236 Erscheinungen

'Ende' in der Bibel

Da sprach Gott zu Noah: Alles Fleisches Ende ist vor mich kommen, denn die Erde ist voll Frevels von ihnen; und siehe da, ich will sie verderben mit der Erde.

daß er mir gebe seine zwiefache Höhle, die er hat am Ende seines Ackers; er gebe mir sie um Geld, soviel sie wert ist, unter euch zum Erbbegräbnis.

Und mache dem Volk ein Gehege umher und sprich zu ihnen: Hütet euch, daß ihr nicht auf den Berg steiget, noch sein Ende anrühret; denn wer den Berg anrühret, soll des Todes sterben.

daß ein Cherub sei an diesem Ende, der andere an dem andern Ende, und also zween Cherubim seien an des Gnadenstuhls Enden.

Und machte die Riegel, daß sie mitten an den Brettern durchhingestoßen würden, von einem Ende zum andern.

einen Cherub an diesem Ende, den andern an jenem Ende.

Und des Morgens nahm Balak den Bileam und führete ihn hin auf die Höhe Baal, daß er von dannen sehen konnte bis zu Ende des Volks.

Wer kann zählen den Staub Jakobs und die Zahl des vierten Teils Israels? Meine Seele müsse sterben des Todes der Gerechten, und mein Ende werde wie dieser Ende!

Balak sprach zu ihm: Komm doch mit mir an einen andern Ort, von dannen du sein Ende sehest und doch nicht ganz sehest; und fluche mir ihm daselbst.

Also ergrimmete des HERRN Zorn über Israel und ließ sie hin und her in der Wüste ziehen vierzig Jahre, bis daß ein Ende ward all des Geschlechts, das übel getan hatte vor dem HERRN.

Und zogen aus von Suchoth und lagerten in Etham, welches liegt an dem Ende der Wüste.

Die Ecke gegen Mittag soll anfahen an der Wüste Zin bei Edom, daß eure Grenze gegen Mittag sei vom Ende des Salzmeers, das gegen Morgen liegt,

und daß dieselbe Grenze sich lände vom Mittag hinauf gen Akrabbim und gehe durch Zinna, und sein Ende vom Mittag bis gen Kades-Barnea, und gelange am Dorf Adar und gehe durch Azmon;

und lände sich von Azmon an den Bach Ägyptens, und sein Ende sei an dem Meer.

und desselben Grenze ende gen Siphron, und sei sein Ende am Dorf Enan. Das sei eure Grenze gegen Mitternacht.

und komme herab an den Jordan, daß ihr Ende sei das Salzmeer. Das sei euer Land mit seiner Grenze umher.

Dazu war auch die Hand des HERRN wider sie, daß sie umkämen aus dem Lager, bis daß ihrer ein Ende würde.

Und da alle der Kriegsleute ein Ende war, daß sie starben unter dem Volk,

Dann frage nach den vorigen Zeiten, die vor dir gewesen sind, von dem Tage an, da Gott den Menschen auf Erden geschaffen hat, von einem Ende des Himmels zum andern, ob je ein solch groß Ding geschehen, oder des Gleichen je gehöret sei,

die unter den Völkern um euch her sind, sie seien dir nahe oder ferne, von einem Ende der Erde bis an das andere:

Der HERR wird ein Volk über dich schicken von ferne, von der Welt Ende, wie ein Adler fleugt, des Sprache du nicht verstehest,

Denn der HERR wird dich zerstreuen unter alle Völker, von einem Ende der Welt bis ans andere; und wirst daselbst andern Göttern dienen, die du nicht kennest noch deine Väter, Holz und Steinen.

Wenn du bis an der Himmel Ende verstoßen wärest, so wird dich doch der HERR, dein Gott, von dannen sammeln und dich von dannen holen;

Seine HERRLIchkeit ist wie ein erstgeborner Ochse, und seine Hörner sind wie Einhörners Hörner; mit denselben wird er die Völker stoßen zuhauf bis an des Landes Ende. Das sind die Tausende Ephraims und die Tausende Manasses.

im Tal aber Beth-Haram, Beth-Nimra, Suchoth und Zaphon, die übrig war von dem Reich Sihons, des Königs zu Hesbon, daß der Jordan die Grenze war, bis ans Ende des Meers Cinnereth, diesseit des Jordans gegen dem Aufgang.

und gehet durch Azmon und kommt hinaus an den Bach Ägyptens, daß das Ende der Grenze das Meer wird. Das sei eure Grenze gegen Mittag.

Aber die Morgengrenze ist von dem Salzmeer an bis an des Jordans Ende. Die Grenze gegen Mitternacht ist von der Zunge des Meers, die am Ort des Jordans ist,

und zeucht sich hernieder gegen abendwärts zu der Grenze Japhletis bis an die Grenze des niedern Beth-Horon und bis gen Gaser; und das Ende ist am Meer.

Von Thapuah gehet sie gegen abendwärts gen Nahal-Kana; und ihr Ende ist am Meer. Das ist das Erbteil des Stamms der Kinder Ephraims unter ihren Geschlechtern.

sondern das Gebirge soll dein sein, da der Wald ist; den haue um, so wird er deines Loses Ende sein, wenn du die Kanaaniter vertreibest, die eiserne Wagen haben und mächtig sind.

und gehet herab an des Berges Ende, der vor dem Tal des Sohns Hinnoms liegt, welches im Grunde Raphaim gegen Mitternacht liegt; und gehet herab durchs Tal Hinnom an der Seite der Jebusiter am Mittag und kommt hinab zum Brunnen Rogel;

und gehet an der Seite Beth-Haglas, die gegen Mitternacht liegt, und ist sein Ende an der Zunge des Salzmeers gegen Mitternacht an dem Ort des Jordans gegen Mittag. Das ist die Mittagsgrenze.

und stößet an Thabor, Sahazima, Beth-Semes; und ihr Ende ist am Jordan. Sechzehn Städte und ihre Dörfer.

Sie aber sprach: Sei stille, meine Tochter, bis du erfährest, wo es hinaus will; denn der Mann wird nicht ruhen, er bringe es denn heute zu Ende.

Er hebet auf den Dürftigen aus dem Staub und erhöhet den Armen aus dem Kot, daß er ihn setze unter die Fürsten und den Stuhl der Ehren erben lasse. Denn der Welt Ende sind des HERRN, und er hat den Erdboden drauf gesetzet.

Die mit dem HERRN hadern, müssen zugrunde gehen; über ihnen wird er donnern im Himmel. Der HERR wird richten der Welt Ende und wird Macht geben seinem Könige und erhöhen das Horn seines Gesalbten.

Und da sie kamen hinab an der Stadt Ende, sprach Samuel zu Saul: Sage dem Knaben, daß er vor uns hingehe (und er ging vorhin); du aber stehe jetzt stille, daß ich dir kundtue, was Gott gesagt hat.

Saul aber blieb zu Gibea am Ende unter einem Granatenbaum, der in der Vorstadt war; und des Volks, das bei ihm war, war bei sechshundert Mann.

Die Philister sammelten ihre Heere zum Streit und kamen zusammen zu Socho in Juda und lagerten sich zwischen Socho und Aseka, am Ende Damim.

Und Abner rief zu Joab und sprach: Soll denn das Schwert ohne Ende fressen? Weißest du nicht, daß hernach möchte mehr Jammers werden? Wie lange willst du dem Volk nicht sagen, daß es ablasse von seinen Brüdern?

Fünf Ellen hatte ein Flügel eines jeglichen Cherubs, daß zehn Ellen waren von dem Ende seines einen Flügels zum Ende seines andern Flügels.

und wohneten zu Gilead in Basan und in ihren Töchtern und in allen Vorstädten Sarons bis an ihr Ende.

Wo ihr euch aber bekehret zu mir und haltet meine Gebote und tut sie, und ob ihr verstoßen wäret bis an der Himmel Ende, so will ich euch doch von dannen versammeln und will euch bringen an den Ort, den ich erwählet habe, daß mein Name daselbst wohne.

Nach ihm bauete Meremoth, der Sohn Urias, des Sohns Hakoz, zwei Stücke von der Haustür Eliasibs bis ans Ende des Hauses Eliasibs.

Was ist meine Kraft, daß ich möge beharren? und welch ist mein Ende, daß meine Seele geduldig sollte sein?

Will denn nicht ein Ende haben mein kurzes Leben, und von mir lassen, daß ich ein wenig erquickt würde,

Er wird ein Ende nehmen, wenn's ihm uneben ist, und sein Zweig wird nicht grünen.

Wollen die losen Worte kein Ende haben? Oder was macht dich so frech, also zu reden?

Wann wollt ihr der Rede ein Ende machen? Merket doch, danach wollen wir reden.

Ja, deine Bosheit ist zu groß, und deiner Missetat ist kein Ende.

Denn die Finsternis macht kein Ende mit mir, und das Dunkel will vor mir nicht verdeckt werden.

Das sei ferne von mir, daß ich euch recht gebe; bis daß mein Ende kommt, will ich nicht weichen von meiner Frömmigkeit.

Es wird je des Finstern etwa ein Ende, und jemand findet ja zuletzt den Schiefer tief verborgen.

so wachsen mir Disteln für Weizen und Dornen für Gerste. Die Worte Hiobs haben ein Ende.

Mein Vater! laß Hiob versucht werden bis ans Ende, darum daß er sich zu unrechten Leuten kehret.

Heische von mir, so will ich dir die Heiden zum Erbe geben und der Welt Ende zum Eigentum.

Laß der Gottlosen Bosheit ein Ende werden und fördere die Gerechten; denn du, gerechter Gott, prüfest Herzen und Nieren.

Die Schwerter des Feindes haben ein Ende; die Städte hast du umgekehret; ihr Gedächtnis ist umkommen samt ihnen.

Ihre Schnur gehet aus in alle Lande und ihre Rede an der Welt Ende; er hat der Sonne eine Hütte in denselben gemacht.

Aber, HERR, lehre doch mich, daß es ein Ende mit mir haben muß, und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muß.

Gott, wie dein Name, so ist auch dein Ruhm, bis an der Welt Ende; deine Rechte ist voll Gerechtigkeit.

Ich rufe zu Gott, dem Allerhöchsten, zu Gott, der meines Jammers ein Ende macht.

Er wird herrschen von einem Meer bis ans andere und von dem Wasser an bis zur Welt Ende.

Ein Ende haben die Gebete Davids, des Sohns Isais.

bis daß ich ging in das Heiligtum Gottes und merkte auf ihr Ende.

Wie werden sie so plötzlich zunichte! Sie gehen unter und nehmen ein Ende mit Schrecken.

Ist's denn ganz und gar aus mit seiner Güte? und hat die Verheißung ein Ende?

Du aber bleibest, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende.

Der Sünder müsse ein Ende werden auf Erden, und die Gottlosen nicht mehr sein! Lobe den HERRN, meine Seele! Halleluja!

Zeige mir, HERR, den Weg deiner Rechte, daß ich sie bewahre bis ans Ende.

Es ist ein einzelner und nicht selbander und hat weder Kind noch Brüder; noch ist seines Arbeitens kein Ende, und seine Augen werden Reichtums nicht satt. Wem arbeite ich doch und breche meiner Seele ab? Das ist je auch eitel und eine böse Mühe.

Und des Volks, das vor ihm ging, war kein Ende, und des, das ihm nachging; und wurden sein doch nicht froh. Das ist je auch eitel und ein Jammer.

Der Anfang seiner Worte ist Narrheit, und das Ende ist schädliche Torheit.

Ihr Land ist voll Silber und Gold, und ihrer Schätze ist kein Ende; ihr Land ist voll Rosse, und ihrer Wagen ist kein Ende.

Denn er wird ein Panier aufwerfen ferne unter den Heiden und dieselbigen locken vom Ende der Erde. Und siehe, eilend und schnell kommen sie daher!

Aber der HERR sprach zu Jesaja: Gehe hinaus, Ahas entgegen; du und dein Sohn Sear-Jasub, an das Ende der Wasserröhren am obern Teiche, am Wege beim Acker des Färbers,

denn zu der Zeit wird der HERR zischen der Fliege am Ende der Wasser in Ägypten und der Biene im Lande Assur,

auf daß seine HERRSChaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Stuhl Davids und seinem Königreiche, daß er's zurichte und stärke mit Gericht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth.

Denn es ist noch gar um ein kleines zu tun, so wird die Ungnade und mein Zorn über ihre Untugend ein Ende haben.

die aus fernen Landen kommen, vom Ende des Himmels, ja, der HERR selbst samt dem Zeuge seines Zorns, zu verderben das ganze Land.

so wirst du ein solch Sprichwort führen wider den König zu Babel und sagen: Wie ist's mit dem Treiber so gar aus, und der Zins hat ein Ende!

Laß meine Verjagten bei dir herbergen; liebes Moab, sei du ihr Schirm vor dem Verstörer; so wird der Treiber ein Ende haben, der Verstörer aufhören und der Untertreter ablassen im Lande.

daß Freude und Wonne im Felde aufhöret, und in Weinbergen jauchzet noch ruft man nicht. Man keltert keinen Wein in den Keltern; ich habe des Gesangs ein Ende gemacht.

Denn mir ist ein hart Gesicht angezeigt. Ein Verächter kommt wider den andern, ein Verstörer wider den andern. Zeuch herauf, Elam; belege sie, Madai! Ich will all seines Seufzens ein Ende machen.

Die Freude der Pauken feiert, das Jauchzen der Fröhlichen ist aus, und die Freude der Harfen hat ein Ende.

Wir hören Lobgesänge vom Ende der Erde zu Ehren dem Gerechten. Und ich muß sagen: Wie bin ich aber so mager! Wie bin ich aber so mager! Wehe mir; denn die Verächter verachten, ja die Verächter verachten.

Aber du, HERR, fährest fort unter den Heiden, du fährest immer fort unter den Heiden, beweisest deine HERRLIchkeit und kommst ferne bis an der Welt Ende.

wenn die Tyrannen ein Ende haben, und mit den Spöttern aus sein wird, und vertilget sein werden alle die, so wachen, Mühe anzurichten,

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