'Blieben' in der Bibel
Und das Land ertrug sie nicht, daß sie hätten bei einander bleiben können; denn ihre Habe war groß, und es war unmöglich, daß sie bei einander blieben.
Und sie aßen und tranken, er und die Männer, die mit ihm waren, und blieben über Nacht. Am andern Morgen aber, als sie aufgestanden waren, da sprach er: Laßt mich ziehen zu meinem Herrn!
Da sprachen sie einer zum andern: Wahrlich, das haben wir an unserem Bruder verschuldet; denn wir sahen seine Angst, wie er uns anflehte; aber wir blieben taub! Darum sind nun diese Ängste über uns gekommen.
Gott aber schickte mich euch voraus, um Sorge zu tragen für den Fortbestand eures Stammes, und daß welche von euch am Leben blieben, daß es zu einer großen Errettung käme.
Es blieben aber Joseph und die zur Familie seines Vaters gehörten in Ägypten wohnen, und Joseph wurde 110 Jahre alt.
Als jedoch die Arme Moses ermüdeten, nahmen sie einen Stein und legten ihm den unter; da setzte er sich darauf. Aaron aber und Hur stützten seine Arme, der eine auf dieser, der andere auf jener Seite; da blieben seine Arme beständig ausgereckt bis zum Sonnenuntergang.
Nach dem Befehle Jahwes brachen die Israeliten auf und nach dem Befehle Jahwes lagerten sie sich; so lange irgend die Wolke auf der Wohnung ruhte, blieben sie gelagert.
Oder daß sie zwei Tage oder einen Monat oder längere Zeit blieb, indem die Wolke über der Wohnung verzog und auf ihr ruhen blieb; so blieben dann die Israeliten gelagert und brachen nicht auf. Wenn sie sich aber erhob, so brachen sie auf.
Von Kibrot hattaawa aber zog das Volk nach Hazeroth, und sie blieben zu Hazeroth.
Nur Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, blieben von den Männern, die zur Auskundschaftung des Landes ausgezogen waren, am Leben.
Sie aber blieben hartnäckig dabei, auf die Höhe des Gebirgs zu ziehn; dagegen kamen die Lade mit dem Gesetze Jahwes und Mose nicht aus dem Lager.
Er aber antwortete ihnen: Bleibt heute Nacht hier, so will ich euch Bescheid geben, je nachdem Jahwe mich anweisen wird. Da blieben die Häuptlinge der Moabiter bei Bileam.
Und so blieben wir im Thale, gegenüber von Beth-Peor.
Da stieg ich wieder vom Berge herab und, wie mir Jahwe befohlen hatte, legte ich die Tafeln in die Lade, die ich verfertigt hatte, und sie blieben daselbst.
Jene aber gingen von dannen und gelangten ins Gebirge; dort blieben sie drei Tage lang, bis die Verfolger heimgekehrt waren. Die Verfolger aber suchten überall unterwegs nach ihnen, konnten sie jedoch nicht finden.
Und Josua richtete mitten im Jordan zwölf Steine auf an dem Platze, wo die Füße der Priester, die die Gesetzeslade trugen, gestanden hatten; und sie blieben dort bis auf den heutigen Tag.
Die Priester aber, welche die Lade trugen, blieben mitten im Jordan stehen, bis alles ausgeführt war, was Jahwe Josua befohlen hatte, damit er es dem Volke auftrüge, gemäß alledem, was Mose Josua befohlen hatte, und das Volk zog rasch hinüber.
Als nun das ganze Volk bis auf den letzten Mann beschnitten war, blieben sie an ihren Plätzen im Lager, bis sie genesen waren.
Es blieben keine Enakiter im Gebiete der Israeliten übrig; bloß in Gaza, Gath und Asdod hielten sich Reste derselben.
Dagegen vertrieben die Israeliten nicht die Gesuriter und Maachatiter, und so blieben Leute von Gesur und Maachat unter den Israeliten wohnen bis auf den heutigen Tag.
Was aber die Jebusiter, die Bewohner Jerusalems, anlangt, so vermochten die Judäer diese nicht zu vertreiben, und so blieben die Jebusiter mit den Judäern in Jerusalem wohnen bis auf den heutigen Tag.
Sie vertrieben jedoch nicht die Kanaaniter, die in Geser wohnten; so blieben die Kanaaniter inmitten Ephraims wohnen bis auf den heutigen Tag und wurden zu dienstbaren Frönern.
Aber die Jebusiter, die Bewohner Jerusalems, vermochten die Judäer nicht zu vertreiben. So blieben die Jebusiter bei den Judäern in Jerusalem wohnen bis auf den heutigen Tag.
Ephraim vertrieb nicht die Kanaaniter, die in Geser wohnten; so blieben die Kanaaniter in seiner Mitte in Geser wohnen.
Sebulon vertrieb nicht die Bewohner von Kitron und die Bewohner von Nahalol; so blieben die Kanaaniter in seiner Mitte wohnen und wurden schließlich fronpflichtig.
So rufe denn laut, daß die Leute es hören, aus: Wer Furcht empfindet und zaghaft ist, mag sich wenden und umkehren vom Gebirge Gilead! Da kehrten 22000 von den Leuten um, so daß nur noch 10000 übrig blieben.
So schickten denn die Daniten aus ihrem Geschlecht, aus ihrer Gesamtheit, fünf tüchtige Männer aus Zorea und Esthaol, um das Land zu erkunden und es auszuforschen, und geboten ihnen: Zieht hin, erforscht das Land! Sie gelangten aber aufs Gebirge Ephraim zu Michas Haus und blieben hier über Nacht.
Und zwar blieben 600 Mann, die zu den Daniten gehörten, mit ihren Waffen angethan außen vor dem Thore stehen,
Sein Schwiegervater, der Vater des Mädchens, nahm ihn bei der Hand und führte ihn hinein, und er blieb drei Tage bei ihm. Sie aßen und tranken und blieben dort über Nacht.
So blieben sie denn und die beiden aßen und tranken zusammen; dann aber bat der Vater des Mädchens den Mann: Laß es dir doch gefallen und bleibe über Nacht und sei guter Dinge!
Am andern Morgen aber teilte Saul das Volk in drei Heerhaufen, und sie drangen um die Morgenwache in das Lager ein und richteten unter den Ammonitern eine Niederlage an, bis es heiß wurde. Was aber übrig blieb, zerstreute sich, so daß nicht zwei von ihnen beisammen blieben.
Da gebot David seiner Schar: Jeder gürte sein Schwert um. Dann gürtete David auch sein Schwert um, und sie marschierten unter Davids Führung aus, bei 400 Mann stark; 200 aber blieben beim Gepäck.
Da machte sich David mit den 600 Mann, die er bei sich hatte, auf den Weg, und sie erreichten das Thal Besor. Die Übrigen aber blieben zurück.
Saul und Jonathan, die geliebten und gütigen, im Leben wie im Tode blieben sie vereint; sie, die schneller waren als Adler, stärker als Löwen.
So brachten Zadok und Abjathar die Lade Gottes nach Jerusalem zurück und blieben dort.
Da aber Amasa mit Blut besudelt mitten im Wege lag, und der Mann sah, wie die Leute alle stehen blieben, schob er Amasa beiseite vom Weg hinweg aufs Feld und warf einen Mantel über ihn, nachdem er bemerkt hatte, wie jeder, der an ihm vorbeikam, stehen blieb.
Und die Stangen waren so lang, daß ihre Spitzen von dem Platze vor dem Hinterraum aus gesehen werden konnten; draußen aber waren sie nicht sichtbar. Und sie blieben daselbst bis auf den heutigen Tag.
Und sie blieben drei Jahre ruhig, ohne daß es zwischen Aram und Israel zum Kampfe kam.
bis Jahwe die Israeliten aus seiner Gegenwart hinwegschaffte, wie er durch alle seine Knechte, die Propheten, gedroht hatte. Also wanderten die Israeliten von ihrem Boden hinweg nach Assyrien in die Gefangenschaft und blieben da bis auf den heutigen Tag.
Und sie erschlugen die letzten Überreste der Amalekiter und blieben dort wohnen bis auf den heutigen Tag.
und blieben in der Umgebung des Tempels Gottes über Nacht. Denn ihnen lag die Bewachung ob, und sie hatten alle Morgen aufzuschließen.
Und sie blieben drei Tage dort bei David und aßen und tranken, denn ihre Volksgenossen hatten für sie zugerichtet.
Und die Stangen waren so lang, daß ihre Spitzen vom Heiligen, von dem Platze vor dem Hinterraum aus, gesehen werden konnten; draußen aber waren sie nicht sichtbar. Und sie blieben daselbst bis auf den heutigen Tag.
Und Jesua, Bani, Serebja, Jamin, Akkub, Sabthai, Hodia, Maaseja, Kelita, Asarja, Josabad, Hanan und Pelaja, die Leviten, belehrten das Volk über das Gesetz, während die Leute auf ihrem Platze blieben.
Wenn mich die Knaben sahen, verbargen sie sich, und die Greise erhoben sich und blieben stehn;
Sie stürzten und fielen; wir aber richteten uns empor und blieben aufrecht.
Seine Jünglinge fraß das Feuer, und seine Jungfrauen blieben ohne Hochzeitslied.
Rissen sie rechts Stücke ab, so blieben sie doch hungrig; fraßen sie links, so wurden sie doch nicht satt. Sie fraßen ein jeder das Fleisch seines eigenen Arms:
Denn selbst wenn ihr das ganze Heer der Chaldäer, das mit euch kämpft, schlagen würdet, und es blieben davon nur einige Schwerverwundete übrig, so würden sie sich doch ein jeder in seinem Zelt aufraffen und diese Stadt niederbrennen!
Wenn jene gingen, so gingen auch sie, und wenn jene stehen blieben, so blieben auch sie stehen, und wenn sich jene von der Erde erhoben, dann erhoben sich auch die Räder gleichzeitig mit ihnen; denn der Geist der Tiere war in den Rädern.
Wenn jene stehen blieben, dann blieben auch diese stehen, und wenn jene sich erhoben, dann erhoben sie sich mit ihnen, denn der Geist des Tierwesens war in ihnen.
Und es sproßte und ward zu einem Weinstocke, der sich niedrig an Wuchs auf der Erde hinrankte, so daß seine Ranken sich wieder zu ihm hinwendeten und seine Wurzeln unter ihm blieben. Und als es ein Weinstock geworden war, da trieb es Äste und sandte Zweige aus.