'Was' in der Bibel
Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht; und was er macht, das gerät wohl.
was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und des Menschenkind, daß du sich seiner annimmst?
die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer und was im Meer geht.
Denn sie reißen den Grund um; was sollte der Gerechte ausrichten?
Er gebe dir was dein Herz begehrt, und erfülle alle deine Anschläge.
Du gibst ihm seines Herzens Wunsch und weigerst nicht, was sein Mund bittet. (Sela.)
Ein Psalm Davids. Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist, der Erdboden und was darauf wohnt.
Gib ihnen nach ihrer Tat und nach ihrem bösen Wesen; gib ihnen nach den Werken ihrer Hände; vergilt ihnen, was sie verdient haben.
Was ist nütze an meinem Blut, wenn ich zur Grube fahre? Wird dir auch der Staub danken und deine Treue verkündigen?
Denn des HERRN Wort ist wahrhaftig; und was er zusagt, das hält er gewiß.
Alle Welt fürchte den Herrn; und vor ihm scheue sich alles, was auf dem Erdboden wohnt.
Habe Deine Lust am HERRN; der wird dir geben, was dein Herz wünschet.
Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott! denn ich werde ihm noch danken, daß er mir hilft mit seinem Angesicht.
Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott! denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.
Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott! denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.
Eine Unterweisung der Kinder Korah, vorzusingen. Gott, wir haben's mit unsern Ohren gehört, unsre Väter haben's uns erzählt, was du getan hast zu ihren Zeiten vor alters.
Wo mich hungerte, wollte ich dir nicht davon sagen; denn der Erdboden ist mein und alles, was darinnen ist.
Aber zum Gottlosen spricht Gott: "Was verkündigst du meine Rechte und nimmst meinen Bund in deinen Mund,
Eine Unterweisung Davids, vorzusingen; da Doeg, der Edomiter, kam und sagte Saul an und sprach: David ist in Ahimelechs Haus gekommen. Was trotzest du denn, du Tyrann, daß du kannst Schaden tun; so doch Gottes Güte täglich währet?
Du redest gerne alles, was zu verderben dient, mit falscher Zunge.
Ich will Gottes Namen rühmen; auf Gott will ich hoffen und mich nicht fürchten; was sollte mir Fleisch tun?
Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir die Menschen tun?
Ein gülden Kleinod Davids, vorzusingen, daß er nicht umkäme. Seid ihr denn stumm, daß ihr nicht reden wollt, was recht ist, und richten, was gleich ist, ihr Menschenkinder?
daß sich entsetzen, die an den Enden wohnen, vor deinen Zeichen. Du machst fröhlich, was da webet, gegen Morgen und gegen Abend.
Kommet her, höret zu alle, die ihr Gott fürchtet; ich will erzählen, was er an meiner Seele getan hat.
Was seht ihr scheel, ihr großen Gebirge, auf den Berg, da Gott Lust hat zu wohnen? Und der HERR bleibt auch immer daselbst.
Die mich ohne Ursache hassen, deren ist mehr, denn ich Haare auf dem Haupt habe. Die mir unbillig feind sind und mich verderben, sind mächtig. Ich muß bezahlen, was ich nicht geraubt habe.
Es lobe ihn Himmel, Erde und Meer und alles, was sich darin regt.
Ihre Person brüstet sich wie ein fetter Wanst; sie tun, was sie nur gedenken.
Was sie reden, daß muß vom Himmel herab geredet sein; was sie sagen, das muß gelten auf Erden.
und sprechen: "Was sollte Gott nach jenen fragen? Was sollte der Höchste ihrer achten?"
Hebe deine Schritte zum dem, was so lange wüst liegt. Der Feind hat alles verderbt im Heiligtum.
Warum hast du denn seinen Zaun zerbrochen, daß ihn zerreißt, alles, was vorübergeht?
Ach, daß ich hören sollte, was Gott der HERR redet; daß er Frieden zusagte seinem Volk und seinen Heiligen, auf daß sie nicht auf eine Torheit geraten!
Himmel und Erde ist dein; du hast gegründet den Erdboden und was darinnen ist.
Ich will meinen Bund nicht entheiligen, und nicht ändern, was aus meinem Munde gegangen ist.
Erhebe dich, du Richter der Welt; vergilt den Hoffärtigen, was sie verdienen!
Der die Heiden züchtigt, sollte der nicht strafen, -der die Menschen lehrt, was sie wissen?
Denn in seiner Hand ist, was unten in der Erde ist; und die Höhen der Berge sind auch sein.
Der Himmel freue sich, und die Erde sei fröhlich; das Meer brause und was darinnen ist;
das Feld sei fröhlich und alles, was darauf ist; und lasset rühmen alle Bäume im Walde
Das Meer brause und was darinnen ist, der Erdboden und die darauf wohnen.
Ein Psalm Davids. Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen!
Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat:
Denn er kennt, was für ein Gemächte wir sind; er gedenkt daran, daß wir Staub sind.
Es müsse der Wucherer aussaugen alles, was er hat; und Fremde müssen seine Güter rauben.
Was er ordnet, das ist löblich und herrlich; und seine Gerechtigkeit bleibt ewiglich.
Der Gottlose wird's sehen, und es wird ihn verdrießen; seine Zähne wird er zusammenbeißen und vergehen. Denn was die Gottlosen gerne wollten, das ist verloren.
Was war dir, du Meer, daß du flohest, und du, Jordan, daß du dich zurückwandtest,
Aber unser Gott ist im Himmel; er kann schaffen, was er will.
Der HERR ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht; was können mir Menschen tun?
Ich rede von dem, was du befohlen hast, und schaue auf deine Wege.
Was kann mir die falsche Zunge tun, was kann sie ausrichten?
Alles, was er will, das tut er, im Himmel und auf Erden, im Meer und in allen Tiefen;
Neige mein Herz nicht auf etwas Böses, ein gottloses Wesen zu führen mit den Übeltätern, daß ich nicht esse von dem, was ihnen geliebt.
HERR, was ist der Mensch, daß du dich sein annimmst, und des Menschen Kind, daß du ihn so achtest?
Du tust deine Hand auf und erfüllst alles, was lebt, mit Wohlgefallen.
Er tut, was die Gottesfürchtigen begehren, und hört ihr Schreien und hilft ihnen.
der Himmel, Erde, Meer und alles, was darinnen ist, gemacht hat; der Glauben hält ewiglich;