3986 Erscheinungen

'Ein' in der Bibel

So laßt nun rufen alle Propheten Baals, alle seine Knechte und alle seine Priester zu mir, daß man niemands vermisse; denn ich habe ein groß Opfer dem Baal zu tun. Wes man vermissen wird, der soll nicht leben. Aber Jehu tat solches zu untertreten, daß er die Diener Baals umbrächte.

Und zerbrachen die Säule Baals samt der Kirche Baals und machten ein heimlich Gemach draus bis auf diesen Tag.

Und gebot ihnen und sprach: Das ist's, das ihr tun sollt: Euer ein dritter Teil, die ihr des Sabbats angehet, sollen der Hut warten im Hause des Königs;

und ein dritter Teil soll sein am Tor Sur und ein dritter Teil am Tor, das hinter den Trabanten ist; und sollt der Hut warten am Hause Massa.

Und sollt rings um den König euch machen, und ein jeglicher mit seiner Wehr in der Hand; und wer herein zwischen die Wand kommt, der sterbe, daß ihr bei dem Könige seid, wenn er aus und ein gehet.

Und die Trabanten stunden um den König her, ein jeglicher mit seiner Wehr in der Hand, von dem Winkel des Hauses zur Rechten bis zum Winkel zur Linken, zum Altar zu und zum Hause.

rief der König Joas dem Priester Jojada samt den Priestern und sprach zu ihnen: Warum bessert ihr nicht, was baufällig ist am Hause? So sollt ihr nun nicht zu euch nehmen das Geld, ein jeglicher von seinen Bekannten, sondern sollt es geben zu dem, das baufällig ist am Hause.

Da nahm der Priester Jojada eine Lade und bohrte oben ein Loch drein und setzte sie zur rechten Hand neben den Altar, da man in das Haus des HERRN gehet. Und die Priester, die an der Schwelle hüteten, taten drein alles Geld, das zu des HERRN Haus gebracht ward.

Doch ließ man nicht machen silberne Schalen, Psalter, Becken, Trommeten noch irgend ein gülden oder silbern Gerät im Hause des HERRN von solchem Gelde, das zu des HERRN Hause gebracht ward,

und sprach: Tue das Fenster auf gegen Morgen! Und er tat es auf. Und Elisa sprach: Schieße! Und er schoß. Er aber sprach: Ein Pfeil des Heils vom HERRN, ein Pfeil des Heils wider die Syrer; und du wirst die Syrer schlagen zu Aphek, bis sie aufgerieben sind.

Aber die Kinder der Totschläger tötete er nicht; wie es denn geschrieben stehet im Gesetzbuch Moses, da der HERR geboten hat und gesagt: Die Väter sollen nicht um der Kinder willen sterben, und die Kinder sollen nicht um der Väter willen sterben, sondern ein jeglicher soll um seiner Sünde willen sterben.

Aber Juda ward geschlagen vor Israel, daß ein jeglicher floh in seine Hütte.

Und Menahem setzte ein Geld in Israel auf die Reichsten, fünfzig Sekel Silbers auf einen jeglichen Mann, das er dem Könige von Assyrien gäbe. Also zog der König von Assyrien wieder heim und blieb nicht im Lande.

Der König aber zu Assyrien ließ kommen von Babel, von Kutha, von Ava, von Hemath und Sepharvaim und besetzte die Städte in Samaria anstatt der Kinder Israel. Und sie nahmen Samaria ein und wohneten in derselben Städten.

Aber ein jeglich Volk machte seinen Gott und taten sie in die Häuser auf den Höhen, die die Samariter machten, ein jeglich Volk in ihren Städten, darinnen sie wohneten.

Im vierzehnten Jahr aber des Königs Hiskia zog herauf Sanherib, der König zu Assyrien, wider alle festen Städte Judas und nahm sie ein.

Und der Erzschenke sprach zu ihnen: Lieber, sagt dem Könige Hiskia: So spricht der große König, der König von Assyrien: Was ist das für ein Trotz, darauf du dich verlässest?

bis ich komme und hole euch in ein Land, das eurem Lande gleich ist, da Korn, Most, Brot, Weinberge, Ölbäume, Öl und Honig innen ist; so werdet ihr leben bleiben und nicht sterben. Gehorchet Hiskia nicht; denn er verführet euch, daß er spricht: Der HERR wird uns erretten.

Haben auch die Götter der Heiden ein jeglicher sein Land errettet von der Hand des Königs von Assyrien?

Wo ist ein Gott unter aller Lande Göttern, die ihr Land haben von meiner Hand errettet, daß der HERR sollte Jerusalem von meiner Hand erretten?

Und sie sprachen zu ihm: So sagt Hiskia: Das ist ein Tag der Not und Scheltens und Lästerns; die Kinder sind kommen an die Geburt, und ist keine Kraft da zu gebären.

Siehe, ich will ihm einen Geist geben, daß er ein Gerücht hören wird und wieder in sein Land ziehen; und will ihn durchs Schwert fällen in seinem Lande.

Weil du denn wider mich tobest, und dein Übermut vor meine Ohren heraufkommen ist, so will ich dir einen Ring an deine Nase legen und ein Gebiß in dein Maul und will dich den Weg wiederum führen, da du herkommen bist.

Und sei dir ein Zeichen: In diesem Jahr iß, was zertreten ist; im andern Jahr, was selber wächst; im dritten Jahr säet und erntet und pflanzet Weinberge und esset ihre Früchte.

Und Jesaja sprach: Bringet her ein Stück Feigen! Und da sie die brachten, legten sie sie auf die Drüse; und er ward gesund.

Und ich will etliche meines Erbteils überbleiben lassen und sie geben in die Hände ihrer Feinde, daß sie ein Raub und Reißen werden aller ihrer Feinde,

Auch sagte Saphan, der Schreiber, dem Könige und sprach: Hilkia, der Priester, gab mir ein Buch. Und Saphan las es vor dem Könige.

Gehet hin und fraget den HERRN für mich, für das Volk und für ganz Juda um die Worte dieses Buchs, das gefunden ist; denn es ist ein großer Grimm des HERRN, der über uns entbrannt ist, darum daß unsere Väter nicht gehorchet haben den Worten dieses Buchs, daß sie täten alles, was drinnen geschrieben ist.

Und er sprach: Was ist das für ein Grabmal, das ich sehe? Und die Leute in der Stadt sprachen zu ihm: Es ist das Grab des Mannes Gottes, der von Juda kam und rief solches aus, das du getan hast, wider den Altar zu Bethel.

Sie aber griffen den König und führeten ihn hinauf zum Könige von Babel gen Riblath; und sie sprachen ein Urteil über ihn.

zwo Säulen, ein Meer und die Gestühle, die Salomo gemacht hatte zum Hause des HERRN. Es war nicht zu wägen das Erz aller dieser Gefäße.

Dies sind die Könige, die regieret haben im Lande Edom, ehe denn ein König regierete unter den Kindern Israel: Bela, der Sohn Beors; und seine Stadt hieß Dinhaba.

Abigail aber gebar Amasa. Der Vater aber Amasas war Jether, ein Ismaeliter.

Und Jerahmeel hatte noch ein ander Weib, die hieß Atara, die ist die Mutter Onams.

Und fanden fette und gute Weide und ein Land weit von Raum, still und reich; denn vorhin wohneten daselbst die von Ham.

des Sohn war Beera, welchen führete weg gefangen Thiglath-Pilneser, der König von Assyrien; er aber war ein Fürst unter den Rubenitern.

Ahi, der Sohn Abdiels, des Sohns Gunis, war ein Oberster im Hause ihrer Väter;

Und sein Bruder Assaph stund zu seiner Rechten. Und er, der Assaph, war ein Sohn Berechjas, des Sohns Simeas,

und Asaria, der Sohn Hilkias, des Sohns Mesullams, des Sohns Zadoks, des Sohns Merajoths, des Sohns Ahitobs, ein Fürst im Hause Gottes;

Und etliche aus ihnen waren über das Geräte des Amts; denn sie trugen es gezählet aus und ein.

Auch vorhin, da Saul König war, führetest du Israel aus und ein. So hat der HERR, dein Gott, dir geredet: Du sollst mein Volk Israel weiden, und du sollst Fürst sein über mein Volk Israel.

Und David sprach: Wer die Jebusiter am ersten schlägt, der soll ein Haupt und Oberster sein. Da erstieg sie am ersten Joab, der Sohn Zerujas, und ward Hauptmann.

Dieser war mit David, da sie Hohn sprachen, und die Philister sich daselbst versammelt hatten zum Streit. Und war ein Stück Ackers voll Gerste; und das Volk floh vor den Philistern.

Und sie traten mitten auf das Stück und erretteten es und schlugen die Philister. Und der HERR gab ein groß Heil.

Er schlug auch einen ägyptischen Mann, der war fünf Ellen groß und hatte einen Spieß in der Hand wie ein Weberbaum. Aber er ging zu ihm hinab mit einem Stecken und nahm ihm den Spieß aus der Hand und erwürgete ihn mit seinem eigenen Spieß.

Adina, der Sohn Sisas, der Rubeniter, ein Hauptmann der Rubeniter, und dreißig waren unter ihm.

Auch kamen alle Tage etliche zu David, ihm zu helfen, bis daß ein groß Heer ward, wie ein Heer Gottes.

Zadok, der Knabe, ein redlicher Held, mit seines Vaters Hause, zweiundzwanzig Obersten;

Und Huram, der König zu Tyrus, sandte Boten zu David und Zedernholz, Maurer und Zimmerleute, daß sie ihm ein Haus baueten.

Und teilete aus jedermann in Israel, beide Männern und Weibern, ein Laib Brots und ein Stück Fleisches und ein Nößel Weins.

Also zog alles Volk hin, ein jeglicher in sein Haus; und David kehrete auch hin, sein Haus zu segnen.

Gehe hin und sage David, meinem Knechte: So spricht der HERR: Du sollst mir nicht ein Haus bauen zur Wohnung.

Wo ich gewandelt habe im ganzen Israel, habe ich auch zu der Richter einem in Israel je gesagt, denen ich gebot, zu weiden mein Volk, und gesprochen: Warum bauet ihr mir nicht ein Zedernhaus?

So sprich nun also zu meinem Knechte David: So spricht der HERR Zebaoth: Ich habe dich genommen von der Weide hinter den Schafen, daß du solltest sein ein Fürst über mein Volk Israel;

und zu den Zeiten, da ich den Richtern gebot über mein Volk Israel; und ich will alle deine Feinde demütigen; und verkündige dir, daß der HERR dir ein Haus bauen will.

Der soll mir ein Haus bauen, und ich will seinen Stuhl bestätigen ewiglich.

Und wo ist ein Volk auf Erden, wie dein Volk Israel, da ein Gott hingegangen sei, ihm ein Volk zu erlösen und ihm selbst einen Namen zu machen von großen und schrecklichen Dingen, Heiden auszustoßen vor deinem Volk her, das du aus Ägypten erlöset hast?

Denn du, HERR, hast das Ohr deines Knechts geöffnet, daß du ihm ein Haus bauen willst; darum hat dein Knecht funden, daß er vor dir betet.

Danach erhub sich ein Streit zu Gaser mit den Philistern. Dazumal schlug Sibechai, der Husathiter, den Sibai, der aus den Kindern der Riesen war, und demütigte ihn.

Und es erhub sich noch ein Streit mit den Philistern. Da schlug Elhanan, der Sohn Jairs, den Lahemi, den Bruder Goliaths, den Gathiter, welcher hatte eine Spießstange wie ein Weberbaum.

Abermal ward ein Streit zu Gath. Da war ein großer Mann, der hatte je sechs Finger und sechs Zehen, die machen vierundzwanzig, und er war auch von den Riesen geboren;

Levi aber und Benjamin zählete er nicht unter diese; denn es war dem Joab des Königs Wort ein Greuel.

Und David hub seine Augen auf und sah den Engel des HERRN stehen zwischen Himmel und Erde, und ein bloß Schwert in seiner Hand ausgereckt über Jerusalem. Da fiel David und die Ältesten, mit Säcken bedeckt, auf ihr Antlitz.

Denn David gedachte: Mein Sohn Salomo ist ein Knabe und zart; das Haus aber, das dem HERRN soll gebauet werden, soll groß sein, daß sein Name und Ruhm erhaben werde in allen Landen; darum will ich ihm Vorrat schaffen. Also schaffte David viel Vorrats vor seinem Tode.

Und sprach zu ihm: Mein Sohn, ich hatte es im Sinn, dem Namen des HERRN, meines Gottes, ein Haus zu bauen.

Aber das Wort des HERRN kam zu mir und sprach: Du hast viel Bluts vergossen und große Kriege geführt, darum sollst du meinem Namen nicht ein Haus bauen, weil du so viel Bluts auf die Erde vergossen hast vor mir.

Siehe, der Sohn, der dir geboren soll werden, der wird ein ruhiger Mann sein; denn ich will ihn ruhen lassen von allen seinen Feinden umher; denn er soll Salomo heißen; denn ich will Frieden und Ruhe geben über Israel sein Leben lang.

Der soll meinem Namen ein Haus bauen. Er soll mein Sohn sein, und ich will sein Vater sein. Und ich will seinen königlichen Stuhl über Israel bestätigen ewiglich.

So wird nun, mein Sohn, der HERR mit dir sein, und wirst glückselig sein, daß du dem HERRN, deinem Gott, ein Haus bauest, wie er von dir geredet hat.

So gebet nun euer Herz und eure Seele, den HERRN, euren Gott, zu suchen. Und machet euch auf und bauet Gott dem HERRN ein Heiligtum, daß man die Lade des Bundes des HERRN und die heiligen Gefäße Gottes ins Haus bringe, das dem Namen des HERRN gebauet soll werden.

Und der Schreiber Semaja, der Sohn Nethaneels, aus den Leviten, beschrieb sie vor dem Könige und vor den Obersten und vor Zadok, dem Priester, und vor Ahimelech, dem Sohne Abjathars, und vor den obersten Vätern unter den Priestern und Leviten; nämlich ein Vaterhaus für Eleasar und das andere für Ithamar.

Das Los gegen Morgen fiel auf Meselemja; aber seinem Sohn Sacharja, der ein kluger Rat war, warf man das Los, und fiel ihm gegen Mitternacht;

Joab aber, der Sohn Zerujas, der hatte angefangen zu zählen, und vollendete es nicht, denn es kam darum ein Zorn über Israel; darum kam die Zahl nicht in die Chronik des Königs David.

Und David, der König, stund auf seinen Füßen und sprach: Höret mir zu, meine Brüder und mein Volk! Ich hatte mir vorgenommen, ein Haus zu bauen, da ruhen sollte die Lade des Bundes des HERRN, und ein Fußschemel den Füßen unsers Gottes, und hatte mich geschickt zu bauen.

Aber Gott ließ mir sagen: Du sollst meinem Namen nicht ein Haus bauen; denn du bist ein Kriegsmann und hast Blut vergossen.

So siehe nun zu, denn der HERR hat dich erwählet, daß du ein Haus bauest zum Heiligtum; sei getrost und mache es!

Und David gab seinem Sohn Salomo ein Vorbild der Halle und seines Hauses und der Gemächer und Säle und Kammern inwendig und des Hauses des Gnadenstuhls;

und zum Räuchaltar das allerlauterste Gold, sein Gewicht; auch ein Vorbild des Wagens der güldenen Cherubim, daß sie sich ausbreiteten und bedeckten oben die Lade des Bundes des HERRN.

HERR, unser Gott, all dieser Haufe, den wir geschickt haben, dir ein Haus zu bauen, deinem heiligen Namen, ist von deiner Hand kommen, und ist alles dein.

Und meinem Sohn Salomo gib ein rechtschaffen Herz, daß er halte deine Gebote, Zeugnisse und Rechte, daß er's alles tue und baue diese Wohnung, die ich geschickt habe.

Also saß Salomo auf dem Stuhl des HERRN, ein König an seines Vaters Davids Statt, und ward glückselig; und ganz Israel war ihm gehorsam.

Und der HERR machte Salomo immer größer vor dem ganzen Israel und gab ihm ein löblich Königreich, das keiner vor ihm über Israel gehabt hatte.

so laß nun, HERR Gott, deine Worte wahr werden an meinem Vater David; denn du hast mich zum Könige gemacht über ein Volk, des so viel ist als Staub auf Erden.

So gib mir nun Weisheit und Erkenntnis, daß ich vor diesem Volk aus und ein gehe; denn wer kann dies dein großes Volk richten?

und brachten's aus Ägypten heraus, je einen Wagen um sechshundert Silberlinge, ein Roß um hundertundfünfzig. Also brachten sie auch allen Königen der Hethiter und den Königen zu Syrien.

Und Salomo gedachte zu bauen ein Haus dem Namen des HERRN und ein Haus seines Königreichs.

Und Salomo sandte zu Huram, dem Könige zu Tyrus, und ließ ihm sagen: Wie du mit meinem Vater David tatest und ihm sandtest Zedern, daß er ihm ein Haus bauete, darinnen er wohnete;

siehe, ich will dem Namen des HERRN, meines Gottes, ein Haus bauen, das ihm geheiliget werde, gut Räuchwerk vor ihm zu räuchern, und Schaubrote allewege zuzurichten und Brandopfer des Morgens und des Abends auf die Sabbate und Neumonden und auf die Feste des HERRN, unsers Gottes, ewiglich für Israel.

Aber wer vermag's, daß er ihm ein Haus baue? Denn der Himmel und aller Himmel Himmel mögen ihn nicht versorgen; wer sollte ich denn sein, daß ich ihm ein Haus bauete? Sondern daß man vor ihm räuchere.

Und Huram sprach weiter: Gelobet sei der HERR, der Gott Israels, der Himmel und Erde gemacht hat, daß er dem Könige David hat einen weisen, klugen und verständigen Sohn gegeben, der dem HERRN ein Haus baue und ein Haus seines Königreichs.

der ein Sohn ist eines Weibes aus den Töchtern Dan, und sein Vater ein Tyrer gewesen ist, der weiß zu arbeiten an Gold, Silber, Erz, Eisen, Stein, Holz, Scharlaken, gelber Seide, Leinen, Rosinrot und zu graben allerlei und allerlei künstlich zu machen, was man ihm vorgibt, mit deinen Weisen und mit den Weisen meines HERRN Königs David, deines Vaters.

Und die Länge am Flügel an den Cherubim war zwanzig Ellen, daß ein Flügel fünf Ellen hatte und rührete an die Wand des Hauses, und der andere Flügel auch fünf Ellen hatte und rührete an den Flügel des andern Cherub.

Also hatte auch des andern Cherub ein Flügel fünf Ellen und rührete an die Wand des Hauses, und sein anderer Flügel auch fünf Ellen und hing am Flügel des andern Cherub,

Und er machte ein gegossen Meer, zehn Ellen weit von einem Rande an den andern rund umher und fünf Ellen hoch; und ein Maß von dreißig Ellen mochte es umher begreifen.

und ein Meer und zwölf Ochsen drunter;

Ich habe zwar ein Haus gebauet dir zur Wohnung und einen Sitz, da du ewiglich wohnest.

Seit der Zeit ich mein Volk aus Ägyptenland geführet habe, habe ich keine Stadt erwählet in allen Stämmen Israels, ein Haus zu bauen, daß mein Name daselbst wäre, und habe auch keinen Mann erwählet, daß er Fürst wäre über mein Volk Israel;

Und da es mein Vater David im Sinn hatte, ein Haus zu bauen dem Namen des HERRN, des Gottes Israels,

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