohen waren, um uns vor dem Könige von Assyrien zu retten, - wie können wir da entrinnen?
Siehe, da kamen berittene Männer, Gespanne von Rossen. Die hoben an und sprachen: Gefallen, gefallen ist Babel, und alle seine Götterbilder hat er zu Boden geschmettert!
Da, als sich deine schönsten Ebenen mit Wagen gefüllt, und Reiter sich gegen die Thore aufgestellt,
da gab es Lust und Freude, Rindertöten und Schafeschlachten, Fleischessen und Weintrinken, Essen und Trinken, denn - "morgen sind wir tot"!
Was hast du hier und wen hast du hier, daß du dir hier ein Grab hast aushauen lassen? Läßt er sich da sein Grab hoch oben aushauen, sich eine Kammer in den Felsen meißeln!
Da wird sich dann die ganze Wucht seines väterlichen Hauses an ihn hängen, Kind und Kegel, all' das kleine Geschirr, sowohl das Beckengeschirr, als auch sämtliches Kruggeschirr.
Da! Das Land der Chaldäer - das ist das Volk, das zu nichte geworden ist! Assur hat es den Wüstentieren angewiesen. Sie haben ihre Belagerungstürme errichtet, haben seine Paläste von Grund aus zerstört, haben es zu einem Trümmerhaufen gemacht.
An jenem Tage wird man sprechen: Da ist unser Gott, von dem wir hofften, daß er uns helfen solle! Da ist Jahwe, auf den wir hofften! Laßt uns jubeln und fröhlich sein über seine Hilfe!
Denn Richtscheit an Richtscheit, Richtscheit an Richtscheit, Meßschnur an Meßschnur, Meßschnur an Meßschnur, ein bißchen hier, ein bißchen da!" - -
So soll ihnen denn das Wort Jahwes werden Richtscheit an Richtscheit, Richtscheit an Richtscheit, Meßschnur an Meßschnur, Meßschnur an Meßschnur, ein bißchen hier, ein bißchen da, damit sie auf ihrem Wege rückwärts straucheln und zerschmettert werden und sich verstricken und gefangen werden.
Darum hat der Herr Jahwe also gesprochen: Schon habe ich im Zion einen Grundstein gelegt, einen geprüften Stein, einen kostbaren Eckstein festester Grundlage. Wer da glaubt, soll nicht weichen!
Da will ich mein Lager rings im Kreise wider dich aufschlagen und dich mit einem Wall einengen und Schanzen gegen dich aufrichten,
Da werdet ihr dann eure mit Silber beschlagenen Götzen und eure mit Gold überzogenen Gußbilder verunreinigen. Wie etwas Ekelhaftes wirst du sie hinwerfen. Hinaus! wirst du zu ihnen sprechen.
Da kommt die Erscheinung Jahwes aus der Ferne - sein Zorn lodert, und schwere Rauchwolken steigen auf. Seine Lippen schäumen vor Grimm, seine Zunge gleicht verzehrendem Feuer,
Denn bereits ist ein Tophet zugerüstet! Auch das ist für den König bereitet! Tief und breit ist sein Holzstoß, Feuer und Holz ist in Menge da! Der Odem Jahwes, gleich einem Schwefelstrom, setzt es in Brand.
Da jammern draußen die Helden, die Friedensboten weinen bitterlich.
Sprecht zu denen, die bestürzten Sinnes sind: Seid getrost, habt keine Furcht! Da ist euer Gott! Die Rache kommt, die Vergeltung Gottes! Er selbst kommt und hilft euch.
Da sandte der König von Assyrien den Rabsake von Lachis aus nach Jerusalem zum König Hiskia mit starker Heeresmacht; der nahm Aufstellung an der Wasserleitung des oberen Teichs, an der Straße zum Walkerfelde.
Da gingen Eljakim, der Sohn Hilkias, der dem Palaste vorstand, und Sebna, der Staatsschreiber, und Joah, der Sohn Asaphs, der Kanzler, zu ihm hinaus.
Der Rabsake aber sprach zu ihnen: Sagt Hiskia: So spricht der große König, der König von Assyrien: Was bedeutet die stolze Zuversicht, die du da hegst?
Wohlan, du verlässest dich auf den zerstoßenen Rohrstab da, auf Ägypten, der jedem, der sich auf ihn stützt, in die Hand fährt und sie durchbohrt. So erzeigt sich der Pharao, der König von Ägypten, allen, die sich auf ihn verlassen.
Wie Willst du da den Angriff eines einzigen Hauptmanns von den geringsten Dienern meines Herrn zurückschlagen? Und doch verlässest du dich auf Ägypten um der Wagen und Reiter willen?
Da sprachen Eljakim und Sebna und Joah zum Rabsake: Rede doch mit deinen Knechten aramäisch, denn wir verstehen es, und rede nicht auf judäisch mit uns vor den Ohren der Leute, die auf der Mauer stehen.
Da schwiegen sie still und antworteten ihm nichts. Denn so lautete der Befehl des Königs: Antwortet ihm nicht!
Und sie sprachen zu ihm: So spricht Hiskia: Ein Tag der Not und der Züchtigung und Verwerfung ist dieser Tag; denn das Kind ist bis an den Muttermund gekommen, aber es ist keine Kraft da, zu gebären.
Als aber Sanherib in betreff Thirhakas, des Königs von Kusch, die Kunde vernahm: Er ist ausgerückt um mit dir zu kämpfen, da sandte er abermals Boten an Hiskia mit den Worten: Sprecht also zu Hiskia, dem Könige von Juda:
Du hast ja selbst gehört, wie die Könige von Assyrien mit allen Ländern verfahren sind, indem sie den Bann an ihnen vollstreckten, und da wolltest du entrinnen?
Da sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, zu Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht Jahwe, der Gott Israels: Was du um Sanheribs, des Königs von Assyrien, willen zu mir gebetet hast, habe ich gehört.
Da ging der Engel Jahwes aus und schlug im Lager der Assyrier 185000 Mann; und als man sich des Morgens früh aufmachte, fand man sie alle als leblose Leichen.
Da brach Sanherib, der König von Assyrien, auf und zog ab, kehrte um und blieb zu Ninive.
Zu jener Zeit ward Hiskia todkrank. Da kam zu ihm der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, und sprach zu ihm: So spricht Jahwe: Bestelle dein Haus, denn du wirst sterben und nicht genesen!
Da wandte Hiskia sein Antlitz zur Wand, betete zu Jahwe
Da erging das Wort Jahwes an Jesaja folgendermaßen:
Ich will den Schatten so viele Stufen, als die Sonne am Sonnenzeiger des Ahas bereits herabgestiegen ist, wieder rückwärts gehen lassen, zehn Stufen; da ging die Sonne die zehn Stufen, die sie am Sonnenzeiger herabgestiegen war, wieder zurück.
Da kam der Prophet Jesaja zum König Hiskia und fragte ihn: Was haben diese Männer gesagt und woher kommen sie zu dir? Hiskia erwiderte: Aus fernem Lande sind sie zu mir gekommen, aus Babel.
Da sprach Jesaja zu Hiskia: Höre das Wort Jahwes der Heerscharen!
Steige hinauf auf einen hohen Berg, du Freudenbotin Zion, erhebe kraftvoll deine Stimme, du Freudenbotin Jerusalem, erhebe sie ohne Furcht, sprich zu den Städten Judas: Da ist euer Gott!
Ja, der Herr, Jahwe, wird kommen als ein Starker, da sein Arm für ihn schaltet, und sein Lohn kommt mit ihm und was er erworben, schreitet vor ihm her!
Er ist's, der da thront auf der Rundung über der Erde, daß ihre Bewohner Heuschrecken gleichen, der den Himmel ausspannt wie einen Flor, daß er ihn hinbreitet wie ein Zelt, daß man darunter wohne,
der da Fürsten in ein Nichts verwandelt, Erdenrichter zu nichte gemacht hat.
Die Elenden und die Armen suchen nach Wasser, aber es ist keines da: ihre Zunge lechzt vor Durst. Ich, Jahwe, will sie erhören, ich, der Gott Israels, will sie nicht verlassen.
Wer hat es kund gethan von Anfang an, daß wir's erkenneten, und im voraus, daß wir hätten sagen können: er hat Recht? Aber da ist keiner, der es kund thäte, keiner, der es hören ließe, niemand, der eure Worte hörte!
Als erster verkündige ich Zion: Siehe, da sind sie, deine Kinder! und Jerusalem widme ich einen Freudenboten!
Und sehe ich hin, so ist niemand da, und unter diesen da giebt's keinen Berater, daß ich sie befragte und sie mir Bescheid gäben!
Sieh da mein Knecht, den ich aufrecht halte, mein Erwählter, an dem ich Wohlgefallen habe! Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt: er wird den Völkern das Recht verkünden.
Da schüttete er über ihn eine Zornesglut aus und des Krieges Wut, daß sie ihn rings umloderte, ohne daß er's merkte, und ihn in Brand steckte, ohne daß er sich's zu Herzen nahm.
Ja, von Ewigkeit bin ich derselbe, und es giebt niemanden, der aus meiner Gewalt zu erretten vermöchte; ich vollführe es: wer wollte es da rückgängig machen?
der Wagen und Rosse ausziehen läßt, das Heer und seine Gewaltigen: allesamt liegen sie nun da, um nicht wieder aufzustehen; ausgelöscht sind sie, wie ein Docht verglommen.
Und es diente das Holz den Leuten zur Feuerung. Da nahm er davon und wärmte sich; auch zündete er's an und buk Brot. Auch einen Gott verfertigte er und warf sich vor ihm nieder, machte ein Götterbild daraus und kniete vor ihm.
Da überlegt sich einer nicht, da ist nicht Einsicht und nicht Verstand, daß er sich sagte: die eine Hälfte davon habe ich verbrannt, habe auch über den Kohlen Brot gebacken, briet Fleisch und aß es, und sollte nun den Überrest davon zu einem Greuelbilde machen, vor einem Holzblock knieen?
Der die Wahrzeichen der Schwätzer zu nichte macht und die Wahrsager als Thoren hinstellt, der da macht, daß die Weisen sich zurückziehen müssen, und ihr Wissen als Narrheit erweist,
damit sie erkennen sollten da, wo die Sonne aufgeht und wo sie untergeht, daß es niemanden giebt außer mir: ich bin Jahwe, und keiner sonst,
Da schütten sie Gold aus dem Beutel und wägen Silber dar mit der Wage; sie dingen einen Goldschmied, daß er einen Gott daraus mache, knieen nieder und beten an.
Hört dies, ihr vom Hause Jakobs, die ihr nach dem Namen Israels benannt seid und aus dem Quell Judas hervorgingt, die da schwören bei dem Namen Jahwes und den Gott Israels im Munde führen, wenngleich nicht in Wahrheit und nicht in Aufrichtigkeit!
Du hast's gehört - da sieh es nun alles! Ihr aber - wollt ihr's nicht bekennen? Ich habe dir Neues mitgeteilt von jetzt ab und verborgen Gehaltenes und was du nicht wußtest.
Hat doch meine Hand die Erde gegründet, und meine Rechte den Himmel ausgespannt. Ich rufe ihnen zu: insgesamt stehen sie da!
da würden zahlreich wie der Sand deine Nachkommen sein und die Sprößlinge deines Leibes wie die Krümchen der Erde: Nicht wird ausgerottet, noch vertilgt werden dein Name aus meinem Angesicht!
So spricht Jahwe, der Erlöser Israels, sein Heiliger, zu dem, der von jedermann verachtet, der von den Leuten verabscheut wird, zu dem Sklaven von Tyrannen: Könige sollen es sehen und voller Ehrfurcht aufstehen -, Fürsten, und sollen niederfallen, um Jahwes willen, der da treu ist, um des Heiligen Israels willen, der dich erwählte!
Da werden dann diese von fern her kommen, und diese von Norden und Westen, und jene vom Lande der Siniter.
Da wirst du dann bei dir denken: Wer hat mir diese da geboren? - ich war ja kinderlos und unfruchtbar, verbannt und verstoßen! Diese also - wer hat sie groß gezogen? - ich war ja allein übrig geblieben: was ist's mit diesen?
Warum war niemand da, als ich kam, antwortete niemand, als ich rief? Sollte wirklich meine Hand zu kurz sein, um zu erlösen? oder ist etwa keine Kraft in mir, um zu erretten? Fürwahr, durch mein Schelten trockne ich das Meer aus, mache Ströme zur Wüste: die Fische darin verfaulen aus Mangel an Wasser und sterben vor Durst.
Eilends wird, der da krumm liegt, seiner Fesseln entledigt, und nicht soll er sterbend der Grube verfallen, noch seines Brots ermangeln -
Da war niemand, der sie geleitete, von allen Söhnen, die sie geboren, niemand, der sie bei der Hand ergriff, von allen Söhnen, die sie groß gezogen.
Und nun, was habe ich hier zu schaffen, ist der Spruch Jahwes, da mein Volk ja umsonst hingenommen worden ist? Seine Herrscher überheben sich, ist der Spruch Jahwes, und beständig, allezeit ist mein Name verlästert.
Darum soll mein Volk meinen Namen erkennen, soll erkennen jenes Tags, daß ich es bin, der da spricht: Da bin ich!
Seine Späher sind blind, insgesamt ohne Einsicht: insgesamt stumme Hunde, die nicht bellen können; träumend liegen sie da, schlafsüchtig.
"Kommt herbei, ich will Wein holen, und laßt uns Rauschtrank zechen! Und wie der heutige soll auch der morgende Tag sein: ganz besonders hoch soll es da wieder hergehen!"
Um seiner Verschuldung willen zürnte ich eine kleine Weile und strafte ihn, indem ich zürnend mich verhüllte: da ging er abtrünnig dahin auf selbstgewähltem Wege.
Darum blieb das Recht fern von uns, und Gerechtigkeit kommt uns nicht zu nahe. Wir harren auf Licht, aber da ist Finsternis, auf Lichtstrahlen - in tiefem Dunkel wandeln wir dahin!
Und so kam es, daß sich die Wahrheit vermissen läßt, und wer Böses meidet, muß sich ausplündern lassen. Als Jahwe das sah, da mißfiel es ihm, daß es kein Recht mehr gab.
Und er sah, daß niemand da war, und erstaunte, daß keiner da war, der ins Mittel treten konnte: da half ihm sein Arm, und seine Gerechtigkeit, die unterstützte ihn.
Wer sind diese da, die gleich einer Wolke daherfliegen, und wie Tauben nach ihren Schlägen?
Wer ist der, der von Edom herkommt, in hochroten Kleidern von Bozra? Dieser da, prächtig geschmückt mit seinem Gewand, einher schreitend in der Fülle seiner Kraft? Ich bin's, der Gerechtigkeit verheißt, der Macht hat, zu erretten!
Und ich blickte aus, aber da war kein Helfer, und staunend schaute ich umher: aber da war kein Unterstützer - da half mir mein Arm, und mein Grimm, der unterstützte mich,
Sie aber waren widerspenstig und betrübten seinen heiligen Geist; da verwandelte er sich für sie in einen Feind: er selbst bekämpfte sie.
Da gedachte sein Volk an die Tage der Vorzeit, an Mose: Wo ist er, der sie heraufführte aus dem Meere samt dem Hirten seiner Herde? Wo ist er, der in ihr Inneres legte seinen heiligen Geist?
Wir stehen da wie solche, über die du längst nicht mehr geherrscht hast, die nie nach deinem Namen genannt waren. Ach, daß du doch den Himmel zerrissest, herniederstiegst, daß Berge vor dir in Schwanken gerieten!
Da war niemand mehr, der deinen Namen anrief, der sich aufraffte, an dir festzuhalten; denn du hattest dein Angesicht vor uns verborgen und überliefertest uns in die Gewalt unserer Verschuldungen.
Ich ließ mich erkunden von solchen, die nicht nach mir fragten, ließ mich finden von solchen, die mich nicht suchten; ich sprach: da bin ich, da bin ich! zu einem Volke, das meinen Namen nicht anrief.
die da sagen: Halte dich fern, komme mir nicht zu nahe, denn ich bin heilig für dich! - Rauch stieg auf in meiner Nase, Feuer, das immerfort lodert!
Und wenn ihr es seht, so wird euer Herz frohlocken, und eure Gebeine werden sprossen wie junges Grün. Da wird sich die Hand Jahwes seinen Knechten offenbaren, aber aufbrausen wird er gegen seine Feinde.
Da sprach ich: Ach Herr, Jahwe! Ich verstehe ja nicht zu reden, denn ich bin noch zu jung.
Da erging das Wort Jahwes an mich also: Was siehst du, Jeremia? Ich erwiderte: Einen Mandelzweig sehe ich.
Da erging das Wort Jahwes an mich zum zweiten Mal also: Was siehst du? Ich erwiderte: Einen siedenden Topf sehe ich, und zwar kehrt er uns seine Vorderseite von Norden her zu.
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- 1.1 Mose 1:3-1 Mose 14:14
- 2.1 Mose 14:15-1 Mose 24:40
- 3.1 Mose 24:42-1 Mose 30:29
- 4.1 Mose 30:31-1 Mose 40:9
- 5.1 Mose 40:10-1 Mose 48:14
- 6.1 Mose 48:17-2 Mose 12:26
- 7.2 Mose 12:27-2 Mose 34:28
- 8.2 Mose 34:31-4 Mose 14:10
- 9.4 Mose 14:13-4 Mose 32:25
- 10.4 Mose 32:28-Josua 8:6
- 11.Josua 8:16-Richter 4:19
- 12.Richter 4:21-Richter 16:17
- 13.Richter 16:18-1 Samuel 3:11
- 14.1 Samuel 3:17-1 Samuel 14:43
- 15.1 Samuel 14:45-1 Samuel 26:7
- 16.1 Samuel 26:8-2 Samuel 14:29
- 17.2 Samuel 14:30-1 Könige 8:16
- 18.1 Könige 8:25-1 Könige 21:4
- 19.1 Könige 21:5-2 Könige 7:10
- 20.2 Könige 7:11-1 Chronik 10:9
- 21.1 Chronik 11:1-2 Chronik 21:12
- 22.2 Chronik 22:6-Nehemia 4:10
- 23.Nehemia 4:13-Hiob 4:16
- 24.Hiob 6:21-Psalmen 76:8
- 25.Psalmen 77:16-Jesaja 6:5
- 26.Jesaja 6:6-Jeremia 1:13
- 27.Jeremia 1:14-Jeremia 35:11
- 28.Jeremia 35:12-Hesekiel 11:2
- 29.Hesekiel 11:3-Hesekiel 38:20
- 30.Hesekiel 39:9-Daniel 12:7
- 31.Daniel 12:11-Sacharja 4:13
- 32.Sacharja 4:14-Matthäus 13:51
- 33.Matthäus 14:6-Markus 4:29
- 34.Markus 5:6-Lukas 5:17
- 35.Lukas 5:19-Lukas 21:35
- 36.Lukas 21:36-Johannes 8:54
- 37.Johannes 8:57-Johannes 20:6
- 38.Johannes 20:10-Apostelgeschichte 15:2
- 39.Apostelgeschichte 16:6-Apostelgeschichte 28:10
- 40.Apostelgeschichte 28:12-2 Korinther 11:31
- 41.2 Korinther 12:20-Hebräer 8:4
- 42.Hebräer 8:5-Offenbarung 11:17
- 43.Offenbarung 11:18-Offenbarung 22:8