'Fuhr' in der Bibel
Und sie fuhr fort und gebar Habel, seinen Bruder. Und Habel ward ein Schäfer, Kain aber ward ein Ackermann.
Also nahm das Gewässer überhand und wuchs sehr auf Erden, daß der Kasten auf dem Gewässer fuhr.
Da fuhr der HERR hernieder, daß er sähe die Stadt und Turm, die die Menschenkinder baueten.
Als nun die Sonne untergegangen und finster worden war, siehe, da rauchte ein Ofen, und eine Feuerflamme fuhr zwischen den Stücken hin.
Und er hörete auf mit ihm zu reden, Und Gott fuhr auf von Abraham.
Und er fuhr weiter mit ihm zu reden, und sprach: Man möchte vielleicht vierzig drinnen finden. Er aber sprach: Ich will ihnen nichts tun um der vierzig willen.
Also floh er und alles, was sein war, machte sich auf und fuhr über das Wasser und richtete sich nach dem Berge Gilead.
Also fuhr Gott auf von ihm; von dem Ort, da er mit ihm geredet hatte.
Und er war dreißig Jahre alt, da er vor Pharao stund, dem Könige in Ägypten; und fuhr aus von Pharao und zog durch ganz Ägyptenland.
Er fuhr leichtfertig dahin wie Wasser. Du sollst nicht der Oberste sein; denn du bist auf deines Vaters Lager gestiegen, daselbst hast du mein Bett besudelt mit dem Aufsteigen.
Der ganze Berg aber Sinai rauchte, darum daß der HERR herab auf den Berg fuhr mit Feuer; und sein Rauch ging auf wie ein Rauch vom Ofen, daß der ganze Berg sehr bebete.
Da fuhr ein Feuer aus von dem HERRN und verzehrete sie, daß sie starben vor dem HERRN.
Da fuhr aus der Wind von dem HERRN und ließ Wachteln kommen vom Meer und streuete sie über das Lager, hie eine Tagreise lang, da eine Tagreise lang um das Lager her, zwo Ellen hoch über der Erde.
Da fuhr die ganze Gemeine auf und schrie, und das Volk weinete die Nacht.
Dazu fuhr das Feuer aus von dem HERRN und fraß die zweihundertundfünfzig Männer, die das Räuchwerk opferten.
Und David tat seine Hand in die Tasche und nahm einen Stein daraus und schleuderte und traf den Philister an seine Stirn, daß der Stein in seine Stirn fuhr, und er zur Erde fiel auf sein Angesicht.
Und Saul trachtete, David mit dem Spieß an die Wand zu spießen. Er aber riß sich von Saul, und der Spieß fuhr in die Wand. David aber floh und entrann dieselbige Nacht.
Und Jonathan fuhr weiter und schwur David, so lieb hatte er ihn; denn er hatte ihn so lieb als seine Seele.
Und machten die Furt, daß sie das Gesinde des Königs hinüberführeten und täten, was ihm gefiele. Simei aber, der Sohn Geras, fiel vor dem Könige nieder, da er über den Jordan fuhr.
Er neigete den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen.
Und er fuhr auf dem Cherub und flog daher; und er schwebete auf den Fittichen des Windes.
Denn das Meerschiff des Königs, das auf dem Meer mit dem Schiff Hirams fuhr, kam in dreien Jahren einmal und brachte Gold, Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen.
Und ehe man zusah, ward der Himmel schwarz von Wolken und Wind, und kam ein großer Regen. Ahab aber fuhr und zog gen Jesreel.
Und da sie miteinander gingen, und er redete, siehe, da kam ein feuriger Wagen mit feurigen Rossen, und schieden die beiden voneinander; und Elia fuhr also im Wetter gen Himmel.
Und in derselben Nacht fuhr aus der Engel des HERRN und schlug im Lager von Assyrien hundertundfünfundachtzigtausend Mann. Und da sie sich des Morgens frühe aufmachten, siehe, da lag es alles eitel tote Leichname.
Und David fuhr fort und nahm zu; und der HERR Zebaoth war mit ihm.
Aber Usia ward zornig; und hatte ein Räuchfaß in der Hand. Und da er mit den Priestern murrete, fuhr der Aussatz aus an seiner Stirn vor den Priestern im Hause des HERRN vor dem Räuchaltar.
Da fuhr der Satan aus vom Angesicht des HERRN und schlug Hiob mit bösen Schwären von der Fußsohle an bis auf seine Scheitel.
Er neigete den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen.
Und er fuhr auf dem Cherub und flog daher; er schwebete auf den Fittichen des Windes.
Da fuhr aus der Engel des HERRN und schlug im assyrischen Lager hundertundfünfundachtzigtausend Mann. Und da sie sich des Morgens früh aufmachten, siehe, da lag es alles eitel tote Leichname.
Da hub mich der Wind auf und führete mich weg. Und ich fuhr dahin und erschrak sehr; aber des HERRN Hand hielt mich fest.
So spricht der HERR HERR: Zu der Zeit, da er hinunter in die Hölle fuhr, da machte ich ein Trauern, daß ihn die Tiefe bedeckte, und seine Ströme stillstehen mußten; und die großen Wasser nicht laufen konnten, und machte, daß der Libanon um ihn trauerte und alle Feldbäume verdorreten über ihm.
Da entsetzte sich der König Nebukadnezar und fuhr eilends auf und sprach zu seinen Räten: Haben wir nicht drei Männer gebunden in das Feuer lassen werfen? Sie antworteten und sprachen zum Könige: Ja, HERR König!
Und ich sah ein Gesicht auf meinem Bette, und siehe, ein heiliger Wächter fuhr vom Himmel herab,
Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir denn mit dir tun, daß uns das Meer stille werde? Denn das Meer fuhr ungestüm.
Und die Leute trieben, daß sie wieder zu Lande kämen, aber sie konnten nicht; denn das Meer fuhr ungestüm wider sie.
Die Berge sahen dich, und ihnen ward bange; der Wasserstrom fuhr dahin, die Tiefe ließ sich hören, die Höhe hub die Hände auf.
Da trat er in das Schiff und fuhr wieder herüber und kam in seine Stadt.
Und Petrus nahm ihn zu sich, fuhr ihn an und sprach: HERR, schone dein selbst; das widerfahre dir nur nicht!
Und Jesus bedräuete ihn; und der Teufel fuhr aus von ihm, und der Knabe ward gesund zu derselbigen Stunde.
Und der unsaubere Geist riß ihn und schrie laut und fuhr aus von ihm.
Und er fuhr da in einem Schiff zu einer Wüste besonders.
Und er ließ sie und trat wiederum in das Schiff und fuhr herüber.
Da schrie er und riß ihn sehr und fuhr aus. Und er ward, als wäre er tot, daß auch viele sagten: Er ist tot.
Und der Heilige Geist fuhr hernieder in leiblicher Gestalt auf ihn wie eine Taube, und eine Stimme kam aus dem Himmel, die sprach: Du bist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.
Und Jesus bedräuete ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm! Und der Teufel warf ihn mitten unter sie und fuhr von ihm aus und tat ihm keinen Schaden.
Und es geschah, da er sie segnete, schied er von ihnen und fuhr auf gen Himmel.
Denn ein Engel fuhr herab zu seiner Zeit in den Teich und bewegte das Wasser. Welcher nun der erste, nachdem das Wasser beweget war, hineinstieg, der ward gesund, mit welcherlei Seuche er behaftet war.
Danach fuhr Jesus weg über das Meer an der Stadt Tiberias in Galiläa.
Und nach dem Bissen fuhr der Satan in ihn. Da sprach Jesus zu ihm: Was du tust, das tue bald.
Und da er sah, daß es den Juden gefiel, fuhr er fort und fing Petrus auch. Es waren aber eben die Tage der süßen Brote.
Solches tat sie manchen Tag. Paulus aber tat das weh, und wandte sich um und sprach zu dem Geist: Ich gebiete dir in dem Namen Jesu Christi, daß du von ihr ausfahrest! Und er fuhr aus zu derselbigen Stunde.
Als aber der Kerkermeister aus dem Schlafe fuhr und sah die Türen des Gefängnisses aufgetan, zog er das Schwert aus und wollte sich selbst erwürgen; denn er meinete, die Gefangenen wären entflohen.
sondern machte seinen Abschied mit ihnen und sprach: Ich muß allerdinge das künftige Fest zu Jerusalem halten; will's Gott, so will ich wieder zu euch kommen. Und fuhr weg von Ephesus.
Und als wir ein Schiff fanden, das nach Phönizien fuhr, traten wir darein und fuhren hin.
Da aber Paulus einen Haufen Reiser zusammenraffte und legte es aufs Feuer, kam eine Otter von der Hitze und fuhr Paulus an seine Hand.
hatte ich keine Ruhe in meinem Geist, da ich Titus, meinen Bruder, nicht fand, sondern ich machte meinen Abschied mit ihnen und fuhr aus nach Mazedonien.
daß er seinen Sohn offenbarete in mir, daß ich ihn durchs Evangelium verkündigen sollte unter den Heiden, alsobald fuhr ich zu und besprach mich nicht darüber mit Fleisch und Blut,
Und der andere Engel posaunete. Und es fuhr wie ein großer Berg mit Feuer brennend ins Meer. Und das dritte Teil des Meeres ward Blut,
Und nach dreien Tagen und einem halben fuhr in sie der Geist des Lebens von Gott, und sie traten auf ihre Füße; und eine große Furcht fiel über die, so sie sahen.