'Ein' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:6-1 Mose 27:4
- 2.1 Mose 27:5-2 Mose 2:11
- 3.2 Mose 2:19-2 Mose 29:25
- 4.2 Mose 29:28-3 Mose 10:9
- 5.3 Mose 11:7-3 Mose 25:31
- 6.3 Mose 25:40-4 Mose 19:17
- 7.4 Mose 19:18-5 Mose 9:12
- 8.5 Mose 9:13-5 Mose 33:20
- 9.5 Mose 33:21-1 Samuel 14:48
- 10.1 Samuel 14:50-2 Samuel 12:5
- 11.2 Samuel 12:21-1 Könige 8:19
- 12.1 Könige 8:20-2 Könige 10:12
- 13.2 Könige 10:19-2 Chronik 6:7
- 14.2 Chronik 6:8-Nehemia 8:1
- 15.Nehemia 8:16-Hiob 20:8
- 16.Hiob 20:25-Psalmen 23:5
- 17.Psalmen 24:1-Psalmen 78:69
- 18.Psalmen 79:1-Psalmen 144:4
- 19.Psalmen 144:9-Sprüche 16:27
- 20.Sprüche 16:28-Sprüche 27:12
- 21.Sprüche 27:15-Jesaja 1:3
- 22.Jesaja 1:8-Jesaja 29:17
- 23.Jesaja 29:20-Jesaja 60:14
- 24.Jesaja 60:20-Jeremia 18:22
- 25.Jeremia 19:3-Jeremia 49:22
- 26.Jeremia 49:23-Hesekiel 12:22
- 27.Hesekiel 13:11-Hesekiel 38:6
- 28.Hesekiel 38:15-Hosea 2:3
- 29.Hosea 2:11-Nahum 1:9
- 30.Nahum 2:8-Matthäus 11:7
- 31.Matthäus 11:9-Markus 4:31
- 32.Markus 4:37-Lukas 4:2
- 33.Lukas 4:33-Lukas 18:10
- 34.Lukas 18:17-Johannes 10:2
- 35.Johannes 10:9-Apostelgeschichte 11:5
- 36.Apostelgeschichte 11:24-Römer 11:17
- 37.Römer 11:23-2 Korinther 12:7
- 38.2 Korinther 12:11-Hebräer 3:12
- 39.Hebräer 4:12-1 Johannes 2:22
- 40.1 Johannes 3:3-Offenbarung 22:16
Und ich will's ein Ende machen mit allen ihren Freuden, Festen, Neumonden, Sabbaten und allen ihren Feiertagen.
Denn Israel läuft wie eine tolle Kuh, so wird sie auch der HERR weiden lassen wie ein Lamm in der Irre.
So höret nun dies, ihr Priester, und merke auf, du Haus Israel, und nimm zu Ohren, du Haus des Königs; denn es wird eine Strafe über euch gehen, die ihr ein Strick zu Mizpa und ein ausgespannet Netz zu Thabor worden seid.
Denn ich bin dem Ephraim wie ein Löwe, und dem Hause Juda wie ein junger Löwe. Ich, ich zerreiße sie und gehe davon und führe sie weg, und niemand kann sie retten.
Dann werden wir acht darauf haben und fleißig sein, daß wir den HERRN erkennen. Denn er wird hervorbrechen wie die schöne Morgenröte und wird zu uns kommen wie ein Regen, wie ein Spätregen, der das Land feuchtet.
Wie will ich dir so wohl tun, Ephraim! Wie will ich dir so wohl tun, Juda! Denn die Gnade, so ich euch erzeigen will, wird sein wie eine Tauwolke des Morgens und wie ein Tau, der frühmorgens sich ausbreitet.
und sind allesamt Ehebrecher, gleichwie ein Backofen, den der Bäcker heizet, wenn er hat ausgeknetet, und läßt den Teig durchsäuern und aufgehen.
Denn ihr Herz ist in heißer Andacht wie ein Backofen, wenn sie opfern und die Leute betrügen; aber ihr Bäcker schläft die ganze Nacht, und des Morgens brennet er lichterlohe.
Noch sind sie so heißer Andacht wie ein Backofen. Obgleich ihre Richter aufgefressen werden und alle ihre Könige fallen, noch ist keiner unter ihnen, der mich anrufe.
Ephraim menget sich unter die Völker; Ephraim ist wie ein Kuchen, den niemand umwendet,
Sie bekehren sich, aber nicht recht, sondern sind wie ein falscher Bogen; darum werden ihre Fürsten durchs Schwert fallen; ihr Dräuen soll in Ägyptenland zum Spott werden.
Rufe laut wie eine Posaune (und sprich): Er kommt schon über das Haus des HERRN wie ein Adler, darum daß sie meinen Bund übertreten und von meinem Gesetz abtrünnig werden.
Denn das Kalb ist aus Israel herkommen, und ein Werkmann hat's gemacht, und kann ja kein Gott sein; darum soll das Kalb Samaria zerpulvert werden.
darum daß sie hinauf zum Assur laufen wie ein Wild in der Irre. Ephraim schenkt den Buhlern und gibt den Heiden Tribut.
Darum muß die HERRLIchkeit Ephraims wie ein Vogel wegfliegen, daß sie weder gebären noch tragen noch schwanger werden sollen.
Israel ist ein verwüsteter Weinstock; seine Frucht ist eben auch also. Soviel Früchte er hatte, soviel Altäre hatte er gemacht. Wo das Land am besten war, da stifteten sie die schönsten Kirchen.
Denn der König zu Samaria ist dahin wie ein Schaum auf dem Wasser.
Ephraim ist wie ein Kalb, gewöhnt, daß es gerne drischet. Ich will ihm über seinen schönen Hals fahren; ich will Ephraim reiten, Juda soll pflügen und Jakob eggen.
Weil du dich denn verlässest auf dein Wesen und auf die Menge deiner Helden, so soll sich ein Getümmel erheben in deinem Volk, daß alle deine Festen verstöret werden. Gleichwie Salman verstörete das Haus Arbeels zur Zeit des Streits, da die Mutter über den Kindern zu Trümmern ging,
Ich ließ sie ein menschlich Joch ziehen und in Seilen der Liebe gehen und half ihnen das Joch an ihrem Halse tragen und gab ihnen Futter,
Was soll ich aus dir machen, Ephraim? Soll ich dich schützen, Israel? Soll ich nicht billig ein Adama aus dir machen und dich wie Zeboim zurichten? Aber mein Herz ist anderes Sinnes, meine Barmherzigkeit ist zu brünstig,
daß ich nicht tun will nach meinem grimmigen Zorn, noch mich kehren, Ephraim gar zu verderben; denn ich bin Gott und nicht ein Mensch und bin der Heilige unter dir. Ich will aber nicht in die Stadt kommen.
Alsdann wird man dem HERRN nachfolgen; und er wird brüllen wie ein Löwe; und wenn er wird brüllen, so werden erschrecken die, so gegen Abend sind.
Und die in Ägypten werden auch erschrecken wie ein Vogel, und die im Lande Assur wie Tauben; und ich will sie in ihre Häuser setzen, spricht der HERR.
Jakob mußte fliehen in das Land Syrien, und Israel mußte um ein Weib dienen, um ein Weib mußte er hüten.
So will ich auch werden gegen sie wie ein Löwe, und wie ein Parder auf dem Wege will ich auf sie lauern.
Ich will ihnen begegnen wie ein Bär, dem seine Jungen genommen sind, und will ihr verstocktes Herz zerreißen und will sie daselbst wie ein Löwe fressen; die wilden Tiere sollen sie zerreißen.
Aber ich will sie erlösen aus der Hölle und vom Tod erretten. Tod, ich will dir ein Gift sein; Hölle, ich will dir eine Pestilenz sein! Doch ist der Trost vor meinen Augen verborgen.
Denn er wird zwischen Brüdern Frucht bringen. Es wird ein Ostwind kommen; der HERR wird aus der Wüste herauffahren und ihren Brunn austrocknen und ihre Quelle versiegen und wird rauben den Schatz alles köstlichen Gerätes.
Ich will Israel wie ein Tau sein, daß er soll blühen wie eine Rose; und seine Wurzeln sollen ausschlagen wie Libanon,
und seine Zweige sich ausbreiten, daß er sei so schön als ein Ölbaum; und soll so guten Ruch geben wie Libanon.
Und sollen wieder unter seinem Schatten sitzen. Von Korn sollen sie sich nähren und blühen wie ein Weinstock; sein Gedächtnis soll sein wie der Wein am Libanon.
Höret dies, ihr Ältesten, und merket auf, alle Einwohner im Lande, ob ein solches geschehen sei bei euren Zeiten oder bei eurer Väter Zeiten!
Denn es zeucht herauf in mein Land ein mächtig Volk, und des ohne Zahl; das hat Zähne wie Löwen und Backenzähne wie Löwinnen.
Heiliget ein Fasten; rufet die Gemeine zusammen; versammelt die Ältesten und alle Einwohner des Landes zum Hause des HERRN, eures Gottes, und schreiet zum HERRN!
O wehe des Tages! Denn der Tag des HERRN ist nahe und kommt wie ein Verderben vom Allmächtigen.
Ein finstrer Tag, ein dunkler Tag, ein wolkiger Tag, ein nebliger Tag, gleichwie sich die Morgenröte ausbreitet über die Berge, nämlich ein groß und mächtig Volk desgleichen vorhin nicht gewesen ist und hinfort nicht sein wird zu ewigen Zeiten für und für.
Vor ihm her gehet ein verzehrend Feuer und nach ihm eine brennende Flamme. Das Land ist vor ihm wie ein Lustgarten, aber nach ihm wie eine wüste Einöde; und niemand wird ihm entgehen.
Sie sprengen daher oben auf den Bergen, wie die Wagen rasseln, und wie eine Flamme lodert im Stroh, wie ein mächtig Volk, das zum Streit gerüstet ist.
Sie werden laufen wie die Riesen und die Mauern ersteigen wie die Krieger; ein jeglicher wird stracks vor sich daherziehen und sich nicht säumen.
Keiner wird den andern irren, sondern ein jeglicher wird in seiner Ordnung daherfahren; und werden durch die Waffen brechen und nicht verwundet werden.
Sie werden in der Stadt umherreiten, auf der Mauer laufen und in die Häuser steigen und wie ein Dieb durch die Fenster hineinkommen.
Blaset mit Posaunen zu Zion, heiliget ein Fasten, rufet die Gemeine zusammen!
Und will den von Mitternacht ferne von euch treiben und ihn in ein dürr und wüst Land verstoßen, nämlich sein Angesicht hin zum Meer gegen Morgen und sein Ende hin zum äußersten Meer. Er soll verfaulen und stinken; denn er hat große Dinge getan.
sondern ich will ein Feuer schicken in das Haus Hasaels, das soll die Paläste Benhadads verzehren.
sondern ich will ein Feuer in die Mauern zu Gasa schicken, das soll ihre Paläste verzehren.
sondern ich will ein Feuer in die Mauern zu Zor schicken, das soll ihre Paläste verzehren.
sondern ich will ein Feuer schicken gen Theman, das soll die Paläste zu Bazra verzehren.
sondern ich will ein Feuer anzünden in den Mauern Rabbas, das soll ihre Paläste verzehren, wenn man rufen wird zur Zeit des Streits, und wenn das Wetter kommen wird zur Zeit des Sturms.
sondern ich will ein Feuer schicken in Moab, das soll die Paläste zu Kirioth verzehren; und Moab soll sterben im Getümmel und Geschrei und Posaunenhall.
sondern ich will ein Feuer in Juda schicken, das soll die Paläste zu Jerusalem verzehren.
So spricht der HERR: Um drei und vier Laster willen Israels will ich ihrer nicht schonen, darum daß sie die Gerechten um Geld und die Armen um ein Paar Schuh verkaufen.
Siehe, ich will's unter euch kirren machen, wie ein Wagen voll Garben kirret,
Brüllet auch ein Löwe im Walde, wenn er keinen Raub hat? Schreiet auch ein junger Löwe aus seiner Höhle, er habe denn etwas gefangen?
Fällt auch ein Vogel in den Strick auf der Erde, da kein Vogler ist? Hebt man auch den Strick auf von der Erde, der noch nichts gefangen hat?
Bläset man auch die Posaune in einer Stadt, da sich das Volk davor nicht entsetze? Ist auch ein Unglück in der Stadt, das der HERR nicht tue?
Verkündiget in den Palästen zu Asdod und in den Palästen im Lande Ägypten und sprechet: Sammelt euch auf die Berge Samaria und sehet, welch ein groß Zetergeschrei und Unrecht drinnen ist!
So spricht der HERR: Gleichwie ein Hirt dem Löwen zwei Kniee oder ein Ohrläpplein aus dem Maul reißet, also sollen die Kinder Israel herausgerissen werden, die zu Samaria wohnen und haben in der Ecke ein Bett und zu Damaskus eine Sponde.
Auch hab ich den Regen über euch verhalten, bis daß noch drei Monden waren zur Ernte; und ich ließ regnen über eine Stadt und auf die andere ließ ich nicht regnen; ein Acker ward beregnet, und der andere Acker, der nicht beregnet ward, verdorrete.
Ich kehrete etliche unter euch um, wie Gott Sodom und Gomorrha umkehrete, daß ihr waret wie ein Brand, der aus dem Feuer gerissen wird. Noch kehretet ihr euch nicht zu mir, spricht der HERR.
Suchet den HERRN, so werdet ihr leben, daß nicht ein Feuer im Hause Josephs überhandnehme, das da verzehre, und niemand löschen möge zu Bethel,
Wehe denen, die des HERRN Tag begehren! Was soll er euch? Denn des HERRN Tag ist eine Finsternis und nicht ein Licht.
Gleich als wenn jemand vor dem Löwen flöhe und ein Bär begegnete ihm, und als wenn jemand in ein Haus käme und lehnete sich mit der Hand an die Wand und eine Schlange stäche ihn.
Es soll aber das Recht offenbaret werden wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein starker Strom.
Darum siehe, ich will über euch vom Haus Israel ein Volk erwecken, spricht der HERR, der Gott Zebaoth, das soll euch ängsten von dem Ort an, da man gen Hemath gehet, bis an den Bach in der Wüste.
Der HERR HERR zeigte mir ein Gesicht, und siehe, da stund einer, der machte Heuschrecken im Anfang, da das Grummet aufging; und siehe, das Grummet stund, nachdem der König seine Schafe hatte scheren lassen.
Der HERR HERR zeigte mir ein Gesicht, und siehe, der HERR HERR rief dem Feuer, damit zu strafen; das sollte eine große Tiefe verzehren und fraß schon ein Teil dahin.
Amos antwortete und sprach zu Amazia: Ich bin kein Prophet, noch keines Propheten Sohn, sondern ich bin ein Kuhhirte, der Maulbeeren ablieset.
Der HERR HERR zeigte mir ein Gesicht, und siehe, da stund ein Korb mit Obst.
Und die Lieder in der Kirche sollen in ein Heulen verkehret werden zur selbigen Zeit, spricht der HERR HERR; es werden viel toter Leichname liegen an allen Orten, die man heimlich wegtragen wird.
und sprechet: Wann will denn der Neumond ein Ende haben, daß wir Getreide verkaufen, und der Sabbat, daß wir Korn feil haben mögen und den Epha ringern und den Sekel steigern und die Waage fälschen,
auf daß wir die Armen um Geld und die Dürftigen um ein Paar Schuh unter uns bringen und Spreu für Korn verkaufen?
Ich will eure Feiertage in Trauern und alle eure Lieder in Wehklagen verwandeln; ich will über alle Lenden den Sack bringen und alle Köpfe kahl machen und will ihnen ein Trauern schaffen, wie man über einen einigen Sohn hat, und sollen ein jämmerlich Ende nehmen.
Denn der HERR HERR Zebaoth ist ein solcher: wenn er ein Land anrühret, so zerschmilzet es, daß alle Einwohner trauern müssen, daß es soll ganz über sie her laufen wie ein Wasser und überschwemmet werden wie mit dem Fluß in Ägypten.
Siehe, die Augen des HERRN HERRN sehen auf ein sündiges Königreich, daß ich's vom Erdboden ganz vertilge, wiewohl ich das Haus Jakob nicht gar vertilgen will, spricht der HERR.
Wenn du denn gleich in die Höhe führest wie ein Adler und machtest dein Nest zwischen den Sternen, dennoch will ich dich von dannen herunterstürzen, spricht der HERR.
Und das Haus Jakob soll ein Feuer werden und das Haus Joseph eine Flamme, aber das Haus Esau Stroh. Das werden sie anzünden und verzehren, daß dem Hause Esau nichts überbleibe; denn der HERR hat's geredet.
Aber Jona machte sich auf und floh vor dem HERRN; und wollte aufs Meer und kam hinab gen Japho. Und da er ein Schiff fand, das aufs Meer wollte fahren, gab er Fährgeld und trat, darein, daß er mit ihnen aufs Meer führe vor dem HERRN.
Da ließ der HERR einen großen Wind aufs Meer kommen und hub sich ein groß Ungewitter auf dem Meer, daß man meinete, das Schiff würde zerbrechen.
Und die Schiffsleute fürchteten sich und schrieen ein jeglicher zu seinem Gott; und warfen das Gerät, das im Schiff war, ins Meer, daß es leichter würde. Aber Jona war hinunter in das Schiff gestiegen, lag und schlief.
Er sprach zu ihnen: Ich bin ein Ebräer und fürchte den HERRN, Gott vom Himmel, welcher gemacht hat das Meer und das Trockene.
und sollen Säcke um sich hüllen beide, Menschen und Tier, und zu Gott rufen heftig; und ein jeglicher bekehre sich von seinem bösen Wege und vom Frevel seiner Hände!
Laß die Haare abscheren und gehe kahl über deine zarten Kinder! Mache dich gar kahl wie ein Adler; denn sie sind von dir gefangen weggeführet.
Aber mein Volk hat sich aufgemacht wie ein Feind; denn sie rauben beide, Rock und Mantel, denen, so sicher dahergehen, gleichwie die, so aus dem Kriege kommen.
Wenn ich ein Irrgeist wäre und ein Lügenprediger und predigte, wie sie saufen und schwelgen sollten, das wäre ein Prediger für dies Volk.
Es wird ein Durchbrecher vor ihnen herauffahren; sie werden durchbrechen und zum Tor aus- und einziehen; und ihr König wird vor ihnen hergehen, und der HERR vornean.
So spricht der HERR wider die Propheten, so mein Volk verführen: Sie predigen, es solle wohlgehen, wo man ihnen zu fressen gebe; wo man ihnen aber nichts ins Maul gibt, da predigen sie, es müsse ein Krieg kommen.
Darum wird Zion um euretwillen wie ein Feld zerpflüget und Jerusalem zum Steinhaufen und der Berg des Tempels zu einer wilden Höhe werden.
Er wird unter großen Völkern richten und viel Heiden strafen in fernen Landen. Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Es wird kein Volk wider das andere ein Schwert aufheben und werden nicht mehr kriegen lernen.
Ein jeglicher wird unter seinem Weinstock und Feigenbaum wohnen ohne Scheu; denn der Mund des HERRN Zebaoth hat's geredet.
Denn ein jeglich Volk wird wandeln im Namen seines Gottes; aber wir werden wandeln im Namen des HERRN, unsers Gottes, immer und ewiglich.
Es werden auch die Übrigen aus Jakob unter vielen Völkern sein wie ein Tau vom HERRN und wie die Tröpflein aufs Gras, das auf niemand harret noch auf Menschen wartet.
Ja, die Übrigen aus Jakob werden unter den Heiden bei vielen Völkern sein wie ein Löwe unter den Tieren im Walde, wie ein junger Löwe unter einer Herde Schafe, welchem niemand wehren kann, wenn er dadurchgehet, zertritt und zerreißet.
Die frommen Leute sind weg in diesem Lande; und die Gerechten sind nicht mehr unter den Leuten. Sie lauern alle aufs Blut; ein jeglicher jagt den andern, daß er ihn verderbe,
Der Beste unter ihnen ist wie ein Dorn und der Redlichste wie eine Hecke. Aber wenn der Tag deiner Prediger kommen wird, wenn du heimgesucht sollst werden, da werden sie dann nicht wissen, wo aus.
Meine Feindin wird's sehen müssen und mit aller Schande bestehen, die jetzt zu mir sagt: Wo ist der HERR, dein Gott? Meine Augen werden's sehen, daß sie dann wie ein Kot auf der Gasse zertreten wird.
Wo ist solch ein Gott, wie du bist? der die Sünde vergibt und erlässet die Missetat den Übrigen seines Erbteils; der seinen Zorn nicht ewiglich behält; denn er ist barmherzig.
Der HERR ist ein eifriger Gott und ein Rächer, ja ein Rächer ist der HERR und zornig; der HERR ist ein Rächer wider seine Widersacher, und der es seinen Feinden nicht vergessen wird.
Wenn die Flut überher läuft, so macht er's mit derselbigen ein Ende; aber seine Feinde verfolgt er mit Finsternis.
Was gedenket ihr wider den HERRN? Er wird's doch ein Ende machen; es wird das Unglück nicht zweimal kommen.
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- 1.1 Mose 1:6-1 Mose 27:4
- 2.1 Mose 27:5-2 Mose 2:11
- 3.2 Mose 2:19-2 Mose 29:25
- 4.2 Mose 29:28-3 Mose 10:9
- 5.3 Mose 11:7-3 Mose 25:31
- 6.3 Mose 25:40-4 Mose 19:17
- 7.4 Mose 19:18-5 Mose 9:12
- 8.5 Mose 9:13-5 Mose 33:20
- 9.5 Mose 33:21-1 Samuel 14:48
- 10.1 Samuel 14:50-2 Samuel 12:5
- 11.2 Samuel 12:21-1 Könige 8:19
- 12.1 Könige 8:20-2 Könige 10:12
- 13.2 Könige 10:19-2 Chronik 6:7
- 14.2 Chronik 6:8-Nehemia 8:1
- 15.Nehemia 8:16-Hiob 20:8
- 16.Hiob 20:25-Psalmen 23:5
- 17.Psalmen 24:1-Psalmen 78:69
- 18.Psalmen 79:1-Psalmen 144:4
- 19.Psalmen 144:9-Sprüche 16:27
- 20.Sprüche 16:28-Sprüche 27:12
- 21.Sprüche 27:15-Jesaja 1:3
- 22.Jesaja 1:8-Jesaja 29:17
- 23.Jesaja 29:20-Jesaja 60:14
- 24.Jesaja 60:20-Jeremia 18:22
- 25.Jeremia 19:3-Jeremia 49:22
- 26.Jeremia 49:23-Hesekiel 12:22
- 27.Hesekiel 13:11-Hesekiel 38:6
- 28.Hesekiel 38:15-Hosea 2:3
- 29.Hosea 2:11-Nahum 1:9
- 30.Nahum 2:8-Matthäus 11:7
- 31.Matthäus 11:9-Markus 4:31
- 32.Markus 4:37-Lukas 4:2
- 33.Lukas 4:33-Lukas 18:10
- 34.Lukas 18:17-Johannes 10:2
- 35.Johannes 10:9-Apostelgeschichte 11:5
- 36.Apostelgeschichte 11:24-Römer 11:17
- 37.Römer 11:23-2 Korinther 12:7
- 38.2 Korinther 12:11-Hebräer 3:12
- 39.Hebräer 4:12-1 Johannes 2:22
- 40.1 Johannes 3:3-Offenbarung 22:16