'Dem' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 21:20
- 2.1 Mose 21:23-1 Mose 41:38
- 3.1 Mose 41:46-2 Mose 10:16
- 4.2 Mose 10:23-2 Mose 27:9
- 5.2 Mose 27:12-3 Mose 1:14
- 6.3 Mose 1:15-3 Mose 9:17
- 7.3 Mose 9:20-3 Mose 23:17
- 8.3 Mose 23:18-4 Mose 7:73
- 9.4 Mose 7:79-4 Mose 20:14
- 10.4 Mose 20:16-4 Mose 32:20
- 11.4 Mose 32:21-5 Mose 7:24
- 12.5 Mose 7:25-5 Mose 22:4
- 13.5 Mose 22:5-Josua 1:1
- 14.Josua 1:4-Josua 13:22
- 15.Josua 13:24-Ruth 2:9
- 16.Ruth 2:12-1 Samuel 14:34
- 17.1 Samuel 14:35-1 Samuel 30:11
- 18.1 Samuel 30:16-2 Samuel 15:28
- 19.2 Samuel 16:9-1 Könige 2:18
- 20.1 Könige 2:22-1 Könige 12:27
- 21.1 Könige 12:32-2 Könige 1:4
- 22.2 Könige 1:6-2 Könige 14:25
- 23.2 Könige 14:27-1 Chronik 4:23
- 24.1 Chronik 4:42-1 Chronik 29:5
- 25.1 Chronik 29:9-2 Chronik 20:21
- 26.2 Chronik 20:23-2 Chronik 33:12
- 27.2 Chronik 33:15-Nehemia 1:1
- 28.Nehemia 1:2-Ester 9:26
- 29.Ester 10:3-Psalmen 9:17
- 30.Psalmen 10:18-Psalmen 89:16
- 31.Psalmen 89:20-Psalmen 147:9
- 32.Psalmen 147:14-Sprüche 26:3
- 33.Sprüche 26:4-Jesaja 14:4
- 34.Jesaja 14:8-Jesaja 42:24
- 35.Jesaja 43:20-Jeremia 13:2
- 36.Jeremia 13:7-Jeremia 34:20
- 37.Jeremia 34:21-Jeremia 51:59
- 38.Jeremia 51:64-Hesekiel 24:6
- 39.Hesekiel 24:21-Hesekiel 43:27
- 40.Hesekiel 44:1-Daniel 9:13
- 41.Daniel 9:20-Micha 6:6
- 42.Micha 6:9-Matthäus 3:9
- 43.Matthäus 3:11-Matthäus 24:3
- 44.Matthäus 24:17-Markus 13:3
- 45.Markus 13:14-Lukas 11:38
- 46.Lukas 11:41-Johannes 5:26
- 47.Johannes 5:38-Apostelgeschichte 7:42
- 48.Apostelgeschichte 7:44-Apostelgeschichte 22:12
- 49.Apostelgeschichte 22:25-Römer 10:5
- 50.Römer 10:6-1 Korinther 16:20
- 51.2 Korinther 1:2-Epheser 5:19
- 52.Epheser 5:20-1 Timotheus 5:18
- 53.1 Timotheus 5:21-Jakobus 2:21
- 54.Jakobus 3:9-Offenbarung 7:7
- 55.Offenbarung 7:8-Offenbarung 22:19
Es hatten unsere Väter die Hütte des Zeugnisses in der Wüste, wie er ihnen das verordnet hatte, da er zu Mose redete, daß er sie machen sollte nach dem Vorbilde, das er gesehen hatte,
welche unsere Väter auch annahmen und brachten sie mit Josua in das Land, das die Heiden innehatten, welche Gott ausstieß vor dem Angesichte unserer Väter bis zur Zeit Davids.
Der fand Gnade bei Gott und bat, daß er eine Hütte finden möchte dem Gott Jakobs.
Ihr Halsstarrigen und Unbeschnittenen an Herzen und Ohren, ihr widerstrebet allezeit dem Heiligen Geist, wie eure Väter, also auch ihr!
Da sie aber den Predigten des Philippus glaubten von dem Reich Gottes und von dem Namen Jesu Christi, ließen sich taufen beide, Männer und Weiber.
Da sie aber heraufstiegen aus dem Wasser, rückte der Geist des HERRN Philippus hinweg, und der Kämmerer sah ihn nicht mehr; er zog aber seine Straße fröhlich.
Und da er auf dem Wege war und nahe an Damaskus kam, umleuchtete ihn plötzlich ein Licht vom Himmel.
Es war aber ein Jünger zu Damaskus mit Namen Ananias; zu dem sprach der HERR im Gesichte: Ananias! Und er sprach: Hier bin ich, HERR.
Der HERR sprach zu ihm: Stehe auf und gehe hin in die Gasse, die da heißet die Richtige, und frage in dem Hause Judas nach Saulus mit Namen von Tarsus; denn siehe, er betet
Und Ananias ging hin und kam in das Haus und legte die Hände auf ihn und sprach: Lieber Bruder Saul, der HERR hat mich gesandt (der dir erschienen ist auf dem Wege, da du herkamest), daß du wieder sehend und mit dem Heiligen Geist erfüllet werdest.
Daselbst fand er einen Mann mit Namen Aneas, acht Jahre lang auf dem Bette gelegen, der war gichtbrüchig.
Und es sahen ihn alle, die zu Lydda und zu Saron wohneten; die bekehreten sich zu dem HERRN.
Und da Petrus sie alle hinausgetrieben hatte, kniete er nieder, betete und wandte sich zu dem Leichnam und sprach: Tabea, stehe auf! Und sie tat ihre Augen auf; und da sie Petrus sah, setzte sie sich wieder.
gottselig und gottesfürchtig samt seinem ganzen Hause und gab dem Volk viel Almosen und betete immer zu Gott.
Und nun sende Männer gen Joppe und laß fordern Simon mit dem Zunamen Petrus,
Des andern Tages, da diese auf dem Wege waren und nahe zur Stadt kamen, stieg Petrus hinauf auf den Söller, zu beten, um die sechste Stunde.
Als aber Petrus sich in sich selbst bekümmerte, was das Gesicht wäre, das er gesehen hatte, siehe, da fragten die Männer, von Cornelius gesandt, nach dem Hause Simons und stunden an der Tür,
riefen und forscheten, ob Simon mit dem Zunamen Petrus allda zur Herberge wäre.
Indem aber Petrus sich besinnet über dem Gesichte, sprach der Geist zu ihm: Siehe, drei Männer suchen dich.
Sie aber sprachen: Cornelius, der Hauptmann, ein frommer und gottesfürchtiger Mann und gutes Gerüchts bei dem ganzen Volk der Juden, hat einen Befehl empfangen vom heiligen Engel, daß er dich sollte fordern lassen in sein Haus und Worte von dir hören.
So sende nun gen Joppe und laß herrufen einen Simon mit dem Zunamen Petrus, welcher ist zur Herberge in dem Hause des Gerbers Simon an dem Meer; der wird dir, wenn er kommt, sagen.
wie Gott denselbigen Jesum von Nazareth gesalbet hat mit dem Heiligen Geiste und Kraft; der umhergezogen ist und hat wohlgetan und gesund gemacht alle, die vom Teufel überwältiget waren; denn Gott war mit ihm.
Und er hat uns geboten, zu predigen dem Volk und zu zeugen, daß er ist verordnet von Gott ein Richter der Lebendigen und der Toten.
Da Petrus noch diese Worte redete, fiel der Heilige Geist auf alle, die dem Wort zuhöreten.
Und befahl, sie zu taufen in dem Namen des HERRN. Da baten sie ihn, daß er etliche Tage dabliebe.
Es kam aber vor die Apostel und Brüder, die in dem jüdischen Lande waren, daß auch die Heiden hätten Gottes Wort angenommen.
Und siehe, von Stund' an stunden drei Männer vor dem Hause, darinnen ich war, gesandt von Cäsarea zu mir.
Und er verkündigte uns, wie er gesehen hätte einen Engel in seinem Hause stehen, der zu ihm gesprochen hätte: Sende Männer gen Joppe und laß fordern den Simon mit dem Zunamen Petrus;
Da dachte ich an das Wort des HERRN, als er sagte: Johannes hat mit Wasser getauft; ihr aber sollt mit dem Heiligen Geist getauft werden.
Und die Hand des HERRN war mit ihnen, und eine große Zahl ward gläubig und bekehrete sich zu dem HERRN.
welcher, da er hinkommen war und sah die Gnade Gottes, ward er froh und ermahnete sie alle, daß sie mit festem Herzen an dem HERRN bleiben wollten.
Denn er war ein frommer Mann, voll Heiligen Geistes und Glaubens. Und es ward ein groß Volk dem HERRN zugetan.
Und einer unter ihnen, mit Namen Agabus, stund auf und deutete durch den Geist eine große Teurung, die da kommen sollte über den ganzen Kreis der Erde, welche geschah unter dem Kaiser Claudius.
Er tötete aber Jakobus, den Bruder des Johannes, mit dem Schwert.
Da er ihn nun griff, legte er ihn ins Gefängnis und überantwortete ihn vier Vierteilen Kriegsknechten, ihn zu bewahren, und gedachte, ihn nach Ostern dem Volk vorzustellen.
Und siehe, der Engel des HERRN kam daher, und ein Licht schien in dem Gemach; und schlug Petrus an die Seite und weckte ihn auf und sprach: Stehe behende auf! Und die Ketten fielen ihm von seinen Händen.
Und als er sich besann, kam er vor das Haus Marias, der Mutter des Johannes, der mit dem Zunamen Markus hieß, da viele beieinander waren und beteten.
Und als sie des Petrus Stimme erkannte, tat sie das Tor nicht auf vor Freuden, lief aber hinein und verkündigte es ihnen, Petrus stünde vor dem Tor.
Er aber winkete ihnen mit der Hand, zu schweigen, und erzählte ihnen, wie ihn der HERR hätte aus dem Gefängnis geführet, und sprach: Verkündiget dies Jakobus und den Brüdern. Und ging hinaus und zog an einen andern Ort.
Barnabas aber und Saulus kamen wieder gen Jerusalem und überantworteten die Handreichung und nahmen mit sich Johannes mit dem Zunamen Markus.
Es waren aber zu Antiochien in der Gemeinde Propheten und Lehrer, nämlich Barnabas und Simon, genannt Niger, und Lucius von Kyrene und Manahen, mit Herodes dem Vierfürsten erzogen, und Saulus.
Da sie aber dem HERRN dieneten und fasteten, sprach der Heilige Geist: Sondert mir aus Barnabas und Saulus zu dem Werk, dazu ich sie berufen habe.
Der war bei Sergius Paulus dem Landvogt, einem verständigen Mann. Derselbige rief zu sich Barnabas und Saulus und begehrete, das Wort Gottes zu hören.
Und vertilgete sieben Völker in dem Lande Kanaan und teilete unter sie nach dem Los jener Lande.
Und von da an baten sie um einen König. Und Gott gab ihnen Saul, den Sohn des Kis, einen Mann aus dem Geschlechte Benjamin, vierzig Jahre lang.
Aus dieses Samen hat Gott, wie er verheißen hat, gezeugt Jesum dem Volk Israel zum Heiland,
als denn Johannes zuvor dem Volk Israel predigte die Taufe der Buße, ehe denn er anfing.
Und als sie alles vollendet hatten, was von ihm geschrieben ist, nahmen sie ihn von dem Holz und legten ihn in ein Grab.
daß dieselbige Gott uns, ihren Kindern, erfüllet hat in dem, daß er Jesum auferwecket hat, wie denn im andern Psalm geschrieben stehet: Du bist mein Sohn; heute habe ich dich gezeuget.
Denn David, da er zu seiner Zeit gedienet hatte dem Willen Gottes, ist er entschlafen und zu seinen Vätern getan und hat die Verwesung gesehen.
So sei es nun euch kund, liebe Brüder, daß euch verkündiget wird Vergebung der Sünden durch diesen und von dem allem, durch welches ihr nicht konntet im Gesetz Mose's gerecht werden.
Da aber die Juden das Volk sahen wurden sie voll Neides und widersprachen dem, was von Paulus gesagt ward, widersprachen und lästerten.
Der Priester aber Jupiters, der vor ihrer Stadt war, brachte Ochsen und Kränze vor das Tor und wollte opfern samt dem Volk.
und sprachen: Ihr Männer, was machet ihr da? Wir sind auch sterbliche Menschen gleichwie ihr und predigen euch das Evangelium, daß ihr euch bekehren sollt von diesen falschen zu dem lebendigen Gott, welcher gemacht hat Himmel und Erde und das Meer und alles, was drinnen ist;
Und sie ordneten ihnen hin und her Älteste in den Gemeinden, beteten und fasteten und befahlen sie dem HERRN, an den sie gläubig worden waren.
Und von dannen schifften sie gen Antiochien, von dannen sie verordnet waren durch die Gnade Gottes zu dem Werk, das sie hatten ausgerichtet.
auf daß, was übrig ist von Menschen, nach dem HERRN frage, dazu alle Heiden, über welche mein Name genennet ist, spricht der HERR, der das alles tut.
Und es deuchte gut die Apostel und Ältesten samt der ganzen Gemeinde, aus ihnen Männer zu erwählen und zu senden gen Antiochien mit Paulus und Barnabas, nämlich Judas, mit dem Zunamen Barsabas, und Silas, welche Männer Lehrer waren unter den Brüdern.
Denn es gefällt dem Heiligen Geiste und uns, euch keine Beschwerung mehr aufzulegen denn nur diese nötigen Stücke,
Barnabas aber gab Rat, daß sie mit sich nähmen Johannes, mit dem Zunamen Markus.
Paulus aber achtete es billig, daß sie nicht mit sich nähmen einen solchen, der von ihnen gewichen war in Pamphylien und war nicht mit ihnen gezogen zu dem Werk.
Da sie aber durch Phrygien und das Land Galatien zogen, ward ihnen gewehret von dem Heiligen Geist, zu reden das Wort in Asien.
Es geschah aber, da wir zu dem Gebet gingen, daß eine Magd uns begegnete, die hatte einen Wahrsagergeist und trug ihren HERREN viel Genieß zu mit Wahrsagen.
Solches tat sie manchen Tag. Paulus aber tat das weh, und wandte sich um und sprach zu dem Geist: Ich gebiete dir in dem Namen Jesu Christi, daß du von ihr ausfahrest! Und er fuhr aus zu derselbigen Stunde.
Und da sie sie wohl gestäupet hatten, warfen sie sie ins Gefängnis und geboten dem Kerkermeister, daß er sie wohl bewahrete.
Als aber der Kerkermeister aus dem Schlafe fuhr und sah die Türen des Gefängnisses aufgetan, zog er das Schwert aus und wollte sich selbst erwürgen; denn er meinete, die Gefangenen wären entflohen.
Da gingen sie aus dem Gefängnis und gingen zu der Lydia. Und da sie die Brüder gesehen hatten und getröstet, zogen sie aus.
Und er redete zwar zu den Juden und Gottesfürchtigen in der Schule, auch auf dem Markt alle Tage zu denen, die sich herzufanden.
Paulus aber stund mitten auf dem Richtplatz und sprach: Ihr Männer von Athen, ich sehe euch, daß ihr in allen Stücken allzu abergläubisch seid.
Ich bin herdurchgegangen und habe gesehen eure Gottesdienste und fand einen Altar, darauf war geschrieben: Dem unbekannten Gott. Nun verkündige ich euch denselbigen, dem ihr unwissend Gottesdienst tut.
Und hat gemacht, daß von einem Blut aller Menschen Geschlechter auf dem ganzen Erdboden wohnen, und hat Ziel gesetzt, zuvor versehen, wie lang und weit sie wohnen sollen,
Etliche Männer aber hingen ihm an und wurden gläubig, unter welchen war Dionysius, einer aus dem Rat, und ein Weib mit Namen Damaris und andere mit ihnen.
und sprachen: Dieser überredet die Leute, Gott zu dienen, dem Gesetze zuwider.
weil es aber eine Frage ist von der Lehre und von den Worten und von dem Gesetze unter euch, so sehet ihr selber zu; ich gedenke darüber nicht Richter zu sein.
Und trieb sie von dem Richterstuhl.
Da ergriffen alle Griechen Sostenes, den Obersten der Schule, und schlugen ihn vor dem Richterstuhl; und Gallion nahm sich's nicht an.
Dieser war unterweiset den Weg des HERRN und redete mit brünstigem Geist und lehrete mit Fleiß von dem HERRN und wußte allein von der Taufe des Johannes.
Paulus aber sprach: Johannes hat getauft mit der Taufe der Buße und sagte dem Volk, daß sie sollten glauben an den, der nach ihm kommen sollte, das ist, an Jesum, daß der Christus sei.
Er ging aber in die Schule und predigte frei drei Monden lang, lehrete und beredete sie von dem Reich Gottes.
Da aber etliche verstockt waren und nicht glaubten und übel redeten von dem Wege vor der Menge, wich er von ihnen und sonderte ab die Jünger und redete täglich in der Schule eines, der hieß Tyrannus.
Und der Mensch, in dem der böse Geist war, sprang auf sie und ward ihrer mächtig und warf sie unter sich, also daß sie nackend und verwundet aus demselbigen Hause entflohen.
Da das ausgerichtet war, setzte sich Paulus vor im Geiste, durch Mazedonien und Achaja zu reisen und gen Jerusalem zu wandeln, und sprach: Nach dem, wenn ich daselbst gewesen bin, muß ich auch Rom sehen.
Und die ganze Stadt ward voll Getümmels. Sie stürmeten aber einmütiglich zu dem Schauplatz und ergriffen Gajus und Aristarchus aus Mazedonien, des Paulus Gefährten.
Etliche aber vom Volk zogen Alexander hervor, da ihn die Juden hervorstießen. Alexander aber winkete mit der Hand und wollte sich vor dem Volk verantworten.
Und es waren viel Fackeln auf dem Söller, da sie versammelt waren.
Wir aber zogen voran auf dem Schiff und fuhren gen Assos und wollten daselbst Paulus zu uns nehmen; denn er hatte es also befohlen, und er wollte zu Fuße gehen.
Als aber die zu ihm kamen, sprach er zu ihnen. Ihr wisset von dem ersten Tage an, da ich bin nach Asien kommen, wie ich allezeit bin bei euch gewesen
und dem HERRN gedienet mit aller Demut und mit viel Tränen und Anfechtungen, die mir sind widerfahren von den Juden, so mir nachstelleten;
Aber ich achte der keines; ich halte mein Leben auch nicht selbst teuer, auf daß ich vollende meinen Lauf mit Freuden und das Amt, das ich empfangen habe von dem HERRN Jesu, zu bezeugen das Evangelium von der Gnade Gottes.
Und nun, liebe Brüder, ich befehle euch Gott und dem Wort seiner Gnade, der da mächtig ist, euch zu erbauen und zu geben das Erbe unter allen, die geheiliget werden.
am allermeisten betrübt über dem Wort, das er sagte, sie würden sein Angesicht nicht mehr sehen. Und geleiteten ihn in das Schiff.
Und als wir einander gesegnet, traten wir ins Schiff; jene aber wandten sich wieder zu dem Ihren.
Es kamen aber mit uns auch etliche Jünger von Cäsarea und führeten uns zu einem mit Namen Mnason aus Zypern, der ein alter Jünger war, bei dem wir herbergen sollten.
Und als er sie gegrüßet hatte, erzählte er eins nach dem andern, was Gott getan hatte unter den Heiden durch sein Amt.
Da sie aber das höreten, lobeten sie den HERRN und sprachen zu ihm: Bruder, du siehest, wieviel tausend Juden sind, die gläubig worden sind, und sind alle Eiferer über dem Gesetz.
Denn den Gläubigen aus den Heiden haben wir geschrieben und beschlossen, daß sie der keines halten sollen, denn nur sich bewahren vor dem Götzenopfer, vor Blut, vor Ersticktem und vor Hurerei.
Als aber Paulus jetzt zum Lager eingeführet ward, sprach er zu dem Hauptmann: Darf ich mit dir reden? Er aber sprach: Kannst du Griechisch?
Paulus aber sprach: Ich bin ein jüdischer Mann von Tarsus, ein Bürger einer namhaftigen Stadt in Zilizien; ich bitte dich, erlaube mir, zu reden zu dem Volk.
Als er aber ihm erlaubte, trat Paulus auf die Stufen und winkte dem Volk mit der Hand. Da nun eine große Stille ward, redete er zu ihnen auf ebräisch und sprach:
Es war aber ein gottesfürchtiger Mann nach dem Gesetz, Ananias, der ein gut Gerücht hatte bei allen Juden, die daselbst wohneten.
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- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 21:20
- 2.1 Mose 21:23-1 Mose 41:38
- 3.1 Mose 41:46-2 Mose 10:16
- 4.2 Mose 10:23-2 Mose 27:9
- 5.2 Mose 27:12-3 Mose 1:14
- 6.3 Mose 1:15-3 Mose 9:17
- 7.3 Mose 9:20-3 Mose 23:17
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- 12.5 Mose 7:25-5 Mose 22:4
- 13.5 Mose 22:5-Josua 1:1
- 14.Josua 1:4-Josua 13:22
- 15.Josua 13:24-Ruth 2:9
- 16.Ruth 2:12-1 Samuel 14:34
- 17.1 Samuel 14:35-1 Samuel 30:11
- 18.1 Samuel 30:16-2 Samuel 15:28
- 19.2 Samuel 16:9-1 Könige 2:18
- 20.1 Könige 2:22-1 Könige 12:27
- 21.1 Könige 12:32-2 Könige 1:4
- 22.2 Könige 1:6-2 Könige 14:25
- 23.2 Könige 14:27-1 Chronik 4:23
- 24.1 Chronik 4:42-1 Chronik 29:5
- 25.1 Chronik 29:9-2 Chronik 20:21
- 26.2 Chronik 20:23-2 Chronik 33:12
- 27.2 Chronik 33:15-Nehemia 1:1
- 28.Nehemia 1:2-Ester 9:26
- 29.Ester 10:3-Psalmen 9:17
- 30.Psalmen 10:18-Psalmen 89:16
- 31.Psalmen 89:20-Psalmen 147:9
- 32.Psalmen 147:14-Sprüche 26:3
- 33.Sprüche 26:4-Jesaja 14:4
- 34.Jesaja 14:8-Jesaja 42:24
- 35.Jesaja 43:20-Jeremia 13:2
- 36.Jeremia 13:7-Jeremia 34:20
- 37.Jeremia 34:21-Jeremia 51:59
- 38.Jeremia 51:64-Hesekiel 24:6
- 39.Hesekiel 24:21-Hesekiel 43:27
- 40.Hesekiel 44:1-Daniel 9:13
- 41.Daniel 9:20-Micha 6:6
- 42.Micha 6:9-Matthäus 3:9
- 43.Matthäus 3:11-Matthäus 24:3
- 44.Matthäus 24:17-Markus 13:3
- 45.Markus 13:14-Lukas 11:38
- 46.Lukas 11:41-Johannes 5:26
- 47.Johannes 5:38-Apostelgeschichte 7:42
- 48.Apostelgeschichte 7:44-Apostelgeschichte 22:12
- 49.Apostelgeschichte 22:25-Römer 10:5
- 50.Römer 10:6-1 Korinther 16:20
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