48 Bibelverse über Ein guter Mann
Die wichtigsten Verse
Von Jahwe aus werden eines Mannes Schritte gefestigt, wenn er an seinem Wandel Gefallen hat.
Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatze das Gute hervor, der böse Mensch bringt aus dem bösen Schatze Böses hervor.
denn er war ein braver Mann, und voll heiligen Geistes und Glaubens. Und es wurde dem Herrn eine ansehnliche Menge gewonnen.
Denn siebenmal fällt der Fromme und steht wieder auf, aber die Gottlosen sinken hin in Unglück.
Der Gute vererbt seine Habe auf Kindeskinder, aber des Sünders Vermögen ist dem Frommen vorbehalten.
Von Jahwe sind bestimmt des Mannes Schritte; der Mensch aber, - wie mag er seinen Weg verstehn?
Was ich fortwährend suchte, aber nicht fand, ist dies: Einen Mann unter tausend habe ich gefunden, aber ein Weib unter allen diesen habe ich nicht gefunden.
Gar viele Menschen werden liebreiche Leute genannt, aber einen treuen Freund, wer findet den?
Habe acht auf den Rechtschaffenen und sieh an den Redlichen, daß dem Manne des Friedens Nachkommenschaft zu teil wird.
Viele Anschläge sind in eines Mannes Herzen, aber Jahwes Ratschluß, der wird bestehn!
Ein Guter erlangt von Jahwe Wohlgefallen, aber den tückischen Mann verdammt er.
Denn es giebt keinen gerechten Menschen auf Erden, der Gutes thäte und nicht sündigte.
Des Menschen Herz erdenkt seinen Weg, aber Jahwe lenkt seinen Schritt.
Kaum nimmt jemand sonst den Tod auf sich für einen Gerechten; doch mag sich noch immerhin einer entschließen, für die gute Sache in den Tod zu gehen.
Ich weiß, Jahwe, daß das Schicksal des Menschen nicht in seiner Macht steht, noch in der Gewalt eines Mannes, der einherwandelt, daß er seinen Schritt zum Ziele lenke.
Und Jahwe Gott sprach: Es ist nicht gut für den Menschen, daß er allein sei; ich will ihm einen Beistand schaffen, wie er für ihn paßt.
Ein Frommer, der in seiner Unsträflichkeit wandelt, des Kindern wird's wohlgehen nach ihm.
Niemand gelangt durch gottloses Wesen zu festem Bestand, aber die Wurzel der Frommen wird nicht wanken.
Es ergeht dem wohl, der barmherzig ist und darleiht, der seine Angelegenheiten nach dem Rechte besorgt.
Durchstreift die Gassen Jerusalems, seht euch doch um und bringt in Erfahrung und forscht auf ihren Straßen, ob ihr jemanden findet, ob da einer ist, der Recht übet, der sich um Treue müht, daß ich ihr verzeihe.
Denn er wird nimmermehr wanken; ewiges Gedenken wird dem Frommen zu teil.
Hütet euch, eure Gerechtigkeit zu üben vor den Menschen, um von ihnen gesehen zu werden. Wo anders, so habt ihr keinen Lohn bei eurem Vater in den Himmeln.
ist doch auch der Mann nicht der Frau wegen geschaffen, sondern die Frau des Mannes wegen.
Da sprach Jahwe: Wenn ich zu Sodom fünfzig Unschuldige in der Stadt finden sollte, so will ich um ihretwillen den ganzen Ort begnadigen.
Nun möchte ich euch zu bedenken geben, daß das Haupt jedes Mannes Christus ist, das Haupt des Weibes aber der Mann, das Haupt Christus' aber Gott.
im Bewußtsein, daß, was ein jeder Gutes thut, das wird er wieder bekommen vom Herrn, er sei Knecht oder Freier.
Der Fromme weiß, wie seinem Vieh zu Mute ist, aber der Gottlosen Herz ist grausam.
Um auf das zu kommen, wovon ihr geschrieben habt: so ist es für einen Mann gut, keine Frau zu berühren.
Seine Nachkommen werden gewaltig auf Erden sein; das Geschlecht der Frommen wird gesegnet.
Besser ist's, bei Jahwe Zuflucht suchen, als auf Menschen vertrauen.
Jahwe läßt den Hunger des Frommen nicht ungestillt, aber die Gier der Gottlosen stößt er zurück.
Heil dem Frommen! denn es wird ihm wohl gehen, denn die Früchte seiner Thaten wird er genießen.
Jesus aber sagte zu ihm: was nennst du mich gut? Niemand ist gut außer dem einigen Gott.
Der Gerechte kommt um, ohne daß es jemand zu Herzen nähme, und die Frommen werden dahingerafft, ohne daß jemand darauf achtet, daß infolge der herrschenden Schlechtigkeit der Gerechte dahingerafft wurde.
Das Geschenk, das einer giebt, macht ihm Raum und geleitet ihn vor die Großen.
Der Fromme wird aus der Not erlöst, und der Gottlose kommt an seine Stelle.
Dem Musikmeister, nach der achten. Ein Psalm Davids. 2 Hilf, Jahwe! denn die Frommen sind zu Ende, die Treuen geschwunden unter den Menschenkindern!
Die Frommen sind aus dem Lande geschwunden, Redliche giebt es nicht mehr unter den Menschen; sie alle liegen auf der Lauer nach Blutthaten, einer stellt dem andern mit dem Netze nach.