23 Bibelverse über Menschen verfolgen
Die wichtigsten Verse
Trachtet nach Frieden mit allen und nach der Heiligung, ohne welche niemand den Herrn sehen wird;
Ihr werdet eure Feinde in die Flucht schlagen, daß sie auf der Flucht vor euch dem Schwerte verfallen.
Er verfolgt sie, zieht unversehrt daher, einen Pfad betritt er nicht auf seinem Marsche.
Fünf von euch sollen hundert in die Flucht schlagen, und hundert von euch sollen zehntausend in die Flucht schlagen, so daß eure Feinde auf der Flucht vor euch dem Schwerte verfallen.
Ein einziger von euch jagte tausend vor sich her, denn Jahwe, euer Gott, kämpfte selbst für euch, wie er euch verheißen hat.
Wie könnte ein einziger tausend verfolgen, und zwei zehntausend in die Flucht jagen, hätte nicht ihr Fels sie verkauft und Jahwe sie preisgegeben?
Tausend von euch sollen fliehen vor dem Kriegsruf eines Einzigen, vor dem Kriegsruf von fünf Leuten, bis euer Rest geworden ist wie ein Mast auf dem Berggipfel, wie ein Panier auf dem Hügel.
Ihr selbst aber laßt euch nicht aufhalten, sondern verfolgt eure Feinde, tötet ihre Nachzügler und laßt sie nicht in ihre Städte gelangen; hat sie doch Jahwe, euer Gott, in eure Gewalt gegeben!
Als nun Gideon an den Jordan kam und mit den dreihundert Mann, die von der Verfolgung erschöpft, ihn begleiteten, übergesetzt war,
Die Leute jedoch verfolgten sie auf dem Wege zum Jordan gegen die Furten hin, und das Stadtthor schloß man, nachdem die Leute, die sie verfolgen sollten, hindurchgegangen waren.
Ich verfolgte meine Feinde und holte sie ein und kehrte nicht um, bis ich sie vernichtet;
Ich verfolgte meine Feinde und holte sie ein und kehrte nicht um, bis ich sie vernichtet.
so möge der Feind mich verfolgen und einholen; er trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub! Sela.
und sagtet: Nein! sondern auf Rossen wollen wir dahinfliegen! - deshalb sollt ihr fliehen! Und auf Rennern wollen wir reiten! - deshalb sollen rennen eure Verfolger!
und sprechen: "Gott hat ihn verlassen; verfolgt und greift ihn, denn da ist kein Retter!"
Ob des Übermuts der Gottlosen muß der Elende sich ängstigen; möchten sie ergriffen werden in den Ränken, die sie ausgedacht haben!
Der Feind dachte: Ich will ihnen nachjagen, sie einholen, will Beute verteilen, mich an ihnen letzen. Das Schwert will ich ziehn; ausrotten soll sie meine Hand!
Unsere Verfolger waren schneller als die Adler unterm Himmel, setzten uns nach auf den Bergen, lauerten uns auf in der Wüste.
Ausgewandert ist Juda vor Elend und hartem Knechtsdienst. Es weilt unter den Heiden, findet keine Ruhestatt. Alle Seine Verfolger holten es ein in den Engen.
Unsere Verfolger sitzen uns auf dem Nacken; sind wir ermattet, gönnt man uns keine Ruhe.
Hier rief Abner Joab zu: Soll denn das Schwert ewig fressen? Weißt du nicht, daß schließlich Erbitterung entsteht? Wie lange soll es noch anstehen, bis du die Leute anweisest, die Verfolgung ihrer Brüder einzustellen?
darum, so wahr ich lebe, ist der Spruch des Herrn Jahwe, Blutschuld hast du auf dich geladen, und Blut soll dich verfolgen.