52 Bibelvers über Einzigartigkeit
Die wichtigsten Verse
Und wem wollt ihr mich vergleichen, daß ich ihm ähnelte? spricht der Heilige.
Er antwortete: Morgen! Da sprach er: Wie du es wünschtest, damit du erfahrest, daß es keinen giebt, wie Jahwe unsern Gott.
Niemand ist heilig, wie Jahwe, denn keiner ist außer dir; es ist kein Fels gleich unserm Gott!
Und wem wollt ihr Gott vergleichen und welch' Gebilde ihm gegenüberstellen?
Dem König der Ewigkeit aber, dem unvergänglichen, unsichtbaren, einigen Gott Ehre und Preis in alle Ewigkeit. Amen.
welche zu seiner Zeit sehen lassen wird der selige alleinige Gebieter, der König der Könige, der Herr der Herrscher, der allein Unsterblichkeit hat, der da wohnet in einem Lichte, da niemand zu kann, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann. Ihm sei Ehre und ewige Herrschaft. Amen.
wie mag der so reden? das ist Lästerung! wer kann Sünden vergeben, außer der einige Gott?
Vater verherrliche deinen Namen. Da kam eine Stimme vom Himmel: ich habe ihn verherrlicht, und werde ihn wieder verherrlichen.
Ich habe dich auf Erden verherrlicht, indem ich das Werk vollbracht habe, das du mir aufgegeben hast, daß ich es vollbringe.
Da aber dieselben dem Herrn Gottesdienst hielten und fasteten, sprach der heilige Geist: bestellet mir den Barnabas und Saulus zu dem Werke, zu dem ich sie berufen.
Nun bestehen Unterschiede der Gnadengaben, aber es ist Ein Geist, Unterschiede der Dienstleistungen, aber es ist Ein Herr, Unterschiede der Kraftwirkungen, aber es ist Ein Gott, der alles in allen wirkt.
Ein Leib und Ein Geist, wie ihr auch berufen seid in Einer Hoffnung eurer Berufung; Ein Herr, Ein Glaube, Eine Taufe,
So spricht Jahwe, der König Israels, und sein Erlöser, Jahwe der Heerscharen: Ich bin der erste und der letzte, und außer mir giebt es keinen Gott.
Ich bin Jahwe, und keiner sonst, und außer mir giebt es keinen Gott! Ich gürtete dich, ohne daß du mich noch kanntest, damit sie erkennen sollten da, wo die Sonne aufgeht und wo sie untergeht, daß es niemanden giebt außer mir: ich bin Jahwe, und keiner sonst,
Ein Gott und Vater aller, der da ist über allen und durch alle und in allen,
Wenn ihr aber Menschenrücksicht pflegt, so schafft ihr Sünde, vom Gesetz als Uebertreter erwiesen.
Da sprach Gott: Laßt uns Menschen machen nach unserem Bilde, uns ähnlich, und sie sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel am Himmel und über das Vieh und über alle wilden Tiere und über alles Gewürm, das auf der Erde umherkriecht. Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde - nach dem Bilde Gottes schuf er ihn; als Mann und Weib schuf er sie.
Und Jahwe Gott sprach: Fürwahr, der Mensch ist geworden wie unsereiner, indem er Gutes und Böses erkennt; daß er nunmehr nur nicht etwa seine Hand ausstreckt und auch von dem Baume des Lebens nimmt und ißt und ewiglich lebt!
Da stieg Jahwe herab, um die Stadt und den Turm, den die Menschenkinder erbaut hatten, zu besehen. Und Jahwe sprach: Ein Volk sind sie und haben alle dieselbe Sprache, und das ist nur der Anfang ihres Thuns, und fortan wird ihnen nichts unerreichbar sein, was sie sich vornehmen werden. Wohlan, wir wollen hinabfahren und daselbst ihre Sprache verwirren, so daß keiner mehr die Sprache des andern verstehen soll!
Da hörte ich die Stimme des Herrn, der da sprach: Wen soll ich senden, und wer soll uns gehen? Ich sprach: Hier bin ich! sende mich!
und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt.
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Gott hat keiner je gesehen, der einzige Sohn, der an des Vaters Busen war, der hat ihn beschrieben.
der da ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, erstgeborener aller Schöpfung,
Nachdem Gott vormals vielfach und vielartig zu den Vätern geredet hatte durch die Propheten, hat er aufs Ende dieser Tage zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben von allem, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat, welcher als der Abglanz seiner Herrlichkeit, und Abdruck seines Wesens, und der Träger aller Dinge mit dem Worte seiner Kraft, nachdem er die Reinigung der Sünden bewirkt hat, sich gesetzt hat zur Rechten der Majestät in der Höhe,
Denn es ist Ein Gott, ebenso Ein Mittler Gottes und der Menschen, der Mensch Christus Jesus,
Ja, das Wort ward Fleisch und schlug seine Hütte auf unter uns, und wir schauten seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit -
Nun aber hat er einen vorzüglicheren Dienst bekommen, in dem Maße als er eines höheren Bundes Mittler ist, dessen Gesetzgebung auf höheren Verheißungen ruht.
der nicht täglich not hat, wie die Hohenpriester, zuerst für seine eigenen Sünden Opfer zu bringen, darauf für die des Volkes; denn er hat das ein für allemal gethan, indem er sich selbst darbrachte.
Sein Sterben: das war ein für allemal der Sünde gestorben; sein Leben: das ist Leben für Gott.
auch nicht mittelst Blutes von Böcken und Kälbern, sondern mittelst seines eigenen Blutes ein für allemal in das Heiligtum gegangen, da er eine ewige Erlösung gefunden.
in diesem Willen sind wir geheiligt durch die Darbringung des Leibes Jesus Christus' ein für allemal.
Und es ist in keinem andern Heil, gibt es doch auch keinen andern Namen unter dem Himmel, der den Menschen gegeben wäre, dadurch wir gerettet werden sollen.
Sagt zu ihm Jesus: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht.
Denn einen anderen Grund kann zwar keiner legen als der da liegt, nämlich Jesus Christus.
und wie du von Kind an die heilige Wissenschaft kennst, die dich klug machen kann, zum Heile durch den Glauben an Christus Jesus. Jede Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Ueberweisung und Zurechtweisung und zur Zucht in der Gerechtigkeit,
Nachdem Gott vormals vielfach und vielartig zu den Vätern geredet hatte durch die Propheten, hat er aufs Ende dieser Tage zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben von allem, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat,
Ich zeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn einer etwas zusetzt, dem wird Gott zusetzen die Plagen, die in diesem Buche beschrieben sind; und wenn einer wegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagung, dem wird Gott wegnehmen seinen Anteil am Holz des Lebens und an der heiligen Stadt, die in diesem Buch beschrieben sind.
Denn du hast mein Innerstes geschaffen, wobst mich im Mutterleibe. Ich preise dich dafür, daß ich erstaunenswürdig ausgezeichnet bin: wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt das wohl. Mein Gebein war dir nicht verhohlen, als ich im Verborgenen gemacht, in Erdentiefen gewirkt ward.mehr lesen
Deine Augen sahen mich, als ich noch ein ungestaltetes Klümpchen war; Tage wurden gebildet und insgesamt in dein Buch geschrieben, als noch keiner von ihnen da war.
Ehe ich dich im Mutterleibe bildete, habe ich dich ausersehen, und ehe du aus dem Mutterschoße hervorgingst, habe ich dich geweiht; zu einem Propheten der Völker habe ich dich bestimmt!
Als es aber dem, der mich von Mutterleibe an ausgesondert und durch seine Gnade berufen hat, gefiel,
Wer ein Ohr hat, höre was der Geist den Gemeinden sagt: dem Sieger will ich geben vom verborgenen Manna, und will ihm einen weißen Stein geben und darauf einen neuen Namen geschrieben, den niemand kennt, außer der Empfänger.
Nun aber spricht Jahwe also, er, der dich schuf, Jakob, und der dich bildete, Israel: Sei getrost, denn ich erlöse dich; ich rufe dich bei Namen: mein bist du!
Diesem macht der Thürhüter auf, und die Schafe hören auf seinen Ruf, und er ruft die Schafe die ihm gehören mit Namen, und führt sie heraus.
Das Auge darf nicht zur Hand sagen: ich bedarf dein nicht, oder der Kopf zu den Füßen: ich bedarf euer nicht.
Jetzt, da ihr Gott kennt, oder vielmehr von ihm erkannt seid, wie möget ihr wieder umkehren zu den unvermögenden armseligen Elementen, denen ihr wieder von vorne zu dienen Lust habt?
Doch der feste Grund Gottes steht, und hat zum Siegel das Wort: Der Herr hat die Seinigen erkannt und: es lasse ab von der Ungerechtigkeit, jeder, der den Namen des Herrn nennt.
Themen zu Einzigartigkeit
Gott, Einzigartigkeit von
Jesaja 45:5-6Ich bin Jahwe, und keiner sonst, und außer mir giebt es keinen Gott! Ich gürtete dich, ohne daß du mich noch kanntest,