'Einen' in der Bibel
Es waren aber allda sechs steinerne Wasserkrüge gesetzt nach der Weise der jüdischen Reinigung, und gingen in je einen zwei oder drei Maß.
und von niemand Zeugnis brauchte über einen Menschen; denn er erkannte selbst, was in dem Menschen war.
Kommet, sehet einen Menschen, der mir gesagt hat alles, was ich getan habe, ob er nicht Christus sei.
Jesus aber ging hinauf auf einen Berg und setzte sich daselbst mit seinen Jüngern.
Und es wurde viel im Volke über ihn herumgeredet; die einen sagten: er ist gut; Andere sagten: nein, sondern er verführt das Volk.
Antwortete das Volk: du hast einen Dämon; wer sucht dich zu töten?
Darum: Moses hat euch die Beschneidung gegeben - nicht daß sie von Moses ist, sondern von den Vätern - und ihr beschneidet einen Menschen am Sabbat.
Wenn ein Mensch am Sabbat die Beschneidung empfängt, damit nicht Moses Gesetz gebrochen werde, grollet ihr mir, daß ich einen ganzen Menschen gesund gemacht habe am Sabbat?
Am letzten, dem großen Tage des Festes aber stand Jesus und sprach laut: wenn einen dürstet, so komme er und trinke;
Richtet unser Gesetz auch einen Menschen, ehe man ihn verhöret und erkennet, was er tut?
Wie sie dabei beharrten ihn zu fragen, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: wer unter euch ohne Sünde ist, werfe zuerst einen Stein auf sie.
Nun aber suchet ihr mich zu töten, einen solchen Menschen, der ich euch die Wahrheit gesagt habe, die ich von Gott gehöret habe; das hat Abraham nicht getan.
Ihr tut eures Vaters Werke. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren; wir haben einen Vater, Gott.
Die Juden hoben an und sprachen zu ihm: sagen wir nicht recht, daß du ein Samariter bist und einen Dämon hast?
Sagten zu ihm die Juden: nun haben wir es sicher, daß du einen Dämon hast. Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sagst: wenn einer mein Wort hält, wird er nimmermehr den Tod kosten in Ewigkeit.
Und Jesus ging vorüber und sah einen, der blind geboren war.
Da er solches gesagt, spützete er auf die Erde und machte einen Kot aus dem Speichel und schmierete den Kot auf des Blinden Augen
Die einen sagten: ja er ist es; die andern: nein, er ist ihm nur ähnlich. Er selbst sagte: ich bin es.
Er antwortete und sprach: Der Mensch, der Jesus heißet, machte einen Kot und schmierete meine Augen und sprach: Gehe hin zu dem Teich Siloah und wasche dich. Ich ging hin und wusch mich und ward sehend.
Wiederum fragten ihn auch die Pharisäer, wie er sehend geworden. Er aber sagte zu ihnen: er hat mir einen Teig auf die Augen gelegt, und ich wusch mich und bin sehend.
Viele aber von ihnen sagten: er hat einen Dämon und ist von Sinnen. Was hört ihr auf ihn?
Da versammelten die Hohenpriester und die Pharisäer einen Rat und sprachen: Was tun wir? Dieser Mensch tut viel Zeichen.
stund er vom Abendmahl auf, legte seine Kleider ab und nahm einen Schurz und umgürtete sich.
Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen andern Tröster geben, daß er bei euch bleibe ewiglich,
Sie werden euch in den Bann tun. Es kommt aber die Zeit, daß, wer euch tötet, wird meinen, er tue Gott einen Dienst daran.
Als Jesus dieses gesprochen hatte, gieng er hinaus mit seinen Jüngern über den Cedern-Wildbach an einen Ort, wo ein Garten war, in den er mit seinen Jüngern eintrat.
Als er aber solches redete, gab der Diener einer, die dabeistunden, Jesu einen Backenstreich und sprach: Sollst du dem Hohenpriester also antworten?
Ihr habt aber eine Gewohnheit, daß ich euch einen auf Ostern losgebe; wollt ihr nun, daß ich euch der Juden König losgebe?
Und die Soldaten flochten einen Kranz aus Dornen und setzten ihm denselben auf den Kopf, auch legten sie ihm ein Purpurkleid an,
Die Soldaten nun, als sie Jesus gekreuzigt hatten, nahmen sie seine Kleider, und machten vier Teile, für jeden Soldaten einen Teil, dazu den Rock, der Rock aber war ungenäht, von oben ganz durch gewoben.
Da stund ein Gefäß voll Essigs. Sie aber fülleten einen Schwamm mit Essig und legten ihn um einen Ysop und hielten es ihm dar zum Munde.
und das Schweißtuch, das Jesu um das Haupt gebunden war, nicht zu den Leinen geleget, sondern beiseits, eingewickelt, an einen besondern Ort.
und siehet zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, einen zu den Häupten und den andern zu den Füßen, da sie den Leichnam Jesu hingelegt hatten.
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