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'Sie' in der Bibel

Nur darf er nicht hineingehn zum inneren Vorhang und zum Altar nicht nahen, weil er ein Leibesgebrechen hat, damit er meine Heiligtümer nicht entweihe; denn ich bin Jahwe, der sie heiligt.

Sage Aaron und seinen Söhnen, daß sie sich vorsichtig verhalten sollen gegenüber den heiligen Gaben der Israeliten, die sie mir weihen, damit sie nicht meinen heiligen Namen entweihen; ich bin Jahwe.

So sollen sie denn meine Anordnungen befolgen, daß sie nicht wegen des Geheiligten Sünde auf sich laden und deshalb sterben, weil sie es entweihen; ich bin Jahwe, der sie heiligt.

Wenn aber ein Priester einen Sklaven für Geld erwirbt, so darf dieser mit davon essen; ebenso der in seinem Hause geborene - sie dürfen mit von seiner Speise essen.

Und die Priester sollen die heiligen Gaben der Israeliten nicht entweihen - was sie als Hebe für Jahwe hinwegnehmen -,

damit Sie ihnen nicht Schuld aufladen durch ihre Verschuldung, wenn Sie ihre heiligen Gaben verzehren; denn ich bin Jahwe, der Sie heiligt.

Rede mit Aaron und mit seinen Söhnen und allen Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn irgend jemand vom Hause Israel oder von den Fremden in Israel seine Opfergabe darbringt - irgend welche gelobte oder freiwillige Gaben, die sie Jahwe als Brandopfer darbringen wollen -,

sollt ihr sie so darbringen, daß sie euch wohlgefällig mache: ein fehlloses, männliches Tier von den Rindern, den Lämmern oder den Ziegen.

noch von einem Ausländer erwerben und als Speise eures Gottes darbringen; denn es haftet ihnen ein Schaden an - ein Makel haftet an ihnen -, darum werden sie euch nicht wohlgefällig machen.

und er soll die Garbe vor Jahwe weben, daß Sie euch wohlgefällig mache; am Tage nach dem Sabbat soll sie der Priester weben.

Aus euren Wohnsitzen sollt ihr zwei Webe-Brote bringen; aus zwei Zehnteln Feinmehl sollen sie bestehen und mit Sauerteig gebacken sein, als Erstlingsopfer für Jahwe.

Und der Priester soll sie samt den Erstlingsbroten als Webeopfer vor Jahwe weben samt zwei Lämmern; sie sollen Jahwe geheiligt sein zum Besten des Priesters.

damit eure künftigen Geschlechter erfahren, daß ich die Israeliten habe in Hütten wohnen lassen, als ich sie aus Ägypten hinwegführte, ich, Jahwe, euer Gott.

Gebiete den Israeliten, daß sie dir lauteres Öl aus zerstoßenen Oliven für den Leuchter herbeibringen, damit man beständig Lampen aufstecken kann.

Auf dem Leuchter von gediegenem Golde soll er die Lampen herrichten, daß sie beständig vor Jahwe brennen.

und sollst sie in zwei Reihen, je sechs in einer Reihe, auf dem Tisch von gediegenem Golde vor Jahwe auflegen.

Und es soll Aaron und seinen Söhnen zufallen, daß sie es verzehren an heiliger Stätte; denn es gehört ihm als ein Hochheiliges unter den Feueropfern, kraft eines für alle Zeiten geltenden Rechts.

Und der Sohn einer Israelitin - er stammte aber von einem ägyptischen Manne - ging aus mitten unter die Israeliten; da gerieten sie im Lager in Streit, der Sohn der Israelitin und ein israelitischer Mann.

Da lästerte der Sohn der Israelitin den heiligen Namen und fluchte; da brachten sie ihn zu Mose (seine Mutter aber hieß Selomith, die Tochter Dibris, vom Stamme Dan).

Und sie legten ihn in Gewahrsam, bis ihnen Weisung zukäme auf Grund eines Ausspruchs Jahwes.

Und Mose redete mit den Israeliten; da führten sie den Flucher hinaus vor das Lager und steinigten ihn. Und die Israeliten thaten, wie Jahwe Mose befohlen hatte.

Dagegen die Häuser in den Dörfern, welche nicht ringsum eine Mauer haben, sind als ein Teil des Ackerbesitzes zu betrachten; sie dürfen wieder eingelöst werden und fallen im Halljahre heim.

Denn meine Knechte sind sie, die ich aus Ägypten weggeführt habe; sie dürfen nicht verkauft werden, wie man Sklaven verkauft.

Auch von den Kindern der Beisassen, die sich bei euch aufhalten, mögt ihr welche kaufen, sowie aus ihrer Sippschaft, die sich bei euch befindet, die in eurem Lande geboren ist; sie sollen euer Besitztum sein,

und ihr mögt sie auf eure Kinder nach euch vererben, daß sie ihr Eigentum seien, und mögt sie so dauernd zu Sklaven haben. Aber über eure Brüder, die Israeliten, - da darfst du nicht, einer über den andern, mit Härte herrschen.

Wenn aber nur noch wenige Jahre bis zum Halljahre fehlen, so muß er sie ihm auch berechnen; nach seinen Dienstjahren richtet es sich, wie viel er zum Behufe seiner Auslösung zurückzuerstatten hat.

Denn die Israeliten gehören mir als Knechte zu; meine Knechte sind sie, der ich sie aus Ägypten weggeführt habe, ich, Jahwe, ihr Gott!

Ihr werdet eure Feinde in die Flucht schlagen, daß sie auf der Flucht vor euch dem Schwerte verfallen.

Da werde ich die wilden Tiere gegen euch entsenden, daß Sie euch eurer Kinder berauben und euer Vieh würgen und eure Zahl mindern, so daß eure Straßen veröden.

Und die von euch übrig sein werden, die will ich gänzlich verzagt machen in den Ländern ihrer Feinde, daß sie das Rauschen eines verwehten Blattes in die Flucht jagen soll, daß sie fliehen sollen, wie man vor dem Schwerte flieht, und hinstürzen, obschon sie niemand verfolgt.

Und sie sollen übereinander fallen, wie auf der Flucht vor dem Schwert, obschon sie niemand verfolgt; und ihr sollt nicht Stand halten können vor euren Feinden.

Und die von euch übrig sein werden, sollen infolge ihrer Sündenschuld in den Ländern eurer Feinde dahinsiechen; überdies auch infolge der Verschuldungen ihrer Väter sollen sie dahinsiechen, wie diese.

Wenn Sie dann ihre Sündenschuld und die Schuld ihrer Väter bekennen - die Untreue, die sie gegen mich begangen haben, und wie sie mir zuwidergehandelt haben,

daher auch ich ihnen zuwiderhandelte und sie in das Land ihrer Feinde verbrachte, - ja, wenn sich dann ihr unbeschnittenes Herz beugt, und Sie alsdann ihre Sündenschuld büßen,

Es muß aber das Land von ihnen verlassen werden und seine Ruhezeiten ersetzt bekommen, während es wüste liegt nach ihrer Entfernung; sie selbst aber müssen ihre Sündenschuld büßen, dieweil Sie meine Rechte verworfen und gegen meine Satzungen Widerwillen gehegt haben.

Aber selbst dann, wenn sie im Land ihrer Feinde sind, verwerfe ich sie nicht und verabscheue ich sie nicht, daß ich sie ganz vertilgen und so meinen Bund mit ihnen brechen sollte, denn ich bin Jahwe, euer Gott.

Das sind die Satzungen und Rechte und Weisungen, die Jahwe auf dem Berge Sinai durch Mose gegeben hat, daß sie zwischen ihm und den Israeliten zu Recht bestehen sollten.

Wenn irgend Menschen mit dem Banne belegt werden, so dürfen sie nicht losgekauft werden, sondern müssen getötet werden.

und versammelten die ganze Gemeinde am ersten Tage des zweiten Monats. Da ließen sie sich in die Geburts-Verzeichnisse eintragen nach ihren Geschlechtern, Familien und einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, Kopf für Kopf,

wie Jahwe Mose befohlen hatte; so musterte er sie denn in der Steppe am Sinai.

Stelle du die Leviten an bei der Wohnung des Gesetzes und allen ihren Geräten und allem, was zu ihr gehört; sie sollen die Wohnung und alle ihre Geräte tragen und sie sollen sie bedienen und sich rings um die Wohnung lagern.

Wenn sich die Wohnung in Bewegung setzt, sollen die Leviten sie abbrechen, und wenn die Wohnung rastet, sollen die Leviten sie aufrichten; ein Fremder aber, der herantritt, soll getötet werden.

Und es thaten die Israeliten ganz, wie Jahwe Mose befohlen hatte, - also thaten sie.

Die Israeliten haben sich zu Iagern, ein jeder bei seinem Panier, bei den Feldzeichen seines Stammes; gegenüber dem Offenbarungszelte sollen sie sich ringsum lagern.

Alle die Gemusterten im Lager Judas nach ihren Heerscharen zählen somit 186400; sie haben zuerst aufzubrechen.

Das Offenbarungszelt aber, das Lager der Leviten, soll aufbrechen inmitten der übrigen Lager; wie sie lagern, so haben Sie aufzubrechen, ein jeder auf seiner Seite, nach ihren Panieren.

Und die Israeliten thaten ganz, wie Jahwe Mose befohlen hatte, - also lagerten sie sich nach ihren Panieren und also brachen sie auf, ein jeder nach seinem Geschlechte bei seinem Stamm.

Dies sind die Namen der Söhne Aarons, der gesalbten Priester, denen man die Hand gefüllt hatte, damit sie Priesterdienste thäten.

Es starben aber Nadab und Abihu vor Jahwe, als sie in der Steppe am Sinai ein ungehöriges Feueropfer vor Jahwe brachten; sie hatten aber keine Söhne. So pflegten nun Eleasar und Ithamar unter den Augen ihres Vaters Aaron des Priesteramts.

Laß den Stamm Levi herzutreten und stelle ihn vor Aaron, den Priester, damit sie ihm dienen;

und sie sollen besorgen, was es für ihn und für die ganze Gemeinde vor dem Offenbarungszelte zu besorgen giebt, und sollen so den Dienst an der Wohnung verrichten.

Und sie sollen die sämtlichen Geräte des Offenbarungszeltes besorgen, sowie alles, was es für die Israeliten zu besorgen giebt, und sollen so den Dienst an der Wohnung verrichten.

Und du sollst die Leviten Aaron und seinen Söhnen übergeben; ganz zu eigen seien sie ihm gegeben von Seiten der Iraeliten.

Denn mir gehören alle Erstgebornen; an dem Tag, an welchem ich alle Erstgeburten in Ägypten tötete, habe ich, Jahwe, mir alle Erstgeburten in Israel geweiht, es seien Menschen oder Vieh; mir sollen sie gehören.

Da musterte sie Mose gemäß dem Befehle Jahwes, wie ihm geheißen war.

Sie hatten aber zu besorgen: die Lade, den Tisch, den Leuchter, die Altäre, die heiligen Geräte, mit denen sie den Dienst verrichteten, und den Vorhang - mit allem, was es dabei zu verrichten gab.

Und Oberhaupt über die Geschlechter Meraris war Zuriel, der Sohn Abihails; sie lagerten jedesmal an der Langseite der Wohnung, nach Norden zu.

so sollst du für jeden Kopf fünf Sekel erheben; nach heiligem Gewichte sollst du sie erheben, den Sekel zu zwanzig Gera gerechnet.

Sodann sollen sie eine Decke von Seekuhfell darauf legen und oben darüber ein ganz aus blauem Purpur bestehendes Tuch breiten und die Stangen einstecken.

Über den Schautisch aber sollen sie ein Tuch von blauem Purpur breiten und darauf die Schüsseln, Schalen und Becher, sowie die Kannen zum Trankopfer setzen; auch das ständig aufgelegte Brot soll darauf liegen.

Über alles dieses aber sollen sie ein Tuch von Karmesin breiten, dieses mit einer Decke von Seekuhfell überdecken und sodann die Stangen einstecken.

Weiter sollen sie ein Tuch von blauem Purpur nehmen und damit den Leuchter überdecken samt seinen Lampen, seinen Lichtscheren und Pfannen und allen seinen Ölgefäßen, mit denen man ihn zu besorgen pflegt;

sodann sollen sie ihn samt allen seinen Geräten in eine Hülle von Seekuhfell thun und auf die Trage legen.

Über den goldenen Altar aber sollen sie ein Tuch von blauem Purpur breiten, ihn mit einer Decke von Seekuhfell überdecken und die Stangen einstecken.

Sodann sollen sie alle für den Dienst erforderlichen Geräte, mit denen man den Dienst im Heiligtume zu besorgen pflegt, nehmen und in ein Tuch von blauem Purpur thun; dann sollen sie sie mit einer Decke von Seekuhfell überdecken und auf die Trage legen.

Weiter sollen sie den Altar von der Asche reinigen und ein Tuch von rotem Purpur über ihn breiten.

Auf dieses sollen sie alle die Geräte legen, mit denen man den Dienst an ihm zu besorgen pflegt, die Pfannen, Gabeln, Schaufeln und Becken, kurz alle zum Altar gehörigen Geräte; darüber sollen sie eine Hülle von Seekuhfell breiten und die Stangen einstecken.

Und wenn Aaron und seine Söhne mit der Einhüllung der heiligen Dinge und aller der heiligen Geräte zu Ende sind, wenn sich das Lager in Bewegung setzt, so sollen darnach die Söhne Kahaths kommen, um sie zu tragen; aber berühren dürfen sie die heiligen Dinge nicht, sonst müssen sie sterben. Das ist's, was die Söhne Kahaths vom Offenbarungszelte zu tragen haben.

Vielmehr thut das für sie, damit sie am Leben bleiben und nicht sterben müssen, wenn sie sich den hochheiligen Dingen nähern: Aaron und seine Söhne sollen hineingehen und sie Mann für Mann anstellen bei dem, was sie zu verrichten und was sie zu tragen haben,

daß sie nicht etwa hineingehen, um auch nur einen Augenblick die heiligen Dinge zu sehen, da sie sonst sterben müssen.

von dreißig Jahren an und darüber bis zu fünfzig Jahren sollst du sie mustern, alle, die sich dem unterziehen, Dienst zu thun und Verrichtungen am Offenbarungszelte zu besorgen.

Dies ist die Verrichtung der Geschlechter der Gersoniter - was sie zu verrichten und zu tragen haben.

Sie haben zu tragen die Teppiche der Wohnung und das Offenbarungszelt, seine Decke und die Decke von Seekuhfell, die oben darüber liegt, sowie den Vorhang vor der Thüre des Offenbarungszeltes,

ferner die Vorhänge des Vorhofs und den Vorhang vor der Thoröffnung des Vorhofs, der die Wohnung und den Altar rings umgiebt, samt seinen Seilen und allen Geräten, die es dabei zu besorgen giebt; und alles, was dabei zu thun ist, das sollen sie besorgen.

Nach dem Befehl Aarons und seiner Söhne sollen alle Verrichtungen der Gersoniter stattfinden, bezüglich alles dessen, was sie zu tragen, und alles dessen, was sie zu verrichten haben; und zwar sollt ihr ihnen alles, was sie zu tragen haben, namentlich anweisen.

von dreißig Jahren an und darüber bis zu fünfzig Jahren sollst du sie mustern, alle, die sich dem Dienst unterziehen und die Verrichtungen für das Offenbarungszelt besorgen.

Und das ist's, was ihnen zu tragen obliegt, was sie alles vom Offenbarungszelte zu besorgen haben: die Bretter der Wohnung, ihre Riegel, Säulen und Füße;

Das ist die Verrichtung der Geschlechter der Söhne Meraris, alles, was sie vom Offenbarungszelt unter der Aufsicht Ithamars, des Sohnes Aarons, des Priesters, zu besorgen haben.

Gemäß dem Befehle Jahwes stellte man sie unter der Aufsicht Moses Mann für Mann bei dem an, was sie zu besorgen und zu tragen hatten, wie Jahwe Mose befohlen hatte.

Befiehl den Israeliten, daß Sie alle mit dem Aussatz oder einem Flusse Behafteten, sowie alle, die sich an einer Leiche verunreinigt haben, aus dem Lager hinausschaffen.

Sowohl Männer, als Weiber sollt ihr hinausschaffen; hinaus vor das Lager sollt ihr sie schaffen, damit sie ihr Lager nicht verunreinigen, da doch ich unter ihnen wohne.

Und die Israeliten thaten also und schafften sie hinaus vor das Lager; wie Jahwe Mose geboten hatte, also thaten die Israeliten.

Sage den Israeliten: Wenn ein Mann oder ein Weib irgend eine Sünde begehen, wie sie von den Menschen begangen wird, daß sie eine Veruntreuung gegen Jahwe verüben, und der Betreffende so in Schuld gerät,

so sollen sie die Sünde, die sie begangen haben, bekennen und sollen das von ihnen Veruntreute nach seinem vollen Werte zurückerstatten und noch ein Fünftel des Betrags darauf legen, und sollen es dem geben, gegen den sie sich verschuldet haben.

Und alle Hebe, von allen heiligen Gaben der Israeliten, die sie zum Priester bringen, soll diesem gehören.

so daß sich einer fleischlich mit ihr vermischt, ihr Mann aber nichts davon erfährt, und sie unentdeckt bleibt, obschon sie sich verunreinigt hat, auch kein Zeuge wider sie vorhanden ist, indem sie nicht auf der That ertappt ward,

und es kommt über ihn ein Geist der Eifersucht, so daß er eifersüchtig wird auf sein Weib, indem sie sich verunreinigt hat - oder auch, es kommt über ihn ein Geist der Eifersucht, daß er eifersüchtig wird auf sein Weib, obschon sie sich nicht verunreinigt hat -,

Hierauf soll sie der Priester herantreten lassen und sie vor Jahwe stellen.

Sodann nehme der Priester heiliges Wasser in ein irdenes Gefäß; ferner nehme der Priester etwas Erde, die sich am Boden der Wohnung befindet, und thue sie in das Wasser.

Hierauf schreibe der Priester diese Verwünschungen auf ein Blatt, wische sie ab in das Wasser des bitteren Wehs hinein

und gebe dem Weibe das fluchbringende Wasser des bitteren Wehs zu trinken, damit das fluchbringende Wasser in sie eindringe zu bitterem Weh.

Und wenn er ihr das Wasser zu trinken gegeben hat, so wird, wenn sie sich verunreinigt hat und ihrem Mann untreu geworden ist, das fluchbringende Wasser in sie eindringen zu bitterem Weh: ihr Bauch wird anschwellen und ihre Hüfte schwinden, und so wird das Weib unter ihren Volksgenossen zu einem Beispiele für Verwünschungen werden.

Hat sich aber das Weib nicht verunreinigt, sondern ist rein, so wird sie unversehrt bleiben und dann schwanger werden.

Und der Priester bringe sie vor Jahwe und richte das Sündopfer und das Brandopfer für ihn her.

So sollen sie meinen Namen auf die Israeliten legen, und ich will ihnen Segen zu teil werden lassen.

Als nun Mose die Wohnung fertig aufgerichtet und sie gesalbt und geweiht hatte samt allen ihren Geräten, dazu auch den Altar mit allen seinen Geräten gesalbt und geweiht hatte,

Und zwar brachten sie vor Jahwe als ihre Gabe sechs überdeckte Wagen und zwölf Rinder, je einen Wagen von zwei Fürsten und je ein Rind von jedem; die brachten sie hin vor die Wohnung.

Nimm sie von ihnen an, damit sie zur Besorgung der Verrichtungen für das Offenbarungszelt verwendet werden; und zwar sollst du sie den Leviten übergeben, mit Rücksicht darauf, was der Dienst eines jeden erfordert.

Da nahm Mose die Wagen und die Rinder und übergab sie den Leviten.

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