'Es' in der Bibel

Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig Jahre, und wenn's köstlich gewesen ist, so ist es Mühe und Arbeit gewesen; denn es fährt schnell dahin, als flögen wir davon.

Ob tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen.

Es wird dir kein Übel begegnen, und keine Plage wird zu deiner Hütte sich nahen.

Der HERR ist König und herrlich geschmückt; der HERR ist geschmückt und hat ein Reich angefangen, soweit die Welt ist, und zugerichtet, daß es bleiben soll.

Vierzig Jahre hatte ich Mühe mit diesem Volk und sprach: Es sind Leute, deren Herz immer den Irrweg will und die meine Wege nicht lernen wollen;

Es stehet herrlich und prächtig vor ihm und gehet gewaltig und löblich zu in seinem Heiligtum.

Betet an den HERRN in heiligem Schmuck; es fürchte ihn alle Welt!

Saget unter den Heiden, daß der HERR König sei und habe sein Reich, soweit die Welt ist, bereitet, daß es bleiben soll, und richtet die Völker recht.

Zion hört es und ist froh; und die Töchter Juda's sind fröhlich, HERR, über dein Regiment.

Du wollest dich aufmachen und über Zion erbarmen; denn es ist Zeit, daß du ihr gnädig seist, und die Stunde ist gekommen.

Du wölbest es oben mit Wasser; du fährst auf den Wolken wie auf einem Wagen und gehst auf den Fittichen des Windes;

der du das Erdreich gegründet hast auf seinem Boden, daß es bleibt immer und ewiglich.

Mit der Tiefe deckst du es wie mit einem Kleide, und Wasser standen über den Bergen.

Du machst Finsternis, daß es Nacht wird; da regen sich alle wilden Tiere,

Es wartet alles auf dich, daß du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit.

Rühmet seinen heiligen Namen; es freue sich das Herz derer, die den HERRN suchen!

und stellte es Jakob zu einem Rechte und Israel zum ewigen Bunde

Er ließ Finsternis kommen und machte es finster; und sie waren nicht ungehorsam seinen Worten.

daß wir sehen mögen die Wohlfahrt deiner Auserwählten und uns freuen, daß es deinem Volk wohl geht, und uns rühmen mit deinem Erbteil.

Und sie erzürnten ihn am Haderwasser, und Mose ging es übel um ihretwillen.

und gedachte an seinen Bund, den er mit ihnen gemacht hatte; und es reute ihn nach seiner großen Güte,

und sie froh wurden, daß es still geworden war und er sie zu Lande brachte nach ihrem Wunsch:

Ein Psalmlied Davids. Gott, es ist mein rechter Ernst; ich will singen und dichten, meine Ehre auch.

Wirst du es nicht tun, Gott, der du uns verstößest und ziehest nicht aus, Gott, mit unserm Heer?

Es müsse der Wucherer aussaugen alles, was er hat; und Fremde müssen seine Güter rauben.

Der HERR hat geschworen, und es wird ihn nicht gereuen: "Du ist ein Priester ewiglich nach der Weise Melchisedeks."

Der Gottlose wird's sehen, und es wird ihn verdrießen; seine Zähne wird er zusammenbeißen und vergehen. Denn was die Gottlosen gerne wollten, das ist verloren.

Das Meer sah es und floh; der Jordan wandte sich zurück;

Es sage nun Israel: Seine Güte währet ewiglich.

Es sage nun das Haus Aaron: Seine Güte währet ewiglich.

Es sagen nun, die den HERRN fürchten: Seine Güte währet ewiglich.

Es ist gut, auf den HERRN zu vertrauen, und nicht sich verlassen auf Menschen.

Es ist gut auf den HERRN vertrauen und nicht sich verlassen auf Fürsten.

Es sitzen auch die Fürsten und reden wider mich; aber dein Knecht redet von deinen Rechten.

Unterweise mich, daß ich bewahre dein Gesetz und halte es von ganzem Herzen.

Es ist mir lieb, daß du mich gedemütigt hast, daß ich deine Rechte lerne.

Es bleibt täglich nach deinem Wort; denn es muß dir alles dienen.

Du machst mich mit deinem Gebot weiser, als meine Feinde sind; denn es ist ewiglich mein Schatz.

Es ist Zeit, daß der HERR dazutue; sie haben dein Gesetz zerrissen.

Wenn dein Wort offenbar wird, so erfreut es und macht klug die Einfältigen.

Dein Wort ist wohl geläutert, und dein Knecht hat es lieb.

Ich sehe die Verächter, und es tut mir wehe, daß sie dein Wort nicht halten.

Es wird meiner Seele lang, zu wohnen bei denen, die den Frieden hassen.

Jerusalem ist gebaut, daß es eine Stadt sei, da man zusammenkommen soll,

Wünschet Jerusalem Glück! Es möge wohl gehen denen, die dich lieben!

Es möge Friede sein in deinen Mauern und Glück in deinen Palästen!

es gingen Wasser allzu hoch über unsre Seele.

Es ist umsonst, daß ihr früh aufstehet und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er's schlafend.

Du wirst dich nähren deiner Hände arbeit; wohl dir, du hast es gut.

Ach daß sie müßten sein wie das Gras auf den Dächern, welches verdorrt, ehe man es ausrauft,

Dies ist meine Ruhe ewiglich, hier will ich wohnen; denn es gefällt mir wohl.

Es danken dir, HERR, alle Könige auf Erden, daß sie hören das Wort deines Mundes,

Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne.

Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht alles wissest.

Es war dir mein Gebein nicht verhohlen, da ich im Verborgenen gemacht ward, da ich gebildet ward unten in der Erde.

Ich hasse ja, HERR, die dich hassen, und es verdrießt mich an ihnen, daß sie sich wider dich setzen.

Wohl dem Volk, dem es also geht! Wohl dem Volk, des Gott der HERR ist!

Es sollen dir danken, HERR, alle deine Werke und deine Heiligen dich loben

Er spricht, so zerschmilzt es; er läßt seinen Wind wehen, so taut es auf.

Israel freue sich des, der es gemacht hat; die Kinder Zions seien fröhlich über ihren König.

wage es mit uns! es soll unser aller ein Beutel sein":

Denn es ist vergeblich, das Netz auswerfen vor den Augen der Vögel.

Also geht es allen, die nach Gewinn geizen, daß ihr Geiz ihnen das Leben nimmt.

Denn es ist besser, sie zu erwerben, als Silber; denn ihr Ertrag ist besser als Gold.

Sprich nicht zu deinem Nächsten: "Geh hin und komm wieder; morgen will ich dir geben", so du es wohl hast.

Also gehet's dem, der zu seines Nächsten Weib geht; es bleibt keiner ungestraft, der sie berührt.

Es ist einem Diebe nicht so große Schmach, ob er stiehlt, seine Seele zu sättigen, weil ihn hungert;

in der Dämmerung, am Abend des Tages, da es Nacht ward und dunkel war.

bis sie ihm mit dem Pfeil die Leber spaltet; wie ein Vogel zum Strick eilt und weiß nicht, daß es ihm sein Leben gilt.

Merkt, ihr Unverständigen, auf Klugheit und, ihr Toren, nehmt es zu Herzen!

Alle Reden meines Mundes sind gerecht; es ist nichts Verkehrtes noch falsches darin.

Sie sind alle gerade denen, die sie verstehen, und richtig denen, die es annehmen wollen.

Bist du weise, so bist du dir weise; bist du ein Spötter, so wirst du es allein tragen.

Es ist aber ein törichtes, wildes Weib, voll Schwätzens, und weiß nichts;

Ein Verleumder verrät, was er heimlich weiß; aber wer eines getreuen Herzens ist, verbirgt es.

Wo nicht Rat ist, da geht das Volk unter; wo aber viel Ratgeber sind, da geht es wohl zu.

Wer Korn innehält, dem fluchen die Leute; aber Segen kommt über den, der es verkauft.

Es wird dem Gerechten kein Leid geschehen; aber die Gottlosen werden voll Unglück sein.

Es ist viel Speise in den Furchen der Armen; aber die Unrecht tun, verderben.

Es gefällt manchem ein Weg wohl; aber endlich bringt er ihn zum Tode.

Ein Ungeduldiger handelt töricht; aber ein Bedächtiger haßt es.

Die Unverständigen erben Narrheit; aber es ist der Klugen Krone, vorsichtig handeln.

Es ist besser ein wenig mit der Furcht des HERRN denn großer Schatz, darin Unruhe ist.

Es ist besser ein Gericht Kraut mit Liebe, denn ein gemästeter Ochse mit Haß.

Es ist einem Manne eine Freude, wenn er richtig antwortet; und ein Wort zu seiner Zeit ist sehr lieblich.

Es ist besser ein wenig mit Gerechtigkeit denn viel Einkommen mit Unrecht.

Es ist besser niedrigen Gemüts sein mit den Elenden, denn Raub austeilen mit den Hoffärtigen.

Das Los wird geworfen in den Schoß; aber es fällt, wie der HERR will.

Es ist ein trockner Bissen, daran man sich genügen läßt, besser denn ein Haus voll Geschlachtetes mit Hader.

Es steht einem Narren nicht wohl an, von hohen Dingen reden, viel weniger einem Fürsten, daß er gern lügt.

Ein bitterer Mensch trachtet, eitel Schaden zu tun; aber es wird ein grimmiger Engel über ihn kommen.

Es ist besser, einem Bären begegnen, dem die Jungen geraubt sind, denn einem Narren in seiner Narrheit.

Es ist ein Narr, der in die Hand gelobt und Bürge wird für seinen Nächsten.

Es ist nicht gut, daß man den Gerechten schindet, noch den Edlen zu schlagen, der recht handelt.

Es ist nicht gut, die Person des Gottlosen achten, zu beugen den Gerechten im Gericht.

Es sind viel Anschläge in eines Mannes Herzen; aber der Rat des HERRN besteht.

Es ist dem Mann eine Ehre, vom Hader bleiben; aber die gern Hadern, sind allzumal Narren.

Böse, böse! spricht man, wenn man's hat; aber wenn's weg ist, so rühmt man es dann.

Es gibt Gold und viele Perlen; aber ein vernünftiger Mund ist ein edles Kleinod.

Es ist dem Menschen ein Strick, sich mit Heiligem übereilen und erst nach den Geloben überlegen.