'Es' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 38:9
- 2.1 Mose 38:16-2 Mose 14:12
- 3.2 Mose 14:16-3 Mose 1:13
- 4.3 Mose 1:15-3 Mose 17:11
- 5.3 Mose 17:14-4 Mose 15:3
- 6.4 Mose 15:24-5 Mose 13:13
- 7.5 Mose 13:14-Josua 8:35
- 8.Josua 9:12-Richter 16:17
- 9.Richter 16:22-1 Samuel 17:31
- 10.1 Samuel 17:32-2 Samuel 13:9
- 11.2 Samuel 13:11-1 Könige 8:27
- 12.1 Könige 8:30-2 Könige 7:2
- 13.2 Könige 7:3-1 Chronik 21:5
- 14.1 Chronik 21:6-2 Chronik 28:13
- 15.2 Chronik 28:17-Nehemia 13:8
- 16.Nehemia 13:16-Hiob 34:22
- 17.Hiob 34:26-Psalmen 89:41
- 18.Psalmen 90:10-Sprüche 20:25
- 19.Sprüche 21:1-Jesaja 2:4
- 20.Jesaja 2:12-Jesaja 40:5
- 21.Jesaja 40:6-Jeremia 8:15
- 22.Jeremia 9:2-Jeremia 36:15
- 23.Jeremia 36:21-Hesekiel 3:18
- 24.Hesekiel 3:26-Hesekiel 28:2
- 25.Hesekiel 28:6-Daniel 4:18
- 26.Daniel 5:11-Jona 1:1
- 27.Jona 1:4-Matthäus 3:3
- 28.Matthäus 3:10-Matthäus 17:12
- 29.Matthäus 17:22-Markus 4:39
- 30.Markus 5:11-Lukas 1:12
- 31.Lukas 1:23-Lukas 10:21
- 32.Lukas 10:22-Lukas 22:37
- 33.Lukas 22:38-Johannes 11:55
- 34.Johannes 11:57-Apostelgeschichte 7:44
- 35.Apostelgeschichte 8:1-Apostelgeschichte 26:14
- 36.Apostelgeschichte 26:22-1 Korinther 11:14
- 37.1 Korinther 11:18-Kolosser 1:26
- 38.Kolosser 2:22-1 Petrus 4:7
- 39.1 Petrus 4:17-Offenbarung 22:17
- 40.Offenbarung 22:20-Offenbarung 22:20
Es wohnten auch Tyrer darin; die brachten Fische und allerlei Ware und verkauften's am Sabbat den Kinder Juda's in Jerusalem.
Und da es in den Toren zu Jerusalem dunkel ward vor dem Sabbat, hieß ich die Türen zuschließen und befahl, man sollte sie nicht auftun bis nach dem Sabbat. Und ich bestellte meiner Leute etliche an die Tore, daß man keine Last hereinbrächte am Sabbattage. {~}
Und man setzte niemand, was er trinken sollte; denn der König hatte allen Vorstehern befohlen, daß ein jeglicher sollte tun, wie es ihm wohl gefiel. {~}
Denn es wird solche Tat der Königin auskommen zu allen Weibern, daß sie ihre Männer verachten vor ihren Augen und werden sagen: Der König Ahasveros hieß die Königin Vasthi vor sich kommen; aber sie wollte nicht.
Gefällt es dem König, so lasse man ein königlich Gebot von ihm ausgehen und schreiben nach der Perser und Meder Gesetz, welches man nicht darf übertreten: daß Vasthi nicht mehr vor den König Ahasveros komme, und der König gebe ihre königliche Würde einer andern, die besser ist denn sie.
Und es erschalle dieser Befehl des Königs, den er geben wird, in sein ganzes Reich, welches groß ist, daß alle Weiber ihre Männer in Ehren halten, unter Großen und Kleinen.
Es war aber ein jüdischer Mann zu Schloß Susan, der hieß Mardochai, ein Sohn Jairs, des Sohnes Simeis, des Sohnes des Kis, ein Benjaminiter,
Und Esther sagte ihm nicht an ihr Volk und ihre Freundschaft; denn Mardochai hatte ihr geboten, sie sollte es nicht ansagen.
Und wenn eine des Abends hineinkam, die ging des Morgens von ihm in das andere Frauenhaus unter die Hand des Saasgas, des Königs Kämmerers, des Hüters der Kebsweiber Und sie durfte nicht wieder zum König kommen, es lüstete denn den König und er ließ sie mit Namen rufen.
Es ward aber Esther genommen zum König Ahasveros ins königliche Haus im zehnten Monat, der da heißt Tebeth, im siebenten Jahr seines Königreichs.
Das ward Mardochai kund, und er sagte es der Königin Esther, und Esther sagte es dem König in Mardochais Namen.
Und da man nachforschte, ward's gefunden, und sie wurden beide an Bäume gehängt. Und es ward geschrieben in die Chronik vor dem König.
Und alle Knechte des Königs, die im Tor waren, beugten die Kniee und fielen vor Haman nieder; denn der König hatte es also geboten. Aber Mardochai beugte die Kniee nicht und fiel nicht nieder.
Und da sie solches täglich zu ihm sagten und er ihnen nicht gehorchte, sagten sie es Haman an, daß sie sähen, ob solch Tun Mardochais bestehen würde; denn er hatte ihnen gesagt, daß er ein Jude wäre.
Und verachtete es, daß er an Mardochai allein sollte die Hand legen, denn sie hatten ihm das Volk Mardochais angesagt; sondern er trachtete, das Volk Mardochais, alle Juden, so im ganzen Königreich des Ahasveros waren, zu vertilgen.
Und Haman sprach zum König Ahasveros: Es ist ein Volk, zerstreut in allen Ländern deines Königreichs, und ihr Gesetz ist anders denn aller Völker, und tun nicht nach des Königs Gesetzen; es ziemt dem König nicht, sie also zu lassen.
Gefällt es dem König, so lasse er schreiben, daß man sie umbringe; so will ich zehntausend Zentner Silber darwägen unter die Hand der Amtleute, daß man's bringt in die Kammer des Königs.
Und kam bis vor das Tor des Königs; denn es durfte niemand zu des Königs Tor eingehen, der einen Sack anhatte.
Es wissen alle Knechte des Königs und das Volk in den Landen des Königs, daß, wer zum König hineingeht inwendig in den Hof, er sei Mann oder Weib, der nicht gerufen ist, der soll stracks nach dem Gebot sterben; es sei denn, daß der König das goldene Zepter gegen ihn recke, damit er lebendig bleibe. Ich aber bin nun in dreißig Tagen nicht gerufen, zum König hineinzukommen.
Esther sprach: Gefällt es dem König, so komme der König und Haman heute zu dem Mahl, das ich zugerichtet habe.
sprach der König zu Esther, da er Wein getrunken hatte: Was bittest du, Esther? Es soll dir gegeben werden. Und was forderst du? Auch die Hälfte des Königreichs, es soll geschehen.
Habe ich Gnade gefunden vor dem König, und so es dem König gefällt mir zu geben eine Bitte und zu tun mein Begehren, so komme der König und Haman zu dem Mahl, das ich für sie zurichten will; so will ich morgen Tun, was der König gesagt hat.
Und der König sprach: Was haben wir Mardochai Ehre und Gutes dafür getan? Da sprachen die Diener des Königs, die ihm dienten: Es ist ihm nichts geschehen.
sprach der König zu Esther auch des andern Tages, da er Wein getrunken hatte: Was bittest du, Königin Esther, daß man's dir gebe? Und was forderst du? Auch das halbe Königreich, es soll geschehen.
Esther, die Königin, antwortete und sprach: habe ich Gnade vor dir gefunden, o König, und gefällt es dem König, so gib mir mein Leben um meiner Bitte willen und mein Volk um meines Begehrens willen.
Und Harbona, der Kämmerer einer vor dem König, sprach: Siehe, es steht ein Baum im Hause Haman, fünfzig Ellen hoch, den er Mardochai gemacht hatte, der Gutes für den König geredet hat. Der König sprach: Laßt ihn daran hängen!
und sprach: Gefällt es dem König und habe ich Gnade gefunden vor ihm und ist's gelegen dem König und ich gefalle ihm, so schreibe man, daß die Briefe Hamans, des Sohnes Hammedathas, des Agagiters, widerrufen werden, die er geschrieben hat, die Juden umzubringen in allen Landen des Königs.
so schreibt ihr nun für die Juden, wie es euch gefällt, in des Königs Namen und versiegelt's mit des Königs Ringe. Denn die Schriften, die in des Königs Namen geschrieben und mit des Königs Ring versiegelt wurden, durfte niemand widerrufen.
Und es war geschrieben in des Königs Ahasveros Namen und mit des Königs Ring versiegelt. Und er sandte die Briefe durch die reitenden Boten auf jungen Maultieren,
richteten die Juden es auf und nahmen's auf sich und auf ihre Nachkommen und auf alle, die sich zu ihnen taten, daß sie nicht unterlassen wollten, zu halten diese zwei Tage jährlich, wie die vorgeschrieben und bestimmt waren;
daß diese Tage nicht vergessen, sondern zu halten seien bei Kindeskindern, bei allen Geschlechtern, in allen Ländern und Städten. Es sind die Tage Purim, welche nicht sollen übergangen werden unter den Juden, und ihr Gedächtnis soll nicht umkommen bei ihren Nachkommen.
Und die Königin Esther, die Tochter Abihails, und Mardochai, der Jude, schrieben mit ganzem Ernst, um es zu bestätigen, diesen zweiten Brief von Purim;
Und Esther befahl, die Geschichte dieser Purim zu bestätigen. Und es ward in ein Buch geschrieben.
Es war ein Mann im Lande Uz, der hieß Hiob. Derselbe war schlecht und recht, gottesfürchtig und mied das Böse.
Es begab sich aber auf einen Tag, da die Kinder Gottes kamen und vor den HERRN traten, kam der Satan auch unter ihnen.
Der HERR sprach zu Satan: Hast du nicht achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn es ist seinesgleichen nicht im Lande, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse.
Es begab sich aber des Tages, da die Kinder Gottes kamen und traten vor den HERRN, daß der Satan auch unter ihnen kam und vor den HERRN trat.
Der HERR sprach zu dem Satan: Hast du nicht acht auf meinen Knecht Hiob gehabt? Denn es ist seinesgleichen im Lande nicht, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse und hält noch fest an seiner Frömmigkeit; du aber hast mich bewogen, daß ich ihn ohne Ursache verderbt habe.
Der Tag müsse verloren sein, darin ich geboren bin, und die Nacht, welche sprach: Es ist ein Männlein empfangen!
Es müssen sie verfluchen die Verflucher des Tages und die da bereit sind, zu erregen den Leviathan!
Ihre Sterne müssen finster sein in ihrer Dämmerung; sie hoffe aufs Licht, und es komme nicht, und müsse nicht sehen die Wimpern der Morgenröte,
War ich nicht glückselig? War ich nicht fein stille? Hatte ich nicht gute Ruhe? Und es kommt solche Unruhe!
Nun aber es an dich kommt, wirst du weich; und nun es dich trifft, erschrickst du.
Wie ich wohl gesehen habe: die da Mühe pflügen und Unglück säten, ernteten es auch ein;
Da stand ein Bild vor meinen Augen, und ich kannte seine Gestalt nicht; es war still, und ich hörte eine Stimme:
Es währt vom Morgen bis an den Abend, so werden sie zerschlagen; und ehe sie es gewahr werden, sind sie gar dahin,
Er macht zunichte die Anschläge der Listigen, daß es ihre Hand nicht ausführen kann;
Er wird dich verbergen vor der Geißel Zunge, daß du dich nicht fürchtest vor dem Verderben, wenn es kommt;
Denn nun ist es schwerer als Sand am Meer; darum gehen meine Worte irre.
Das Wild schreit nicht, wenn es Gras hat; der Ochse blökt nicht, wenn er sein Futter hat.
zur Zeit, wenn sie die Hitze drückt, versiegen sie; wenn es heiß wird, vergehen sie von ihrer Stätte.
Kann auch ein Rohr aufwachsen, wo es nicht feucht steht? oder Schilf wachsen ohne Wasser?
Sonst wenn's noch in der Blüte ist, ehe es abgehauen wird, verdorrt es vor allem Gras.
So geht es allen denen, die Gottes vergessen; und die Hoffnung der Heuchler wird verloren sein.
Ja, ich weiß gar wohl, daß es also ist und daß ein Mensch nicht recht behalten mag gegen Gott.
Er versetzt Berge, ehe sie es innewerden, die er in seinem Zorn umkehrt.
Es ist eins, darum sage ich: Er bringt um beide, den Frommen und den Gottlosen.
Das Land aber wird gegeben unter die Hand der Gottlosen, und der Richter Antlitz verhüllt er. Ist's nicht also, wer anders sollte es tun?
Es ist zwischen uns kein Schiedsmann, der seine Hand auf uns beide lege.
wenn ich sündigte, so wolltest du es bald merken und meine Missetat nicht ungestraft lassen.
Und wenn ich es aufrichte, so jagst du mich wie ein Löwe und handelst wiederum wunderbar an mir.
Du erneuest deine Zeugen wider mich und machst deines Zornes viel auf mich; es zerplagt mich eins über das andere in Haufen.
ins Land da es stockfinster ist und da keine Ordnung ist, und wenn's hell wird, so ist es wie Finsternis. {~} {~} {~}
Meinst du, daß du wissest, was Gott weiß, und wollest es so vollkommen treffen wie der Allmächtige?
Es ist höher denn der Himmel; was willst du tun? tiefer denn die Hölle; was kannst du wissen?
Denn er kennt die losen Leute, er sieht die Untugend, und sollte es nicht merken?
Siehe, wenn er das Wasser verschließt, so wird alles dürr; und wenn er's ausläßt, so kehrt es das Land um.
Er ist stark und führt es aus. Sein ist, der da irrt und der da verführt.
Er macht etliche zu großem Volk und bringt sie wieder um. Er breitet ein Volk aus und treibt es wieder weg.
Siehe, das alles hat mein Auge gesehen und mein Ohr gehört, und ich habe es verstanden.
Schweiget mir, daß ich rede, es komme über mich, was da will.
Er wird ja mein Heil sein; denn es kommt kein Heuchler vor ihn.
Du würdest rufen und ich dir antworten; es würde dich verlangen nach dem Werk deiner Hände.
Es sind Graue und Alte unter uns, die länger gelebt haben denn dein Vater.
Er zieht hin und her nach Brot, und es dünkt ihn immer, die Zeit seines Unglücks sei vorhanden. {~}
Es rühmt wohl einer seinen Freunden die Ausbeute; aber seiner Kinder Augen werden verschmachten.
Hinunter zu den Toten wird es fahren und wird mit mir in dem Staub liegen. {~}
Seine Hoffnung wird aus seiner Hütte ausgerottet werden, und es wird ihn treiben zum König des Schreckens.
Er wird keine Kinder haben und keine Enkel unter seinem Volk; es wird ihm keiner übrigbleiben in seinen Gütern.
Weißt du nicht, daß es allezeit so gegangen ist, seitdem Menschen auf Erden gewesen sind:
Es wird ihm der Wanst einmal voll werden, wenn er wird den Grimm seines Zorns über ihn senden und über ihn wird regnen lassen seine Speise.
Es ist keine Finsternis da, die ihn verdecken möchte. Es wird ihn ein Feuer verzehren, das nicht angeblasen ist; und wer übrig ist in seiner Hütte, dem wird's übel gehen.
Seinen Stier läßt man zu, und es mißrät ihm nicht; seine Kuh kalbt und ist nicht unfruchtbar.
Gott spart desselben Unglück auf seine Kinder. Er vergelte es ihm selbst, daß er's innewerde.
die vergangen sind, ehe denn es Zeit war, und das Wasser hat ihren Grund weggewaschen;
Die Gerechten werden es sehen und sich freuen, und der Unschuldige wird ihrer spotten:
so wird er es wohl bereiten; aber der Gerechte wird es anziehen, und der Unschuldige wird das Geld austeilen.
Es wird ihn Schrecken überfallen wie Wasser; des Nachts wird ihn das Ungewitter wegnehmen.
Es hat das Silber seine Gänge, und das Gold, das man läutert seinen Ort.
es hat das stolze Wild nicht darauf getreten und ist kein Löwe darauf gegangen. {~}
Es gilt ihr nicht gleich ophirisch Gold oder köstlicher Onyx und Saphir.
Sie haben meine Steige zerbrochen; es war ihnen so leicht, mich zu beschädigen, daß sie keiner Hilfe dazu bedurften.
Ich wartete des Guten, und es kommt das Böse; ich hoffte aufs Licht, und es kommt Finsternis.
so müsse ich säen, und ein andrer esse es; und mein Geschlecht müsse ausgewurzelt werden.
Hab ich das Licht angesehen, wenn es hell leuchtete, und den Mond, wenn er voll ging,
und verschone seine Seele vor dem Verderben und sein Leben, daß es nicht ins Schwert falle.
Er wird vor den Leuten bekennen und sagen: "Ich hatte gesündigt und das Recht verkehrt; aber es ist mir nicht vergolten worden.
Darum hört mir zu, ihr weisen Leute: Es sei ferne, daß Gott sollte gottlos handeln und der Allmächtige ungerecht;
Es ist keine Finsternis noch Dunkel, daß sich da möchten verbergen die Übeltäter.
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- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 38:9
- 2.1 Mose 38:16-2 Mose 14:12
- 3.2 Mose 14:16-3 Mose 1:13
- 4.3 Mose 1:15-3 Mose 17:11
- 5.3 Mose 17:14-4 Mose 15:3
- 6.4 Mose 15:24-5 Mose 13:13
- 7.5 Mose 13:14-Josua 8:35
- 8.Josua 9:12-Richter 16:17
- 9.Richter 16:22-1 Samuel 17:31
- 10.1 Samuel 17:32-2 Samuel 13:9
- 11.2 Samuel 13:11-1 Könige 8:27
- 12.1 Könige 8:30-2 Könige 7:2
- 13.2 Könige 7:3-1 Chronik 21:5
- 14.1 Chronik 21:6-2 Chronik 28:13
- 15.2 Chronik 28:17-Nehemia 13:8
- 16.Nehemia 13:16-Hiob 34:22
- 17.Hiob 34:26-Psalmen 89:41
- 18.Psalmen 90:10-Sprüche 20:25
- 19.Sprüche 21:1-Jesaja 2:4
- 20.Jesaja 2:12-Jesaja 40:5
- 21.Jesaja 40:6-Jeremia 8:15
- 22.Jeremia 9:2-Jeremia 36:15
- 23.Jeremia 36:21-Hesekiel 3:18
- 24.Hesekiel 3:26-Hesekiel 28:2
- 25.Hesekiel 28:6-Daniel 4:18
- 26.Daniel 5:11-Jona 1:1
- 27.Jona 1:4-Matthäus 3:3
- 28.Matthäus 3:10-Matthäus 17:12
- 29.Matthäus 17:22-Markus 4:39
- 30.Markus 5:11-Lukas 1:12
- 31.Lukas 1:23-Lukas 10:21
- 32.Lukas 10:22-Lukas 22:37
- 33.Lukas 22:38-Johannes 11:55
- 34.Johannes 11:57-Apostelgeschichte 7:44
- 35.Apostelgeschichte 8:1-Apostelgeschichte 26:14
- 36.Apostelgeschichte 26:22-1 Korinther 11:14
- 37.1 Korinther 11:18-Kolosser 1:26
- 38.Kolosser 2:22-1 Petrus 4:7
- 39.1 Petrus 4:17-Offenbarung 22:17
- 40.Offenbarung 22:20-Offenbarung 22:20