'Ein' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:6-1 Mose 27:4
- 2.1 Mose 27:5-2 Mose 2:11
- 3.2 Mose 2:19-2 Mose 29:25
- 4.2 Mose 29:28-3 Mose 10:9
- 5.3 Mose 11:7-3 Mose 25:31
- 6.3 Mose 25:40-4 Mose 19:17
- 7.4 Mose 19:18-5 Mose 9:12
- 8.5 Mose 9:13-5 Mose 33:20
- 9.5 Mose 33:21-1 Samuel 14:48
- 10.1 Samuel 14:50-2 Samuel 12:5
- 11.2 Samuel 12:21-1 Könige 8:19
- 12.1 Könige 8:20-2 Könige 10:12
- 13.2 Könige 10:19-2 Chronik 6:7
- 14.2 Chronik 6:8-Nehemia 8:1
- 15.Nehemia 8:16-Hiob 20:8
- 16.Hiob 20:25-Psalmen 23:5
- 17.Psalmen 24:1-Psalmen 78:69
- 18.Psalmen 79:1-Psalmen 144:4
- 19.Psalmen 144:9-Sprüche 16:27
- 20.Sprüche 16:28-Sprüche 27:12
- 21.Sprüche 27:15-Jesaja 1:3
- 22.Jesaja 1:8-Jesaja 29:17
- 23.Jesaja 29:20-Jesaja 60:14
- 24.Jesaja 60:20-Jeremia 18:22
- 25.Jeremia 19:3-Jeremia 49:22
- 26.Jeremia 49:23-Hesekiel 12:22
- 27.Hesekiel 13:11-Hesekiel 38:6
- 28.Hesekiel 38:15-Hosea 2:3
- 29.Hosea 2:11-Nahum 1:9
- 30.Nahum 2:8-Matthäus 11:7
- 31.Matthäus 11:9-Markus 4:31
- 32.Markus 4:37-Lukas 4:2
- 33.Lukas 4:33-Lukas 18:10
- 34.Lukas 18:17-Johannes 10:2
- 35.Johannes 10:9-Apostelgeschichte 11:5
- 36.Apostelgeschichte 11:24-Römer 11:17
- 37.Römer 11:23-2 Korinther 12:7
- 38.2 Korinther 12:11-Hebräer 3:12
- 39.Hebräer 4:12-1 Johannes 2:22
- 40.1 Johannes 3:3-Offenbarung 22:16
Deine Sonne wird nicht mehr untergehen, noch dein Mond den Schein verlieren, denn der HERR wird dein ewiges Licht sein, und die Tage deines Leides sollen ein Ende haben.
Und dein Volk soll eitel Gerechte sein und werden das Erdreich ewiglich besitzen, als die der Zweig meiner Pflanzung und ein Werk meiner Hände sind zum Preise.
Aus dem Kleinsten sollen tausend werden und aus dem Geringsten ein mächtig Volk. Ich, der HERR, will solches zu seiner Zeit eilend ausrichten.
zu predigen ein gnädiges Jahr des HERRN und einen Tag der Rache unsers Gottes, zu trösten alle Traurigen,
Und man soll ihren Samen kennen unter den Heiden und ihre Nachkommen unter den Völkern, daß, wer sie sehen wird, soll sie kennen, daß sie ein Same sind, gesegnet vom HERRN,
Um Zions willen, so will ich nicht schweigen, und um Jerusalems willen, so will ich nicht innehalten, bis daß ihre Gerechtigkeit aufgehe wie ein Glanz, und ihr Heil entbrenne wie eine Fackel,
Und du wirst sein eine schöne Krone in der Hand des HERRN und ein königlicher Hut in der Hand deines Gottes.
Denn wie ein lieber Buhle einen Buhlen liebhat, so werden dich deine Kinder liebhaben, und wie sich ein Bräutigam freuet über der Braut, so wird sich dein Gott über dich freuen.
Gehet hin, gehet hin durch die Tore, bereitet dem Volk den Weg; machet Bahn, machet Bahn, räumet die Steine auf; werfet ein Panier auf über die Völker!
Wer ist der, so von Edom kommt, mit rötlichen Kleidern von Bazra, der so geschmückt ist in seinen Kleidern und einhertritt in seiner großen Kraft? Ich bin's, der Gerechtigkeit lehret und ein Meister bin zu helfen.
wie ein heiß Wasser vom heftigen Feuer versiedet, daß dein Name kund würde unter deinen Feinden, und die Heiden vor dir zittern müßten
Aber nun sind wir allesamt wie die Unreinen, und alle unsere Gerechtigkeit ist wie ein unflätig Kleid. Wir sind alle verwelket wie die Blätter, und unsere Sünden führen uns dahin wie ein Wind.
Ein Volk, das mich entrüstet, ist immer vor meinem Angesicht, opfert in den Gärten und räuchert auf den Ziegelsteinen,
und sprechen: Bleibe daheim und rühre mich nicht; denn ich soll dich heiligen. Solche sollen ein Rauch werden in meinem Zorn, ein Feuer, das den ganzen Tag brenne.
So spricht der HERR: Gleich als wenn man Most in einer Traube findet und spricht: Verderbe es nicht, denn es ist ein Segen drinnen! also will ich um meiner Knechte willen tun, daß ich es nicht alles verderbe,
Und Saron soll ein Haus für die Herde und das Tal Achor soll zum Viehlager werden meinem Volk, das mich suchet.
Aber ihr, die ihr den HERRN verlasset und meines heiligen Berges vergesset und richtet dem Gad einen Tisch und schenket voll ein vom Trankopfer dem Meni,
Sie sollen nicht bauen, das ein anderer bewohne, und nicht pflanzen; das ein anderer esse. Denn die Tage meines Volks werden sein wie die Tage eines Baumes, und das Werk ihrer Hände wird alt werden bei meinen Auserwählten.
Wolf und Lamm sollen weiden zugleich; der Löwe wird Stroh essen wie ein Rind, und die Schlange soll Erde essen. Sie werden nicht schaden noch verderben auf meinem ganzen heiligen Berge, spricht der HERR.
So spricht der HERR: Der Himmel ist mein Stuhl und die Erde meine Fußbank; was ist's denn für ein Haus, das ihr mir bauen wollt, oder welches ist die Stätte, da ich ruhen soll?
Denn wer einen Ochsen schlachtet, ist eben, als der einen Mann erschlüge. Wer ein Schaf opfert, ist, als der einem Hund den Hals bräche. Wer Speisopfer bringt, ist, als der Saublut opfert. Wer des Weihrauchs gedenkt, ist, als der das Unrecht lobet. Solches erwählen sie in ihren Wegen, und ihre Seele hat Gefallen an ihren Greueln.
Wer hat solches je gehört? Wer hat solches je gesehen? Kann auch, ehe denn ein Land die Wehe kriegt, ein Volk zugleich geboren werden? Nun hat doch ja Zion ihre Kinder ohne die Wehe geboren.
Denn siehe, der HERR wird kommen mit Feuer und seine Wagen wie ein Wetter, daß er vergelte im Grimm seines Zorns, und sein Schelten in Feuerflammen.
Und ich will ein Zeichen unter sie geben und ihrer etliche, die errettet sind, senden zu den Heiden am Meer, gen Phul und Lud, zu den Bogenschützen, gen Thubal und Javan und in die Ferne zu den Inseln, da man nichts von mir gehört hat, und die meine HERRLIchkeit nicht gesehen haben, und sollen meine HERRLIchkeit unter den Heiden verkündigen.
Und sie werden hinausgehen und schauen die Leichname der Leute, die an mir mißhandelt haben; denn ihr Wurm wird nicht sterben, und ihr Feuer wird nicht verlöschen, und werden allem Fleisch ein Greuel sein.
Und ich brachte euch in ein gut Land, daß ihr äßet seine Früchte und Güter Und da ihr hineinkamet, verunreinigtet ihr mein Land und machtet mir mein Erbe zum Greuel.
Ist denn Israel ein Knecht oder leibeigen, daß er jedermanns Raub sein muß?
Du läufst umher wie eine Kamelin in der Brunst, und wie ein Wild in der Wüste pflegt, wenn es vor großer Brunst lechzet und läuft, daß niemand aufhalten kann. Wer es wissen will, darf nicht weit laufen; am Feiertage sieht man es wohl.
Wie ein Dieb zuschanden wird, wenn er ergriffen wird, also wird das Haus Israel zuschanden werden samt ihren Königen, Fürsten, Priestern und Propheten,
Alle Schläge sind verloren an euren Kindern, sie lassen sich doch nicht ziehen. Denn euer Schwert frißt gleichwohl eure Propheten wie ein wütiger Löwe.
Und spricht: Wenn sich ein Mann von seinem Weibe scheiden lässet, und sie zeucht von ihm und nimmt einen andern Mann, darf er sie auch wieder annehmen? Ist's nicht also, daß das Land verunreiniget würde? Du aber hast mit vielen Buhlern gehuret; doch komm wieder zu mir, spricht der HERR.
Hebe deine Augen auf zu den Höhen und siehe, wie du allenthalben Hurerei treibest. An den Straßen sitzest du und wartest auf sie, wie ein Araber in der Wüste, und verunreinigest das Land mit deiner Hurerei und Bosheit.
Bekehret euch, ihr abtrünnigen Kinder, spricht der HERR; denn ich will euch mir vertrauen und will euch holen, daß einer eine ganze Stadt und zween ein ganz Land führen sollen; und will euch bringen gen Zion.
Aber das Haus Israel achtet mein nichts, gleichwie ein Weib ihren Buhlen nicht mehr achtet, spricht der HERR.
Darum wird man ein kläglich Heulen und Weinen der Kinder Israel hören auf den Höhen, dafür daß sie übel getan und des HERRN, ihres Gottes, vergessen haben.
Denn so spricht der HERR zu denen in Juda und zu Jerusalem: Pflüget ein Neues und säet nicht unter die Hecken.
Werfet zu Zion ein Panier auf; häufet euch und säumet nicht! Denn ich bringe ein Unglück herzu von Mitternacht und einen großen Jammer.
Zur selbigen Zeit wird man diesem Volk und Jerusalem sagen: Es kommt ein dürrer Wind über dem Gebirge her, als aus der Wüste, des Weges zu der Tochter meines Volks zu, nicht zu worfeln noch zu schwingen.
Ja, ein Wind kommt, der ihnen zu stark sein wird; da will ich denn auch mit ihnen rechten.
Siehe, er fähret daher wie Wolken, und seine Wagen sind wie ein Sturmwind, seine Rosse sind schneller denn Adler. Weh uns, wir müssen verstöret werden!
Denn es kommt ein Geschrei von Dan her und eine böse Botschaft vom Gebirge Ephraim her,
und ein Mordgeschrei über das andere; denn das ganze Land wird verheeret, plötzlich werden meine Hütten und meine Gezelte verstöret.
Denn ich höre ein Geschrei als einer Gebärerin, eine Angst als einer, die in den ersten Kindesnöten ist, ein Geschrei der Tochter Zion, die da klagt und die Hände auswirft: Ach, wehe mir, ich muß schier vergehen vor dem Würgen!
HERR, deine Augen sehen nach dem Glauben. Du schlägest sie, aber sie fühlen's nicht; du plagest sie, aber sie bessern sich nicht. Sie haben ein härter Angesicht denn ein Fels und wollen sich nicht bekehren.
Ein jeglicher wiehert nach seines Nächsten Weibe, wie die vollen, müßigen Hengste.
Siehe, ich will über euch vom Hause Israel, spricht der HERR, ein Volk von ferne bringen, ein mächtig Volk, die das erste Volk gewesen sind, ein Volk, des Sprache du nicht verstehest und nicht vernehmen kannst, was sie reden.
Aber dies Volk hat ein abtrünniges, ungehorsames Herz, bleiben abtrünnig und gehen immerfort weg
Und ihre Häuser sind voller Tücke, wie ein Vogelbauer voller Lockvögel ist. Daher werden sie gewaltig und reich, fett und glatt.
Sammelt euch, ihr Kinder Benjamin, aus Jerusalem und blaset die Trommeten auf der Warte Thekoa und werfet auf ein Panier auf der Warte Beth-Cherem; denn es gehet daher ein Unglück von Mitternacht und ein großer Jammer.
Aber es werden Hirten über sie kommen mit ihren Herden, die werden Gezelte rings um sie her aufschlagen und weiden, ein jeglicher an seinem Ort (und sprechen):
Denn gleichwie ein Born sein Wasser quillet, also quillet auch ihre Bosheit. Ihr Frevel und Gewalt schreiet über sie; und ihr Morden und Schlagen treiben sie täglich vor mir.
Du Erde, höre zu! Siehe, ich will ein Unglück über dies Volk bringen, nämlich ihren verdienten Lohn, daß sie auf meine Worte nicht achten und mein Gesetz verwerfen.
Darum spricht der HERR also: Siehe, ich will diesem Volk ein Ärgernis stellen, daran sich beide, Väter und Kinder miteinander stoßen, und ein Nachbar mit dem andern umkommen sollen.
So spricht der HERR: Siehe, es wird ein Volk kommen von Mitternacht, und ein groß Volk wird sich erregen hart an unserm Lande,
die Bogen und Schild führen. Es ist grausam und ohne Barmherzigkeit sie brausen daher wie ein ungestüm Meer und reiten auf Rossen, gerüstet wie Kriegsleute, wider dich, du Tochter Zion.
Darum heißen sie auch ein verworfen Silber; denn der HERR hat sie verworfen.
Ich sehe und höre, daß sie nichts Rechtes lehren. Keiner ist, dem seine Bosheit leid wäre und spräche: Was mache ich doch? Sie laufen alle ihren Lauf wie ein grimmiger Hengst im Streit.
Ein Storch unter dem Himmel weiß seine Zeit, eine Turteltaube, Kranich und Schwalbe merken ihre Zeit, wann sie wiederkommen sollen; aber mein Volk will das Recht des HERRN nicht wissen.
Ach, daß ich eine Herberge hätte in der Wüste, so wollte ich mein Volk verlassen und von ihnen ziehen. Denn es sind eitel Ehebrecher und ein frecher Haufe.
Ein jeglicher hüte sich vor seinem Freunde und traue auch seinem Bruder nicht; denn ein Bruder unterdrückt den andern, und ein Freund verrät den andern.
Ein Freund täuscht den andern und reden kein wahr Wort; sie fleißigen sich darauf, wie einer den andern betrüge, und ist ihnen leid, daß sie es nicht ärger machen können.
Ich muß auf den Bergen weinen und heulen und bei den Hürden in der Wüste klagen; denn sie sind so gar verheeret, daß niemand da wandelt, und man auch nicht ein Vieh schreien höret. Es ist beides, Vögel des Himmels und das Vieh, alles weg.
daß man ein kläglich Geschrei höre zu Zion, nämlich also: Ach, wie sind wir so gar verstöret und zuschanden worden! Wir müssen das Land räumen, denn sie haben unsere Wohnungen geschleift.
So spricht der HERR: Ein Weiser rühme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rühme sich nicht seiner Stärke, ein Reicher rühme sich nicht seines Reichtums,
Sie sind allzumal Narren und Toren; denn ein Holz muß ja ein nichtiger Gottesdienst sein.
Aber der HERR ist ein rechter Gott, ein lebendiger Gott, ein ewiger König. Vor seinem Zorn bebet die Erde, und die Heiden können sein Dräuen nicht ertragen.
Es ist eitel nichts und ein verführerisch Werk; sie müssen umkommen, wenn sie heimgesucht werden.
Siehe, es kommt ein Geschrei daher und ein groß Beben aus dem Lande von Mitternacht, daß die Städte Judas verwüstet und zur Drachenwohnung werden sollen.
auf daß ich den Eid halten möge, den ich euren Vätern geschworen habe, ihnen zu geben ein Land, darin Milch und Honig fleußt, wie es denn heutigestages stehet. Ich antwortete und sprach: HERR, ja, es sei also!
Aber sie gehorchten nicht, neigten auch ihre Ohren nicht, sondern ein jeglicher ging nach seines bösen Herzens Gedünken. Darum will ich auch über sie gehen lassen alle Worte dieses Bundes, den ich geboten habe zu tun und sie doch nicht danach getan haben.
Darum siehe, spricht der HERR, ich will ein Unglück über sie gehen lassen, dem sie nicht sollen entgehen mögen; und wenn sie zu mir schreien, will ich sie nicht hören.
Der HERR nannte dich einen grünen, schönen, fruchtbaren Ölbaum; aber nun hat er mit einem großen Mordgeschrei ein Feuer um denselbigen angezündet, daß seine Aste verderben müssen.
Denn der HERR Zebaoth, der dich gepflanzt hat, hat dir ein Unglück gedräuet um der Bosheit. willen des Hauses Israel und des Hauses Juda, welche sie treiben, daß sie mich erzürnen mit ihrem Räuchern, das sie dem Baal tun.
nämlich daß sie mich wie ein arm Schaf zur Schlachtbank führen wollen. Denn ich wußte nicht, daß sie wider mich beratschlagt hatten und gesagt: Laßt uns den Baum mit seinen Früchten verderben und ihn aus dem Lande der Lebendigen ausrotten, daß seines Namens nimmermehr gedacht werde!
Mein Erbe ist mir worden wie ein Löwe im Walde und brüllet wider mich; darum bin ich ihm gram worden.
Denn gleichwie ein Mann den Gürtel um seine Lenden bindet, also habe ich, spricht der HERR, das ganze Haus Israel und das ganze Haus Juda um mich gegürtet, daß sie mein Volk sein sollten, zu einem Namen, Lob und Ehren; aber sie wollen nicht hören.
Was willst du sagen, wenn er dich so heimsuchen wird? Denn du hast sie so gewöhnet wider dich, daß sie Fürsten und Häupter sein wollen. Was gilt's? es wird dich Angst ankommen wie ein Weib in Kindesnöten.
Kann auch ein Mohr seine Haut wandeln oder ein Parder seine Flecken? So könnet ihr auch Gutes tun, weil ihr des Bösen gewohnt seid.
Du bist der Trost Israels und ihr Nothelfer; warum stellest du dich, als wärest du ein Gast im Lande, und als ein Fremder, der nur über Nacht drinnen bleibt?
Warum stellest du dich als ein Held, der verzagt ist, und als ein Riese, der nicht helfen kann? Du bist doch ja unter uns, HERR, und wir heißen nach deinem Namen; verlaß uns nicht!
Gehe ich hinaus aufs Feld, siehe, so liegen da Erschlagene mit dem Schwert; komme ich in die Stadt, so liegen da vor Hunger Verschmachtete. Denn es müssen auch die Propheten, dazu auch die Priester, in ein Land ziehen, das sie nicht kennen.
daß die, so sieben, Kinder hat, soll elend sein und von Herzen seufzen. Denn ihre Sonne soll bei hohem Tage untergehen, daß beide, ihr Ruhm und Freude, ein Ende haben soll. Und die übrigen will ich ins Schwert geben vor ihren Feinden, spricht der HERR.
Meinest du nicht, daß etwa ein Eisen sei, welches könnte das Eisen und Erz von Mitternacht zerschlagen?
Und will euch zu euren Feinden bringen in ein Land, das ihr nicht kennet; denn es ist das Feuer in meinem Zorn über euch angegangen.
Warum währet doch unser Schmerz so lange, und unsere Wunden sind so gar böse, daß sie niemand heilen kann? Du bist uns worden wie ein Born, der nicht mehr quellen will.
und ihr noch ärger tut denn eure Väter. Denn siehe, ein jeglicher lebt nach seines bösen Herzens Gedünken, daß er mir nicht gehorche.
Darum will ich euch aus diesem Lande stoßen in ein Land, davon weder ihr noch eure Väter wissen; daselbst sollt ihr andern Göttern dienen Tag und Nacht; daselbst will ich euch keine Gnade erzeigen.
Wie kann ein Mensch Götter machen, die nicht Götter sind?
Und du sollst aus deinem Erbe verstoßen werden, das ich dir gegeben habe, und will dich zu Knechten deiner Feinde machen in einem Lande, das du nicht kennest; denn ihr habt ein Feuer meines Zorns angezündet, das ewiglich brennen wird.
Der ist wie ein Baum am Wasser gepflanzt und am Bach gewurzelt. Denn obgleich eine Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün, und sorget nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern er bringet ohne Aufhören Früchte.
Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding; wer kann es ergründen?
Denn gleichwie ein Vogel, der sich über Eier setzt und brütet sie nicht aus, also ist der, so unrecht Gut sammelt; denn er muß davon, wenn er's am wenigsten achtet, und muß doch zuletzt Spott dazu haben.
So spricht der HERR zu mir: Gehe hin und tritt unter das Tor des Volks, dadurch die Könige Judas aus und ein gehen, und unter alle Tore zu Jerusalem
So ihr mich hören werdet, spricht der HERR, daß ihr keine Last traget des Sabbattages durch dieser Stadt Tore ein, sondern denselbigen heiliget, daß ihr keine Arbeit an demselbigen Tage tut,
so sollen auch durch dieser Stadt Tore aus und ein gehen Könige und Fürsten, die auf dem Stuhl Davids sitzen, und reiten und fahren, beide, auf Wagen und Rossen, sie und ihre Fürsten, samt allen, die in Juda und zu Jerusalem wohnen; und soll diese Stadt ewiglich bewohnet werden.
Werdet ihr mich aber nicht hören, daß ihr den Sabbattag heiliget und keine Last traget durch die Tore zu Jerusalem ein am Sabbattage, so will ich ein Feuer unter ihren Toren anstecken, das die Häuser zu Jerusalem verzehren und nicht gelöscht werden soll.
Plötzlich rede ich wider ein Volk und Königreich, daß ich's ausrotten, zerbrechen und verderben wolle.
So sprich nun zu denen in Juda und zu den Bürgern zu Jerusalem: So spricht der HERR: Siehe, ich bereite euch ein Unglück zu und habe Gedanken wider euch; darum kehre sich ein jeglicher von seinem bösen Wesen und bessert euer Wesen und Tun.
Aber sie sprechen: Da wird nichts aus! Wir wollen nach unsern Gedanken wandeln und ein jeglicher tun nach Gedünken seines bösen Herzens.
daß ein Geschrei aus ihren Häusern gehöret werde, wie du plötzlich habest Kriegsvolk über sie kommen lassen. Denn sie haben eine Grube gegraben, mich zu fahen, und meinen Füßen Stricke gelegt.
Fortsetzung der Suchergebnisse...
- 1.1 Mose 1:6-1 Mose 27:4
- 2.1 Mose 27:5-2 Mose 2:11
- 3.2 Mose 2:19-2 Mose 29:25
- 4.2 Mose 29:28-3 Mose 10:9
- 5.3 Mose 11:7-3 Mose 25:31
- 6.3 Mose 25:40-4 Mose 19:17
- 7.4 Mose 19:18-5 Mose 9:12
- 8.5 Mose 9:13-5 Mose 33:20
- 9.5 Mose 33:21-1 Samuel 14:48
- 10.1 Samuel 14:50-2 Samuel 12:5
- 11.2 Samuel 12:21-1 Könige 8:19
- 12.1 Könige 8:20-2 Könige 10:12
- 13.2 Könige 10:19-2 Chronik 6:7
- 14.2 Chronik 6:8-Nehemia 8:1
- 15.Nehemia 8:16-Hiob 20:8
- 16.Hiob 20:25-Psalmen 23:5
- 17.Psalmen 24:1-Psalmen 78:69
- 18.Psalmen 79:1-Psalmen 144:4
- 19.Psalmen 144:9-Sprüche 16:27
- 20.Sprüche 16:28-Sprüche 27:12
- 21.Sprüche 27:15-Jesaja 1:3
- 22.Jesaja 1:8-Jesaja 29:17
- 23.Jesaja 29:20-Jesaja 60:14
- 24.Jesaja 60:20-Jeremia 18:22
- 25.Jeremia 19:3-Jeremia 49:22
- 26.Jeremia 49:23-Hesekiel 12:22
- 27.Hesekiel 13:11-Hesekiel 38:6
- 28.Hesekiel 38:15-Hosea 2:3
- 29.Hosea 2:11-Nahum 1:9
- 30.Nahum 2:8-Matthäus 11:7
- 31.Matthäus 11:9-Markus 4:31
- 32.Markus 4:37-Lukas 4:2
- 33.Lukas 4:33-Lukas 18:10
- 34.Lukas 18:17-Johannes 10:2
- 35.Johannes 10:9-Apostelgeschichte 11:5
- 36.Apostelgeschichte 11:24-Römer 11:17
- 37.Römer 11:23-2 Korinther 12:7
- 38.2 Korinther 12:11-Hebräer 3:12
- 39.Hebräer 4:12-1 Johannes 2:22
- 40.1 Johannes 3:3-Offenbarung 22:16