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'Ein' in der Bibel

Und das Volk ging hinaus und holeten und machten ihnen Laubhütten, ein jeglicher auf seinem Dach und in ihren Höfen und in den Höfen am Hause Gottes und auf der breiten Gasse am Wassertor und auf der breiten Gasse am Tor Ephraim.

Und bist herabgestiegen auf den Berg Sinai und hast mit ihnen vom Himmel geredet und gegeben ein wahrhaftig Recht und ein recht Gesetz und gute Gebote und Sitten;

und weigerten sich zu hören, und gedachten auch nicht an deine Wunder, die du an ihnen tatest, sondern sie wurden halsstarrig und warfen ein Haupt auf, daß sie sich wendeten zu ihrer Dienstbarkeit in ihrer Ungeduld. Aber du, mein Gott, vergabest und warest gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Barmherzigkeit und verließest sie nicht.

Und ob sie wohl ein gegossen Kalb machten und sprachen: Das ist dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführet hat, und taten große Lästerungen,

Und die Kinder zogen hinein und nahmen das Land ein. Und du demütigtest vor ihnen die Einwohner des Landes, die Kanaaniter, und gabest sie in ihre Hände, und ihre Könige und Völker im Lande, daß sie mit ihnen taten nach ihrem Willen.

Und sie gewannen feste Städte und ein fett Land und nahmen Häuser ein, voll allerlei Güter, ausgehauene Brunnen, Weinberge, Ölgärten und Bäume, davon man isset, die Menge; und aßen und wurden satt und fett und lebten in Wollust durch deine große Güte.

und ließest sie bezeugen, daß sie sich bekehren sollten zu deinem Gesetz. Aber sie waren stolz und gehorchten deinen Geboten nicht; und sündigten an deinen Rechten (welche so ein Mensch tut, lebet er darinnen) und wandten ihre Schulter weg und wurden halsstarrig und gehorchten nicht.

Aber nach deiner großen Barmherzigkeit hast du es nicht gar aus mit ihnen gemacht noch sie verlassen; denn du bist ein gnädiger und barmherziger Gott.

Und legten ein Gebot auf uns, daß wir jährlich einen dritten Teil eines Sekels gäben zum Dienst im Hause unsers Gottes,

Und die Obersten des Volks wohneten zu Jerusalem. Das andere Volk aber warfen das Los darum, daß unter zehn ein Teil gen Jerusalem in die heilige Stadt zögen, zu wohnen, und neun Teile in den Städten.

Dies sind die Häupter in der Landschaft, die zu Jerusalem wohneten. In den Städten Judas aber wohnete ein jeglicher in seinem Gut, das in ihren Städten war, nämlich Israel, Priester, Leviten, Nethinim und die Kinder der Knechte Salomos.

Das andere Israel aber, Priester und Leviten, waren in allen Städten Judas, ein jeglicher in seinem Erbteil.

Und ich erfuhr, daß der Leviten Teil ihnen nicht gegeben war, derhalben die Leviten und Sänger geflohen waren, ein jeglicher zu seinem Acker, zu arbeiten.

Da schalt ich die Obersten in Juda und sprach zu ihnen: Was ist das für ein böses Ding, das ihr tut, und brechet den Sabbattag?

im dritten Jahr seines Königreichs, machte er bei ihm ein Mahl allen seinen Fürsten und Knechten, nämlich den Gewaltigen in Persien und Medien, den Landpflegern und Obersten in seinen Ländern,

Und da die Tage aus waren, machte der König ein Mahl allem Volk, das zu Schloß Susan war, beide Großen und Kleinen, sieben Tage lang im Hofe des Gartens am Hause des Königs.

Und man setzte niemand, was er trinken sollte; denn der König hatte allen Vorstehern in seinem Hause befohlen, daß ein jeglicher sollte tun, wie es ihm wohlgefiele.

Und die Königin Vasthi machte auch ein Mahl für die Weiber im königlichen Hause des Königs Ahasveros.

was für ein Recht man an der Königin Vasthi tun sollte, darum daß sie nicht getan hatte nach dem Wort des Königs durch seine Kämmerer.

Gefällt es dem Könige, so lasse man ein königlich Gebot von ihm ausgehen und schreiben nach der Perser und Meder Gesetz, welches man nicht darf übertreten, daß Vasthi nicht mehr vor den König Ahasveros komme; und der König gebe ihr Königreich ihrer Nächsten, die besser ist denn sie;

Da wurden Briefe ausgesandt in alle Länder des Königs, in ein jeglich Land nach seiner Schrift und zu jeglichem Volk nach seiner Sprache, daß ein jeglicher Mann der Oberherr in seinem Hause sei; und ließ reden nach der Sprache seines Volks

Es war aber ein jüdischer Mann zu Schloß Susan, der hieß Mardachai, ein Sohn Jairs, des Sohns Simeis, des Sohns Kis, des Sohns Jeminis,

Und er war ein Vormund Hadassas, die ist Esther, eine Tochter seines Vetters; denn sie hatte weder Vater noch Mutter. Und sie war eine schöne und feine Dirne. Und da ihr Vater und Mutter starb, nahm sie Mardachai auf zur Tochter.

Und der König machte ein groß Mahl allen seinen Fürsten und Knechten (das war ein Mahl um Esthers willen) und ließ die Länder ruhen und gab königliche Geschenke aus.

Und da sie solches täglich zu ihm sagten, und er ihnen nicht gehorchte, sagten sie es Haman an, daß sie sähen, ob solch Tun Mardachais bestehen würde; denn er hatte ihnen gesagt, daß er ein Jude wäre.

Und Haman sprach zum Könige Ahasveros: Es ist ein Volk zerstreuet und teilet sich unter alle Völker in allen Landen deines Königreichs, und ihr Gesetz ist anders denn aller Völker, und tun nicht nach des Königs Gesetzen; und ist dem Könige nicht zu leiden, sie also zu lassen.

Also war der Inhalt der Schrift, daß ein Gebot gegeben wäre in allen Ländern, allen Völkern zu eröffnen, daß sie auf denselben Tag geschickt wären.

Und die Läufer gingen aus eilend nach des Königs Gebot. Und zu Schloß Susan ward angeschlagen ein Gebot. Und der König und Haman aßen und tranken; aber die Stadt Susan ward irre.

Und in allen Ländern, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangete, war ein groß Klagen unter den Juden, und viele fasteten, weineten, trugen Leid und lagen in Säcken und in der Asche.

Und der König stund auf vom Mahl und vom Wein in seinem Grimm und ging in den Garten am Hause. Und Haman stund auf und bat die Königin Esther um sein Leben; denn er sah, daß ihm ein Unglück vom Könige schon bereitet war.

Und Harbona, der Kämmerer einer vor dem Könige, sprach: Siehe, es stehet ein Baum im Hause Hamans fünfzig Ellen hoch, den er Mardachai gemacht hatte, der Gutes für den König geredet hat. Der König sprach: Laßt ihn daran hängen!

Der Inhalt aber der Schrift war, daß ein Gebot gegeben wäre in allen Landen, zu öffnen allen Völkern, daß die Juden auf den Tag geschickt sein sollten, sich zu rächen an ihren Feinden.

Den Juden aber war ein Licht und Freude und Wonne und Ehre kommen.

Und Esther befahl, die Geschichte dieser Purim zu bestätigen und in ein Buch zu schreiben.

Und seine Söhne gingen hin und machten Wohlleben, ein jeglicher in seinem Hause auf seinen Tag; und sandten hin und luden ihre drei Schwestern, mit ihnen zu essen und zu trinken.

Und wenn ein Tag des Wohllebens um war, sandte Hiob hin und heiligte sie; und machte sich des Morgens frühe auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl. Denn Hiob gedachte: Meine Söhne möchten gesündiget und Gott gesegnet haben in ihrem Herzen. Also tat Hiob alle Tage.

kam ein Bote zu Hiob und sprach: Die Rinder pflügeten, und die Eselinnen gingen neben ihnen an der Weide;

Da der noch redete, kam ein anderer und sprach: Das Feuer Gottes fiel vom Himmel und verbrannte Schafe und Knaben und verzehrete sie; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.

und siehe, da kam ein großer Wind von der Wüste her und stieß auf die vier Ecken des Hauses und warf's auf die Knaben, daß sie starben; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.

Satan antwortete dem HERRN und sprach: Haut für Haut; und alles, was ein Mann hat, läßt er für sein Leben.

Da aber die drei Freunde Hiobs höreten all das Unglück, das über ihn kommen war, kamen sie, ein jeglicher aus seinem Ort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naema. Denn sie wurden eins, daß sie kämen, ihn zu klagen und zu trösten.

Und da sie ihre Augen aufhuben von ferne, kannten sie ihn nicht und huben auf ihre Stimme und weineten; und ein jeglicher zerriß sein Kleid und sprengeten Erde auf ihr Haupt gen Himmel.

Der Tag müsse verloren sein, darinnen ich geboren bin, und die Nacht, da man sprach: Es ist ein Männlein empfangen.

Die Nacht müsse ein Dunkel einnehmen, und müsse sich nicht unter den Tagen des Jahres freuen, noch in die Zahl der Monden kommen.

Lieber, gedenke, wo ist ein Unschuldiger umkommen, oder wo sind die Gerechten je vertilget?

Und zu mir ist kommen ein heimlich Wort, und mein Ohr hat ein Wörtlein aus demselben empfangen.

Da stund ein Bild vor meinen Augen, und ich kannte seine Gestalt nicht; es war stille, und ich hörete eine Stimme:

Meine Brüder gehen verächtlich vor mir über, wie ein Bach, wie die Wasserströme vorüberfließen.

Wie ein Knecht sich sehnet nach dem Schatten und ein Taglöhner, daß seine Arbeit aus sei,

Wenn ich mich legte, sprach ich: Wann werde ich aufstehen? Und danach rechnete ich, wenn es Abend wollte werden; denn ich war ganz ein Scheusal jedermann, bis es finster ward.

Gedenke, daß mein Leben ein Wind ist, und meine Augen nicht wiederkommen, zu sehen das Gute.

Ja, ich weiß fast wohl, daß also ist, daß ein Mensch nicht rechtfertig bestehen mag gegen Gott.

Meine Tage sind schneller gewesen denn ein Läufer; sie sind geflohen und haben nichts Gutes erlebt.

Sie sind vergangen wie die starken Schiffe, wie ein Adler fleugt zur Speise.

Hast du denn auch fleischliche Augen, oder siehest du, wie ein Mensch siehet?

Und wie ein aufgereckter Löwe jagest du mich und handelst wiederum greulich mit mir.

Will denn nicht ein Ende haben mein kurzes Leben, und von mir lassen, daß ich ein wenig erquickt würde,

Wenn einer lange geredet, muß er nicht auch hören? Muß denn ein Wäscher immer recht haben?

Ein unnützer Mann blähet sich; und ein geborener Mensch will sein wie ein junges Wild.

Und die Zeit deines Lebens würde aufgehen wie der Mittag, und das Finstere würde ein lichter Morgen werden.

Ich habe so wohl ein Herz als ihr und bin nicht geringer denn ihr; und wer ist, der solches nicht wisse?

und ist ein verachtet Lichtlein vor den Gedanken der Stolzen, stehet aber, daß sie sich dran ärgern.

Er macht etliche zum großen Volk und bringet sie wieder um. Er breitet ein Volk aus und treibet es wieder weg.

Euer Gedächtnis wird verglichen werden der Asche, und euer Rücken wird wie ein Leimenhaufe sein.

Willst du wider ein fliegend Blatt so ernst sein und einen dürren Halm verfolgen?

gehet auf wie eine Blume und fällt ab, fleucht wie ein Schatten und bleibet nicht.

Tue dich von ihm, daß er Ruhe habe, bis daß seine Zeit komme, deren er wie ein Taglöhner wartet.

Ein Baum hat Hoffnung, wenn er schon abgehauen ist, daß er sich wieder verändere, und seine Schößlinge hören nicht auf.

Wo ist aber ein Mensch, wenn er tot und umkommen und dahin ist?

Wie ein Wasser ausläuft aus dem See und wie ein Strom versieget und vertrocknet,

so ist ein Mensch, wenn er sich legt, und wird nicht aufstehen und wird nicht aufwachen, solange der Himmel bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden.

Ach, daß du mich in der Hölle verdecktest und verbärgest, bis dein Zorn sich lege, und setztest mir ein Ziel, daß du an mich denkest!

Meinest du, ein toter Mensch werde wieder leben? Ich harre täglich; dieweil ich streite, bis daß meine Veränderung komme,

Zerfällt doch ein Berg und vergehet, und ein Fels wird von seinem Ort versetzt.

Soll ein weiser Mann so aufgeblasene Worte reden und seinen Bauch so blähen mit losen Reden?

Sollten Gottes Tröstungen so geringe vor dir gelten? Aber du hast irgend noch ein heimlich Stück bei dir.

Angst und Not schrecken ihn und schlagen ihn nieder als ein König mit einem Heer.

Er brüstet sich wie ein fetter Wanst und macht sich fett und dick.

Er wird ein Ende nehmen, wenn's ihm uneben ist, und sein Zweig wird nicht grünen.

Er wird abgerissen werden wie eine unzeitige Traube vom Weinstock, und wie ein Ölbaum seine Blüte abwirft.

er hat mir eine Wunde über die andere gemacht; er ist an mich gelaufen wie ein Gewaltiger.

Wenn ein Mann könnte mit Gott rechten wie ein Menschenkind mit seinem Freunde!

Er hat mich zum Sprichwort unter den Leuten gesetzt, und muß ein Wunder unter ihnen sein.

Wann wollt ihr der Rede ein Ende machen? Merket doch, danach wollen wir reden.

Ach, daß meine Reden geschrieben würden! Ach, daß sie in ein Buch gestellet würden,

Fürchtet euch vor dem Schwert; denn das Schwert ist der Zorn über die Missetat, auf daß ihr wisset, daß ein Gericht sei.

so wird er doch zuletzt umkommen wie ein Kot, daß die, vor denen er ist angesehen, werden sagen: Wo ist er?

Wie ein Traum vergehet, so wird er auch nicht funden werden, und wie ein Gesicht in der Nacht verschwindet.

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