'Bei' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:16-1 Mose 42:32
- 2.1 Mose 42:33-3 Mose 27:12
- 3.4 Mose 1:50-Josua 10:17
- 4.Josua 10:18-1 Samuel 22:4
- 5.1 Samuel 22:6-1 Könige 1:41
- 6.1 Könige 2:8-2 Chronik 17:9
- 7.2 Chronik 18:2-Psalmen 26:5
- 8.Psalmen 30:1-Jesaja 25:5
- 9.Jesaja 28:21-Hesekiel 27:9
- 10.Hesekiel 31:18-Matthäus 25:14
- 11.Matthäus 26:11-Johannes 1:2
- 12.Johannes 1:39-Apostelgeschichte 22:15
- 13.Apostelgeschichte 23:19-Epheser 1:18
- 14.Epheser 3:20-Offenbarung 21:3
Da befahl Josua: Wälzt große Steine vor den Eingang der Höhle und stellt einige Männer bei ihr auf mit dem Auftrag, sie zu bewachen.
Da kam Horam, der König von Geser, herangezogen, um Lachis Hilfe zu leisten; aber Josua brachte ihm und seinem Kriegsvolk eine Niederlage bei, so daß keiner von ihnen entkam.
und zwar wurde ihnen zu teil das Gebiet von Aroer an, daß am Ufer des Arnonflusses liegt, und der Stadt mitten im Thale, dazu die ganze Ebene bei Medeba,
Die Söhne Josephs aber erhielten ihren Anteil vom Jordan gegenüber Jericho, bei dem Wasser Jerichos ostwärts, nach der Steppe zu, die sich von Jericho aus hinaufzieht auf das Gebirge nach Bethel.
Da sprach Josua zum Hause Josephs, zu Ephraim und zu Manasse, also: Du zählst viele Leute und besitzest große Macht; so wird es für dich nicht bei einem Lose bleiben.
Und ihre Grenze lief von Heleph, von den Terebinthen bei Zaanannim, Adami Nekeb und Jabneel an bis Lakkum und endigte am Jordan.
Und zwar soll er in eine dieser Städte fliehen, an den Eingang des Stadtthors treten und seine Angelegenheit den Vornehmsten der betreffenden Stadt vortragen. Sodann sollen sie ihn zu sich in die Stadt aufnehmen und ihm Raum gewähren, daß er bei ihnen wohnen bleibe.
Der einen Hälfte des Stammes Manasse hatte Mose in Basan Landbesitz angewiesen; der andern Hälfte aber hatte Josua bei ihren Volksgenossen auf der Westseite des Jordans Landbesitz angewiesen. Als nun Josua sie nach Hause entlassen und mit Segenswünschen verabschiedet hatte,
damit ihr euch nicht etwa mit diesen Völkern, die da noch bei euch übrig geblieben sind, vermischt, die Namen ihrer Götter in den Mund nehmt, bei ihnen schwört, sie verehrt und euch vor ihnen niederwerft;
Denn wenn ihr etwa abtrünnig werden und euch dem Überreste dieser Völker, die da noch bei euch übrig geblieben sind, anschließen wolltet, indem ihr euch mit ihnen verschwägertet und ihr euch so gegenseitig miteinander vermischtet,
Und Juda zog hin und Jahwe gab die Kanaaniter und Pheresiter in ihre Gewalt, so daß sie sie bei Besek schlugen - 10000 Mann.
Und sie stießen auf Adonibesek bei Besek, kämpften mit ihm und schlugen die Kanaaniter und Pheresiter.
Und die Söhne des Keniters, des Schwagers Moses, waren mit den Judäern aus der Palmenstadt heraufgezogen nach der Wüste Juda, die am Abhange von Arad liegt, und sie gingen hin und ließen sich bei den Amalekitern nieder.
Aber die Jebusiter, die Bewohner Jerusalems, vermochten die Judäer nicht zu vertreiben. So blieben die Jebusiter bei den Judäern in Jerusalem wohnen bis auf den heutigen Tag.
so will auch ich ferner keinen einzigen mehr von den Völkern, die Josua bei seinem Tode übrig gelassen hat, vor ihnen vertreiben,
er selbst aber kehrte bei den Schnitzbildern am Gilgal wieder um und ließ Eglon sagen: Ich habe ein vertrauliches Wort an dich, o König! Da gebot er: Bst! darauf traten alle, die ihn umstanden, ab.
Der Keniter Heber aber hatte sich von Kain, von den Nachkommen Hobabs, des Schwiegervaters Moses, getrennt und schlug hin und her sein Zelt auf bis zur Eiche bei Zaanaim, das bei Kedes liegt.
Man erwählte neue Götter; damals war Kampf an den Thoren. Schild ward nicht gesehen, noch Speer bei vierzigtausend in Israel.
Was saßest du zwischen den Hürden, zu hören das Flöten bei den Herden? An Rubens Bächen gab es schwere Überlegungen.
Gilead blieb ruhig jenseits des Jordan, und Dan - warum weilt er bei den Schiffen? Asser saß still am Meeresufer und blieb ruhig bei seinen Buchten.
Da nahm Gideon zehn Mann aus seinen Sklaven und that, wie Jahwe ihm geheißen hatte. Aber weil er sich vor seiner Familie und den Leuten der Stadt fürchtete, es bei Tage zu thun, that er es des Nachts.
In der Frühe nun machte sich Jerubbaal, das ist Gideon, mit sämtlichen Leuten, die er bei sich hatte, auf, und sie lagerten sich bei der Quelle Harod. Das Lager der Midianiter aber befand sich nördlich von ihm, vom Hügel More an in der Ebene.
Jahwe aber sprach zu Gideon: Der Leute bei dir sind zu viel, als daß ich die Midianiter in ihre Gewalt geben sollte; sonst könnte sich Israel mir gegenüber brüsten und sagen: Meine Hand hat mir Rettung geschafft!
Wenn ich also samt allen, die bei mir sind, in die Posaune stoße, so stoßt ihr ebenfalls in die Posaunen auf allen Seiten des Lagers und ruft: Schwert Jahwes und Gideons!
So drang Gideon mit 100 Mann, die er bei sich hatte, zu Anfang der mittleren Nachtwache bis zum Rande des Lagers vor; eben hatte man die Wachen aufgestellt. Da stießen sie in die Posaunen und zerschmetterten die Krüge in ihrer Hand,
Als sie aber in die dreihundert Posaunen stießen, richtete Jahwe ihre Schwerter überall im Lager gegen die eigenen Leute, und was im Lager war, floh bis Beth-Hasitta nach Zereda zu, bis an das Ufer von Abel-Mehola bei Tabbath.
Auch nahmen sie die zwei Midianiterfürsten Oreb und Seeb gefangen und hieben Oreb beim Rabenfelsen nieder und Seeb hieben sie bei der Wolfskelter nieder. Dann verfolgten sie die Midianiter. Die Köpfe Orebs und Seebs aber brachten sie zu Gideon über den Jordan hinüber.
Darauf versammelten sich alle Bürger von Sichem samt allen Insassen des Millo, gingen hin und erwählten Abimelech zum Könige bei der Denkmalseiche, die bei Sichem steht.
damit der an den siebzig Söhnen Jerubbaals begangene Frevel sich räche, und damit er ihr Blut auf ihren Bruder Abimelech, der sie ermordet hatte, und auf die Bürger von Sichem, die ihm bei der Ermordung seiner Brüder geholfen hatten, kommen ließe.
So mache dich denn mitsamt dem Kriegsvolke, das du bei dir hast, des Nachts auf und lege dich draußen im Freien in den Hinterhalt;
früh morgens aber, sobald die Sonne aufgeht, brich auf und überfalle die Stadt: wenn er dann mit den Leuten, die er bei sich hat, gegen dich ausrückt, so verfahre mit ihm, wie es die Gelegenheit giebt!
Da machte sich Abimelech mit dem gesamten Kriegsvolke, das er bei sich hatte, des Nachts auf, und sie legten sich in vier Abteilungen gegen Sichem in den Hinterhalt.
Als nun Gaal, der Sohn Jobels, ausrückte und vor das Stadtthor hinaustrat, brach Abimelech mit den Leuten, die er bei sich hatte, aus dem Hinterhalt hervor.
Abimelech selbst aber und die Abteilung, die er bei sich hatte, brachen los und nahmen Stellung vor dem Stadtthore, während die beiden anderen Abteilungen über alle die herfielen, die sich draußen im Freien befanden, und sie niederschlugen.
da stieg Abimelech mit dem gesamten Kriegsvolke, das er bei sich hatte, auf den Berg Salmon. Hier ergriff Abimelech ein Beil, hieb einen Busch ab, hob ihn auf und legte ihn auf seine Schulter. Dann gebot er den Kriegern, die ihn begleiteten: Was ihr mich thun saht, thut mir schleunigst nach!
Da hieben auch sämtliche Krieger Mann für Mann einen Busch ab, schritten dann hinter Abimelech her, warfen ihn über den Kellerraum und steckten ihnen so den Kellerraum von oben her in Brand, so daß nun auch sämtliche Bewohner der Burg von Sichem ums Leben kamen - bei 1000 Männer und Weiber.
Da wurden die Ammoniter aufgeboten und lagerten sich in Gilead. Und die Israeliten sammelten sich und lagerten sich bei Mizpa.
Aber Sihon traute Israel nicht, daß er es hätte sein Gebiet durchziehen lassen. Vielmehr zog Sihon all' sein Kriegsvolk zusammen; die lagerten sich bei Jahza, und er griff Israel an.
Er brachte ihnen eine gar gewaltige Niederlage bei, von Aror bis gegen Minnith hin, zwanzig Städte erobernd, und bis nach Abel Keramim. So wurden die Ammoniter vor den Israeliten gedemütigt.
Und Jephtha bot alle Gileaditer auf und griff die Ephraimiten an, und die Gileaditer brachten den Ephraimiten eine Niederlage bei. Sie hatten nämlich gesagt: Ephraimitische Flüchtlinge seid ihr; Gilead liegt inmitten Ephraims, inmitten Manasses.
Gott aber willfahrte Manoah, so daß der Engel Gottes nochmals zu dem Weibe kam, während sie eben auf dem Felde saß, und ihr Mann, Manoah, nicht bei ihr war.
Da machte sich Manoah seinem Weibe nach auf den Weg und als er bei dem Manne angelangt war, fragte er ihn: Bist du der Mann, der mit dem Weibe gesprochen hat? Er erwiderte: Ja.
Seine Eltern erwiderten ihm: Giebt es denn unter den Töchtern deiner Stammesgenossen und in meinem ganzen Volke kein Weib, daß du dir auswärts bei den Philistern, den Unbeschnittenen, ein Weib holen willst? Simson entgegnete seinem Vater: Diese gieb mir, denn sie sagt mir zu!
Da spaltete Gott die Vertiefung in dem Kinnbacken, und es floß Wasser daraus hervor. Als er nun getrunken hatte, kehrten seine Lebensgeister zurück und er lebte wieder auf. Daher nannte man sie: Quelle des Rufers; die befindet sich bei Lehi bis auf den heutigen Tag.
Simson aber ging nach Gaza. Dort lernte er eine Buhlerin kennen und wohnte ihr bei.
Dabei rief Simson: Nun will ich mit den Philistern umkommen! und neigte sich mit Macht, so daß das Haus auf die Fürsten und auf alles Volk, das sich darin befand, herabstürzte, und der Toten, die er bei seinem Tode getötet, mehr waren, als derer, die er bei Lebzeiten getötet hatte.
Micha erwiderte ihm: Bleibe bei mir und sei mir Vater und Priester, so will ich dir jährlich zehn Silbersekel geben und den Aufwand für Kleider und deinen Lebensunterhalt.
Da willigte der Levit ein, bei dem Manne zu bleiben, und der junge Mann galt ihm wie einer seiner Söhne.
Als sie nun bei Michas Hause waren und die Mundart des jungen Mannes, des Leviten, erkannten, kehrten sie dort ein und fragten ihn: Wer hat dich hierher gebracht? Was thust du da und was hast du hier?
Darauf machte sich ihr Mann ihr nach auf den Weg, um ihr zuzureden und sie zurückzuholen; er hatte seinen Diener und ein Paar Esel bei sich. Als er nun zu ihrer Familie gelangt war, und der Vater des Mädchens ihn erblickte, war er erfreut über seine Ankunft.
Sein Schwiegervater, der Vater des Mädchens, nahm ihn bei der Hand und führte ihn hinein, und er blieb drei Tage bei ihm. Sie aßen und tranken und blieben dort über Nacht.
Aber der Mann weigerte sich, über Nacht zu bleiben, machte sich auf den Weg und gelangte bis gegenüber von Jebus, das ist Jerusalem. Er hatte aber ein Paar gesattelter Esel und sein Kebsweib bei sich.
Als sie sich nun bei Jebus befanden, und der Tag schon stark abgenommen hatte, sprach der Diener zu seinem Herrn: Komm, laß uns in der Jebusiterstadt da einkehren und darin übernachten!
So zogen sie des Weges weiter, aber nahe bei Gibea, das zu Benjamin gehört, ging ihnen die Sonne unter.
Wir haben sowohl Stroh, als Futter für unsere Esel; ebenso haben wir Brot und Wein für mich und deine Magd und für den Diener, den deine Sklaven bei sich haben: an gar nichts fehlt es.
Aber die Männer wollten nicht auf ihn hören. Da faßte der Mann sein Kebsweib und führte sie zu ihnen hinaus auf die Straße, und sie wohnten ihr bei und trieben ihren Mutwillen mit ihr die ganze Nacht hindurch bis an den Morgen und ließen sie erst los, als die Morgenröte aufging.
Als nun der Morgen anbrach, kam das Weib und brach vor der Hausthüre des Mannes, bei dem ihr Herr weilte, zusammen und blieb liegen bis zum lichten Tag.
Und die Häupter des ganzen Volkes, alle Stämme Israels, stellten sich bei der Versammlung des Volkes Gottes - 400000 Mann zu Fuß, mit Schwertern bewaffnet.
Da versammelten sich alle Israeliten bei der Stadt, wie ein Mann verbündet.
Nun brachen alle Männer Israels von ihrem Standort auf und stellten sich bei Baal Thamar auf, und die Israeliten im Hinterhalte brachen aus ihrem Standort im Westen von Geba hervor.
Wie sollen wir denen, die übrig geblieben sind, zu Frauen verhelfen, nachdem wir bei Jahwe geschworen haben, daß wir keine von unsern Töchtern an sie verheiraten wollen?
Da fragte sie ihre Schwiegermutter: Wo hast du heute gelesen und wo gearbeitet? Gesegnet sei, der dich beachtet hat! Nun erzählte sie ihrer Schwiegermutter, bei wem sie gearbeitet hatte, und sagte: Der Mann, bei dem ich heute gearbeitet habe, heißt Boas.
So hielt sie sich beim Lesen zu den Mädchen des Boas, bis die Gersten- und die Weizenernte beendigt war; dann blieb sie bei ihrer Schwiegermutter.
Nun war vor Zeiten Folgendes in Israel Brauch bei der Lösung und dem Tausch, um irgend etwas festzumachen: Einer zog seinen Schuh aus und gab ihn dem andern - das diente als Bestätigung in Israel.
Darauf sprach sie: Mit Vergunst, mein Herr! So wahr du lebst, mein Herr: ich bin das Weib, das hier bei dir gestanden hat, um zu Jahwe zu beten.
Und Jahwe nahm sich Hannas an, so daß sie noch drei Söhne und zwei Töchter gebar. Der junge Samuel aber wuchs heran bei Jahwe.
Der Knabe Samuel hingegen wuchs immer mehr heran und gewann immer mehr an Gunst bei Jahwe, wie bei Menschen.
Dann wird es kommen, daß, wer etwa von deinen Nachkommen noch übrig ist, herzutritt und sich vor ihm niederwirft, um ein Geldstück oder einen Laib Brot zu erbetteln, indem er spricht: Geselle mich doch einem deiner Priesterämter bei, daß ich ein Stück Brot zu essen habe!
So erging Samuels Ruf an ganz Israel, und die Israeliten zogen in den Kampf gegen die Philister und lagerten sich bei Eben Ha-eser, während die Philister sich bei Aphek gelagert hatten.
Als aber die Leute von Asdod merkten, daß es an dem sei, erklärten sie: Die Lade des Gottes Israels soll nicht länger bei uns bleiben, denn seine Hand lastet schwer auf uns und unserem Gott Dagon.
Die Leviten aber nahmen die Lade Jahwes herab samt dem bei ihr befindlichen Kästchen, in welchem die goldenen Gegenstände lagen, und stellten sie auf den großen Stein. Die Leute von Bethsemes aber brachten Brandopfer und schlachteten Jahwe an jenem Tage Schlachtopfer.
und sprachen zu ihm: Du bist nun alt, deine Söhne aber wandeln nicht in deinen Wegen: so setze denn einen König über uns, daß er uns regiere, wie es bei allen andern Völkern geschieht!
und fuhr fort: Folgendes wird die Gerechtsame des Königs sein, der über euch herrschen wird: eure Söhne wird er nehmen, um sie bei seinem Wagen und seinen Rossen zu verwenden, daß sie vor seinem Wagen herlaufen,
Als sie nun ins Gebiet von Zuph gelangt waren, sagte Saul zu dem Knechte, den er bei sich hatte: Komm, laß uns heimkehren; sonst könnte mein Vater, statt um die Eselinnen, sich um uns sorgen!
Da erwiderte der Knecht Saul noch einmal und sprach: Ich habe da noch einen silbernen Viertelsekel bei mir, den magst du dem Gottesmanne geben, damit er uns sagt, welchen Weg wir einschlagen sollen.
Da fragten sie noch einmal bei Jahwe an: Ist der Mann überhaupt hierher gekommen? Jahwe antwortete: Ja, er hält sich bei dem Gepäck verborgen.
Da bat das ganze Volk Samuel: Thue Fürbitte für deine Sklaven bei Jahwe, deinem Gotte, daß wir nicht umkommen, weil wir zu allen Sünden nun auch noch das Unrecht begangen haben, einen König zu fordern!
Saul wählte sich 3000 Mann aus Israel aus; davon waren 2000 bei Saul in Michmas und auf dem Gebirge von Bethel, 1000 aber bei Jonathan zu Gibea in Benjamin. Den Rest des Kriegsvolks entließ er, jedermann in seine Heimat.
und ganz Israel hatte die Kunde vernommen: Saul hat die Säule der Philister zerschlagen, und nun ist Israel in Verruf geraten bei den Philistern. Und das Kriegsvolk wurde aufgeboten, Saul nach dem Gilgal zu folgen,
während sich die Philister schon zum Kriege mit Israel gesammelt hatten, 3000 Wagen und 6000 Reiter und Fußvolk so zahlreich wie der Sand am Ufer des Meers, und nun heranrückten und sich bei Michmas lagerten, gegenüber von Beth Aven.
So fand sich denn am Tage der Schlacht bei dem ganzen Kriegsvolke, das Saul und Jonathan bei sich hatten, weder Schwert noch Spieß vor; Saul aber und seinem Sohne Jonathan standen sie zu Gebote.
Saul aber saß eben an der Grenze von Gibea unter dem Granatbaume, der bei Migron steht. Die Leute, die er bei sich hatte, beliefen sich auf etwa 600 Mann;
Da versammelten sich Saul und das ganze Kriegsvolk, das er bei sich hatte, und als sie zum Kampfplatze kamen, da hatte ein jeder das Schwert gegen den andern erhoben, so daß eine sehr große Verwirrung entstanden war.
Als aber Saul bei Gott anfragte: Soll ich den Philistern nachsetzen? Wirst du sie in die Gewalt der Israeliten geben? da gab er ihm jenes Tags keine Antwort.
Denn so wahr Jahwe lebt, der Israel Sieg verliehen hat, selbst wenn sie sich bei meinem Sohne Jonathan fände - er müßte sterben! Aber niemand von den Leuten allen antwortete ihm.
Da schickte Saul Boten an Isai und ließ ihm sagen: Schicke mir deinen Sohn David, der bei den Schafen ist!
Als nun David zu Saul kam und bei ihm Dienste that, gewann er ihn sehr lieb, sodaß er sein Waffenträger wurde.
Aber die Philister sammelten ihr Heere zum Krieg, und zwar zogen sie sich nach Socho, das zu Juda gehört, zusammen und bezogen bei Ephes Dammin zwischen Socho und Aseka ein Lager.
Und der Philister redete David an: Bin ich denn ein Hund, daß du mit Stöcken zu mir kommst? Und der Philister verfluchte David bei seinem Gott.
Und wenn David Züge unternahm, hatte er Erfolg, wohin auch Saul ihn sandte, sodaß ihn Saul über die Kriegsleute setzte. Und er war beliebt beim ganzen Volk und selbst bei der Umgebung Sauls.
Da schwur Jonathan David noch einmal bei seiner Liebe zu ihm; denn er war ihm in herzlicher Liebe zugethan.
Am dritten Tag aber wird man dich ernstlich vermissen; dann stelle dich an dem Ort ein, wo du dich damals bei dem Anschlage verborgen hattest, und setze dich neben jenen Erdhaufen:
Da schwang Saul den Speer gegen ihn in der Absicht, ihn zu treffen. Als aber Jonathan erkannte, daß es bei seinem Vater beschlossene Sache sei, David ums Leben zu bringen,
Als aber der Bursche bei dem Pfeil, den Jonathan abgeschossen hatte, angekommen war, rief Jonathan dem Burschen die Worte nach: der Pfeil liegt ja von dort hinwärts!
Und Jonathan übergab sein Geschoß dem Burschen, den er bei sich hatte, und gebot ihm: Geh, bringe es nach der Stadt!
Und David gelangte nach Nob zum Priester Ahimelech. Ahimelech aber kam David unterwürfig entgegen und fragte ihn: Weshalb kommst du allein und hast niemand bei dir?
David antwortete dem Priester und sprach zu ihm: O gewiß! Weiber waren uns in letzter Zeit versagt! Bei meinem Weggange war das Geräte der Leute heilig; es ist zwar ein gewöhnliches Unternehmen, aber nun werden sie vollends durch das heilige Brot im Geräte heilig sein.
Und es scharten sich um ihn allerlei Bedrängte, sowie jeder, der einem Gläubiger verfallen war, und allerlei mißvergnügte Leute, und er wurde ihr Hauptmann. Bei 400 Mann schlossen sich ihm an.
Von da ging David nach Mizpe in Moab und bat den König von Moab: Dürften nicht mein Vater und meine Mutter bei euch wohnen, bis ich weiß, was Gott mit mit thut?
Da ließ er sie in der Umgebung des Königs von Moab, und sie wohnten bei ihm, so lange David auf der Bergfeste war.
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- 1.1 Mose 1:16-1 Mose 42:32
- 2.1 Mose 42:33-3 Mose 27:12
- 3.4 Mose 1:50-Josua 10:17
- 4.Josua 10:18-1 Samuel 22:4
- 5.1 Samuel 22:6-1 Könige 1:41
- 6.1 Könige 2:8-2 Chronik 17:9
- 7.2 Chronik 18:2-Psalmen 26:5
- 8.Psalmen 30:1-Jesaja 25:5
- 9.Jesaja 28:21-Hesekiel 27:9
- 10.Hesekiel 31:18-Matthäus 25:14
- 11.Matthäus 26:11-Johannes 1:2
- 12.Johannes 1:39-Apostelgeschichte 22:15
- 13.Apostelgeschichte 23:19-Epheser 1:18
- 14.Epheser 3:20-Offenbarung 21:3