'Dünket' in der Bibel
Ihr sollt der keins tun, das wir heute allhie tun, ein jeglicher, was ihn recht dünket.
und ob er schon höre die Worte dieses Fluchs, dennoch sich segne in seinem Herzen und spreche: Es gehet mir wohl, weil ich wandele, wie es mein Herz dünket; auf daß die Trunkene mit der Durstigen dahinfahre.
Nun aber, siehe, wir sind in deinen Händen; was dich gut und recht dünket, uns zu tun, das tue.
Dünket euch das Land eures Erbes unrein, so kommt herüber ins Land, das der HERR hat, da die Wohnung des HERRN stehet, und erbet unter uns; und werdet nicht abtrünnig von dem HERRN und von uns, daß ihr euch einen Altar bauet außer dem Altar des HERRN, unsers Gottes.
Und die Knechte Sauls redeten solche Worte vor den Ohren Davids. David aber sprach: Dünket euch das ein Geringes sein, des Königs Eidam zu sein? Ich aber bin ein armer, geringer Mann.
Er zeucht hin und hernach Brot und dünket ihn immer, die Zeit seines Unglücks sei vorhanden.
Wenn du einen siehest, der sich weise dünket, da ist an einem Narren mehr Hoffnung denn an ihm.
Wer ist unter euch überblieben, der dies Haus in seiner vorigen HERRLIchkeit gesehen hat? Und wie sehet ihr's nun an? Ist's nicht also, es dünket euch nichts sein?
So spricht der HERR Zebaoth: Dünket sie solches unmöglich sein vor den Augen dieses übrigen Volks zu dieser Zeit? Sollt es darum auch unmöglich sein vor meinen Augen? spricht der HERR Zebaoth.
Was dünket euch? Wenn ein Mensch hundert Schafe hat und eines von ihnen verirrt sich, läßt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen, geht hin und sucht das verirrte?
Was dünket euch aber? Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn, gehe hin und arbeite heute in meinem Weinberge.
Darum sage uns, was dünket dich? Ist's recht, daß man dem Kaiser Zins gebe, oder nicht?
Was dünket euch von dem Christus? wessen Sohn ist er? Sagen sie zu ihm: Davids.
was dünket euch? Sie aber antworteten: er ist des Todes schuldig.
Ihr habt gehöret die Gotteslästerung; was dünket euch? Sie aber verdammeten ihn alle, daß er des Todes schuldig wäre.
Wer von diesen drei dünket dir der Nächste gewesen zu sein dem, der unter die Räuber fiel?
Da stunden sie und fragten nach Jesu und redeten miteinander im Tempel: Was dünket euch, daß er nicht kommt auf das Fest?