63 Bibelverse über Weisheit

in welchem verborgen liegen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis.

Ja, "bei den Großvätern ist die Weisheit, und der Verstand bei den Alten".

Die Großen sind nicht immer die Weisesten, und die Alten verstehen nicht das Recht.

Bei ihm ist Weisheit und Gewalt, Rat und Verstand.

und hat ihn erfüllt mit dem Geist Gottes, daß er weise, verständig, geschickt sei zu allerlei Werk,

Ich dachte: Laß das Alter reden, und die Menge der Jahre laß Weisheit beweisen.

Was ist meine Kraft, daß ich möge beharren? und welches ist mein Ende, daß meine Seele geduldig sein sollte?

Leben und Wohltat hast du an mir getan, und dein Aufsehen bewahrt meinen Odem.

Es sind Graue und Alte unter uns, die länger gelebt haben denn dein Vater.

Graue Haare sind eine Krone der Ehren, die auf dem Wege der Gerechtigkeit gefunden wird.

Denn Weisheit wird in dein Herz eingehen, daß du gerne lernst;

und trete nicht von dem Gebot seiner Lippen und bewahre die Rede seines Mundes mehr denn mein eigen Gesetz.

Und du sollst den HERRN, deinen Gott, liebhaben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allem Vermögen.

Aber der Geist ist in den Leuten und der Odem des Allmächtigen, der sie verständig macht.

Einem wird gegeben durch den Geist, zu reden von der Weisheit; dem andern wird gegeben, zu reden von der Erkenntnis nach demselben Geist;

Er hat ihr Herz mit Weisheit erfüllt, zu machen allerlei Werk, zu schneiden, zu wirken und zu sticken mit blauem und rotem Purpur, Scharlach und weißer Leinwand, und mit Weben, daß sie machen allerlei Werk und kunstreiche Arbeit erfinden.

Er ist weise und mächtig; wem ist's je gelungen, der sich wider ihn gelegt hat?

und sprach zu den Menschen: Siehe, die Furcht des HERRN, das ist Weisheit; und meiden das Böse, das ist Verstand.

Wer erkennte nicht an dem allem, daß des HERRN Hand solches gemacht hat?

und habe ihn erfüllt mit dem Geist Gottes, mit Weisheit und Verstand und Erkenntnis und mit allerlei Geschicklichkeit,

Denn es muß ein Mensch, der seine Arbeit mit Weisheit, Vernunft und Geschicklichkeit getan hat, sie einem andern zum Erbteil lassen, der nicht daran gearbeitet hat. Das ist auch eitel und ein großes Unglück.

Er ist stark und führt es aus. Sein ist, der da irrt und der da verführt.

Bläst man auch die Posaune in einer Stadt, daß sich das Volk davor nicht entsetze? Ist auch ein Unglück in der Stadt, daß der HERR nicht tue?

Weisheit ist gut mit einem Erbgut und hilft, daß sich einer der Sonne freuen kann.

Denn man gedenkt des Weisen nicht immerdar, ebenso wenig wie des Narren, und die künftigen Tage vergessen alles; und wie der Narr stirbt, also auch der Weise.

Der HERR hat mich gehabt im Anfang seiner Wege; ehe er etwas schuf, war ich da.

und zeigte dir die heimliche Weisheit! Denn er hätte noch wohl mehr an dir zu tun, auf daß du wissest, daß er deiner Sünden nicht aller gedenkt.

Ein unnützer Mann bläht sich, und ein geborener Mensch will sein wie ein junges Wild.

Das Wild schreit nicht, wenn es Gras hat; der Ochse blökt nicht, wenn er sein Futter hat.

Ein weiser Mann ist stark, und ein vernünftiger Mann ist mächtig von Kräften.

Er führt die Klugen wie einen Raub und macht die Richter toll.

Denn es steht geschrieben: "Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen."

Wo will man aber die Weisheit finden? und wo ist die Stätte des Verstandes?

denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christum, göttliche Kraft und göttliche Weisheit.

Denn dem Menschen, der ihm gefällt, gibt er Weisheit, Vernunft und Freude; aber dem Sünder gibt er Mühe, daß er sammle und häufe, und es doch dem gegeben werde, der Gott gefällt. Darum ist das auch eitel und Haschen nach dem Wind. {~}

Ich, Weisheit, wohne bei der Klugheit und weiß guten Rat zu geben.

HERR, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weislich geordnet, und die Erde ist voll deiner Güter.

Gott weiß den Weg dazu und kennt ihre Stätte.

Und ich sah alle Werke Gottes, daß ein Mensch das Werk nicht finden kann, das unter der Sonne geschieht; und je mehr der Mensch arbeitet, zu suchen, je weniger er findet. Wenn er gleich spricht: "Ich bin weise und weiß es", so kann er's doch nicht finden.

Wer ist weise und klug unter euch? Der erzeige mit seinem guten Wandel seine Werke in der Sanftmut und Weisheit.

Denn die Weisheit beschirmt, so beschirmt Geld auch; aber die Weisheit gibt das Leben dem, der sie hat. {~}