'Nannten' in der Bibel
Da kam der erste heraus, rötlich, ganz und gar wie ein haariger Mantel; darum nannten sie ihn Esau.
Die Israeliten aber nannten es Man. Es war weiß wie Korianderkörner und hatte einen Geschmack wie Kuchen mit Honig.
Auch sie galten für Rephaiter, wie die Enakiter, und die Moabiter nannten sie Emiter.
Es gilt gleichfalls als ein Land der Rephaiter; vor Zeiten wohnten Rephaiter darin, und die Ammoniter nannten sie Samsummiter.
So ging das Gebiet der Daniten für sie verloren. Da zogen die Daniten hin und kämpften mit Lesem, eroberten es und bezwangen es in blutigem Kampfe; sodann nahmen sie es in Besitz und ließen sich darin nieder und nannten Lesem Dan nach dem Namen ihres Ahnherrn Dan.
Und die Rubeniten und die Gaditen nannten den Altar; denn er ist Zeuge für uns, wie für euch, daß Jahwe Gott ist.
und zwar nannten sie die Stadt Dan nach dem Namen ihres Ahnherrn Dan, der dem Israel geboren wurde; dagegen hatte die Stadt früher Lais geheißen.
von den geringen Leuten jedoch, die gar nichts ihr Eigen nannten, ließ Nebusar-Adan, der Oberste der Leibwächter, etliche im Lande Juda zurück und verlieh ihnen an jenem Tage Weinberge und Äcker.
Und es geschah, am achten Tage kamen sie den Knaben zu beschneiden, und nannten ihn nach dem Namen seines Vaters Zacharias.
Und sie nannten den Barnabas Zeus, den Paulus aber Hermes, weil er der Wortführer war.