'Einen' in der Bibel
Es begab sich aber auf einen Tag, da die Kinder Gottes kamen und vor den HERRN traten, kam der Satan auch unter ihnen.
da machten die Sabäer einen Überfall und raubten sie; die Knechte aber erschlugen sie mit dem Schwert, und nur ich allein bin entronnen, dir's zu melden.
Und er nahm einen Scherben und schabte sich und saß in der Asche.
Und zu mir drang ein verstohlenes Wort, mein Ohr vernahm davon einen flüsternden Laut -
Nenne mir einen; was gilt's, ob du einen findest? Und siehe dich um irgend nach einem Heiligen.
Einen Tollen aber erwürget wohl der Zorn, und den Albernen tötet der Eifer.
Ich sah einen Tollen eingewurzelt, und ich fluchte plötzlich seinem Hause.
Ihr fallet über einen armen Waisen und grabet eurem Nächsten Gruben.
Wie lange willst du solches reden und die Rede deines Mundes so einen stolzen Mut haben?
und dir die verborgenen Tiefen der Weisheit offenbaren, daß sie von vielfältig wahrhaftem Bestande sind, - du würdest dann erkennen, daß Gott dir einen Teil von deiner Schuld noch übersieht!
So er sie umkehrete oder verbürge oder in einen Haufen würfe, wer will's ihm wehren?
Er führet die Klugen wie einen Raub und machet die Richter toll.
Er löst die Fessel der Könige und schlingt um ihre Hüften einen Strick.
Er führet die Priester wie einen Raub und lässet es fehlen den Festen.
Wird's euch auch wohlgehen, wenn er euch richten wird? Meinet ihr, daß ihr ihn täuschen werdet, wie man einen Menschen täuschet?
Willst du wider ein fliegend Blatt so ernst sein und einen dürren Halm verfolgen?
daß du meine Füße in den Block legst und alle meine Wege bewachst und dir einen Kreis um meine Sohlen ziehst?
Und du tust deine Augen über einen solchen auf, daß du mich vor dir ins Gericht ziehest.
Ich habe einen Sack um meine Haut genähet und habe mein Horn in den Staub gelegt.
Ob du gleich einen Bürgen für mich wolltest, wer will für mich geloben?
Er hat mich zerbrochen um und um und läßt mich gehen, und hat ausgerissen meine Hoffnung wie einen Baum.
Die Genossen meines Hauses und meine Mägde achten mich für einen Fremden, zum Ausländer ward ich in ihren Augen.
Alle meine Getreuen haben einen Greuel an mir; und die ich liebhatte, haben sich auch gegen mich gekehrt.
mit einem eisernen Griffel auf Blei und zu ewigem Gedächtnis in einen Fels gehauen würden!
daß der Ruhm der Gottlosen stehet nicht lange, und die Freude des Heuchlers währet einen Augenblick?
Sie werden alt bei guten Tagen und erschrecken kaum einen Augenblick vor der Hölle,
Hat der Allmächtige einen Vorteil davon, wenn du rechtschaffen bist?, oder einen Gewinn, wenn du unsträflich wandelst?
Er bauet sein Haus wie eine Spinne, und wie ein Hüter einen Schauer machet.
Wohl giebt es einen Fundort für das Silber, eine Stätte für das Gold, das man läutert.
Man bricht einen Schacht von da aus, wo man wohnt; darin hangen und schweben sie als die Vergessenen, da kein Fuß hin tritt, fern von den Menschen.
Gerechtigkeit war mein Kleid, das ich anzog wie einen Rock; und mein Recht war mein fürstlicher Hut.
aus der Menschen Mitte werden sie weggetrieben, man schreit über sie wie über einen Dieb;
Sie haben einen Greuel an mir und machen sich ferne von mir und schonen nicht, vor meinem Angesicht zu speien.
Zur Rechten, da ich grünete, haben sie sich wieder mich gesetzt und haben meinen Fuß ausgestoßen; und haben über mich einen Weg gemacht, mich zu verderben.
Du bist mir verwandelt in einen Grausamen und zeigest deinen Gram an mir mit der Stärke deiner Hand.
Ich habe einen Bund gemacht mit meinen Augen, daß ich nicht achtete auf eine Jungfrau.
Wenn ich Geringen einen Wunsch versagte und die Augen der Witwe verschmachten ließ,
wenn ich einen Verkommenden sah ohne Gewand und ohne Decke einen Armen,
Denn ich fürchte Gott, wie einen Unfall über mich, und könnte seine Last nicht ertragen.
Denn ich ließ meinen Mund nicht sündigen, daß er wünschte einen Fluch seiner Seele.
Wer gibt mir einen Verhörer, daß meine Begierde der Allmächtige erhöre, daß jemand ein Buch schriebe von meiner Sache?
siehe, er hat eine Sache gegen mich gefunden, er achtet mich für einen Feind;
sondern er vergilt dem Menschen, danach er verdienet hat, und trifft einen jeglichen nach seinem Tun.
Denn er braucht nicht erst auf einen Mann zu achten, damit er vor Gott zum Gericht erscheine.
Er wirft die Gottlosen über einen Haufen, da man's gerne siehet,
Und läßt über sie regieren einen Heuchler, das Volk zu drängen.
Oder worauf stehen ihre Füße versenket? Oder wer hat ihr einen Eckstein gelegt,
Wer hat dem Regen Kanäle gespalten und einen Weg dem Wetterstrahl,
Hat der Regen einen Vater, oder wer hat die Tautropfen gezeugt?
Hast du einen Arm wie Gott und kannst mit gleicher Stimme donnern, als er tut?
Meinest du, daß er einen Bund mit dir machen werde, daß du ihn immer zum Knecht habest?
Er hat einen starken Hals; und ist seine Lust, wo er etwas verderbet.
Unten an ihm sind spitzeste Scherben; einen Dreschschlitten breitet es aus auf dem Schlamm.
Es macht die Tiefe sieden wie einen Topf, macht das Wasser einem Salbenkessel gleich.
Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle, die ihn vorhin kannten, und aßen mit ihm in seinem Hause und kehreten sich zu ihm und trösteten ihn über allem Übel, das der HERR über ihn hatte kommen lassen. Und ein jeglicher gab ihm einen schönen Groschen und ein gülden Stirnband.
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