'Hatte' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:2-1 Mose 35:16
- 2.1 Mose 36:2-2 Mose 40:32
- 3.3 Mose 4:35-5 Mose 9:25
- 4.5 Mose 9:28-Richter 9:34
- 5.Richter 9:35-1 Samuel 25:31
- 6.1 Samuel 25:35-1 Könige 3:18
- 7.1 Könige 3:19-2 Könige 3:2
- 8.2 Könige 3:3-2 Könige 24:7
- 9.2 Könige 24:9-2 Chronik 15:16
- 10.2 Chronik 15:18-Ester 2:7
- 11.Ester 2:10-Jeremia 13:11
- 12.Jeremia 14:10-Hesekiel 40:29
- 13.Hesekiel 40:33-Markus 1:41
- 14.Markus 3:10-Apostelgeschichte 9:31
- 15.Apostelgeschichte 9:39-Offenbarung 22:8
Jedoch an den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, zu denen er Israel verführt hatte, hielt er fest und ließ nicht davon.
So zog denn der König von Israel, der König von Juda und der König von Edom hin. Als sie aber eine Strecke von sieben Tagereisen umhergezogen waren, hatte das Heer und das Vieh, das ihnen folgte, kein Wasser.
Da befahl er: Rufe sie! Als er sie nun gerufen hatte, und sie in die Thüre trat,
Und die Frau ward schwanger und gebar um dieselbe Zeit im folgenden Jahr einen Sohn, wie Elisa ihr verheißen hatte.
Als sie nun die Eselin gesattelt hatte, befahl sie ihrem Diener: Treibe nur immer an! Halte mich nicht auf im Reiten, bis ich es dir sage!
Gehasi aber war ihnen vorausgegangen und hatte den Stab auf das Antlitz des Knaben gelegt; doch da war kein Laut noch Beachtung zu verspüren. Da kehrte er um, ging ihm entgegen und meldete ihm: Der Knabe ist nicht aufgewacht.
Er aber sprach: Bringt nur Mehl her! Und nachdem er es in den Topf geworfen hatte, befahl er: Schütte es den Leuten hin, daß sie essen! Da war nichts Schädliches mehr in dem Topfe.
Da legte er ihnen vor, und sie aßen und ließen noch übrig, wie Jahwe verheißen hatte.
Naeman aber, der Feldhauptmann des Königs von Aram, galt viel bei seinem Herrn und war hoch angesehen, denn durch ihn hatte Jahwe den Aramäern Sieg verliehen; aber der Mann war bei aller Vortrefflichkeit aussätzig.
Als aber der König von Israel den Brief gelesen hatte, zerriß er seine Kleider und sprach: Bin ich denn ein Gott, der töten und lebendig machen kann, daß dieser mir entbieten läßt, einen Menschen von seinem Aussatze zu befreien? Da seht ihr ja nun deutlich, wie er Händel mit mir sucht!
Da traten seine Diener heran und redeten ihm zu und sprachen: Wenn dir der Prophet etwas Schweres anbefohlen hätte, würdest du es nicht thun? Wieviel mehr, da er zu dir gesagt hat: Bade dich, so wirst du rein sein!
Da zog er hinab und tauchte siebenmal im Jordan unter, wie der Mann Gottes geboten hatte; da ward sein Fleisch wieder hergestellt wie das eines jungen Knaben, und er war rein.
Aber der Mann Gottes sprach: Wohin ist es gefallen? Als er ihm nun die Stelle gezeigt hatte, schnitt er einen Stock ab, stieß dort hinein und machte das Eisen schwimmen.
Darauf sandte der König von Israel hin an den Ort, den ihm der Mann Gottes bezeichnet hatte. Und so warnte er ihn jedesmal, und er war dann stets auf seiner Hut an dem betreffenden Ort, und das geschah nicht nur einmal oder zweimal.
Als sie nun gegen ihn anrückten, betete Elisa zu Jahwe und sprach: Schlage doch diese Leute mit Blindheit! Da schlug er sie mit Blindheit, wie Elisa gebeten hatte.
Denn der Herr hatte gemacht, daß man im Lager der Aramäer den Lärm von Rossen und den Lärm von Wagen, kurz den Lärm einer großen Heeresmacht vernahm, so daß sie untereinander sprachen: Sicherlich hat der König von Israel die Könige der Hethiter und die Könige von Ägypten wider uns gedungen, daß sie uns überfallen sollen!
Nun ging das Volk hinaus und plünderte das Lager der Aramäer, und es galt ein Sea Feinmehl einen Sekel und zwei Sea Gerste auch einen Sekel, wie Jahwe verheißen hatte.
Der König aber hatte den Ritter, auf dessen Arm er sich damals gestützt hatte, zum Aufseher der Thore bestellt. Aber das Volk zertrat ihn im Thore, so daß er starb, nach dem Worte des Mannes Gottes, das er geredet hatte, als der König zu ihm hinabkam.
Elisa aber hatte mit dem Weibe, dessen Sohn er wieder lebendig gemacht hatte, geredet und gesagt: Brich auf und ziehe mit deinen Hausgenossen von dannen und halte dich irgendwo in der Fremde auf; denn Jahwe läßt eine siebenjährige Hungersnot über das Land kommen, und sie ist bereits eingetreten.
Als er nun dem König erzählte, wie er den Toten wieder lebendig gemacht habe, siehe, da erschien gerade das Weib, dessen Sohn er wieder lebendig gemacht hatte, um den König wegen ihres Hauses und ihrer Äcker um Hilfe anzurufen. Da sprach Gehasi: Mein Herr König! Das ist das Weib, und dies ist ihr Sohn, den Elisa wieder lebendig gemacht hat!
Und er wandelte auf dem Wege der Könige von Israel, wie die vom Hause Ahabs thaten; denn er hatte die Tochter Ahabs zum Weibe. Also that er, was Jahwe mißfiel.
Aber Jahwe wollte Juda nicht verderben um seines Knechtes David willen, gemäß dem, was er diesem verheißen hatte, daß er ihm allezeit eine Leuchte vor seinem Angesichte verleihen wolle.
Also zettelte Jehu, der Sohn Josaphats, des Sohnes Nimsis, eine Verschwörung gegen Joram an. Joram aber hatte mit ganz Israel zu Ramoth-Gilead gegen Hasael, den König von Aram, die Wache gehalten.
Als er nun in Samaria angelangt war, erschlug er alle, die von Ahab zu Samaria noch übrig waren, bis er ihn ausgetilgt hatte, gemäß dem Worte Jahwes, das er zu Elia geredet hatte.
Sodann ging er hinein, um Schlachtopfer und Brandopfer herzurichten. Jehu aber hatte sich draußen achtzig Mann aufgestellt und gesagt: Wer einen von den Männern, die ich euch in die Hände liefere, entrinnen läßt, der soll mit seinem Leben für das des anderen haften!
Jedoch von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, zu denen er Israel verführt hatte, von denen ließ Jehu nicht ab, - nämlich von den goldenen Kälbern zu Bethel und zu Dan.
Aber Jehu hatte nicht Acht, im Gesetze Jahwes, des Gottes Israels, von ganzem Herzen zu wandeln; er ließ nicht von den Sünden Jerobeams, zu denen er Israel verführt hatte.
Und die Hauptleute über die Hundertschaften thaten genau so, wie der Priester Jojada sie angewiesen hatte, und nahmen ein jeder seine Leute, sowohl die, welche am Sabbat antraten, als die, welche am Sabbat abtraten, und sie kamen zum Priester Jojada.
Aber der Priester Jojada gebot den Hauptleuten über die Hundertschaften, den Obersten des Heers, und sprach zu ihnen: Führt sie hinaus zwischen den Reihen hindurch, und wer ihr folgt, den tötet mit dem Schwerte! Denn der Priester hatte befohlen, sie solle nicht im Tempel Jahwes getötet werden.
Und Jehoas that, was Jahwe wohlgefiel, sein ganzes Leben lang, weil der Priester Jojada ihn unterwiesen hatte.
Und er that, was Jahwe mißfiel, und folgte den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, zu denen er Israel verführt hatte, und ließ nicht davon.
Nur ließen sie nicht von den Sünden des Hauses Jerobeams, zu denen er Israel verführt hatte; darin wandelten sie. Auch blieb die Aschera zu Samaria stehen.
Denn Jahwe ließ dem Joahas nicht mehr Kriegsvolk übrig, als fünfzig Reiter, zehn Wagen und zehntausend Mann Fußvolks. Denn der König von Aram hatte sie vertilgt und wie zu Staub zermalmt.
Und er that was Jahwe mißfiel; er ließ nicht von allen Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, zu denen er Israel verführt hatte, sondern wandelte darin.
Dann sprach er: Öffne das Fenster nach Osten zu! Als er es geöffnet hatte, gebot Elisa: Schieße! Da schoß er. Er aber sprach: Ein Pfeil des Sieges vor Jahwe! Ja, ein Pfeil des Sieges über Aram! Sollst du doch zu Aphek die Aramäer schlagen, bis sie vernichtet sind.
Doch Jahwe erwies ihnen Gnade und erbarmte sich ihrer und wandte sich ihnen wieder zu, um seines Bundes mit Abraham, Isaak und Jakob willen, und wollte ihr Verderben nicht, hatte sie auch bis dahin noch nicht von seinem Angesichte verworfen.
da entriß Joas, der Sohn Joahas', Benhadad, dem Sohne Hasaels, die Städte wieder, die dieser seinem Vater Joahas im Krieg entrissen hatte. Dreimal schlug ihn Joas und gewann so die israelitischen Städte zurück.
Und er that, was Jahwe wohlgefiel, jedoch nicht ganz, wie sein Ahnherr David; vielmehr that er ganz, wie sein Vater Jehoas gethan hatte.
Sobald er aber die königliche Macht fest in den Händen hatte, ließ er seine Diener, die den König, seinen Vater, erschlagen hatten, töten.
Dieser befestigte Elath und brachte es wieder an Juda, nachdem sich der König zu seinen Vätern gelegt hatte.
Und er that, was Jahwe mißfiel; er ließ nicht von allen Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, zu denen er Israel verführt hatte.
Derselbe eroberte das israelitische Gebiet zurück, von da an, wo es nach Hamath hineingeht, bis zum Meere der Steppe, nach dem Wort Jahwes, des Gottes Israels, das er durch seinen Knecht, den Propheten Jona, den Sohn Amithais von Gath-Hahepher, geredet hatte.
Denn Jahwe hatte das bittere Elend Israels wahrgenommen, und Unmündige wie Mündige waren dahin, und es gab keinen Helfer für Israel.
Davon aber hatte Jahwe nicht geredet, daß er den Namen Israels austilgen wolle unter dem Himmel, und so half er ihnen durch Jerobeam, den Sohn Joas'.
Und er that, was Jahwe wohlgefiel, ganz wie sein Vater Amazja gethan hatte.
Und er that, was Jahwe mißfiel, wie seine Väter gethan hatten. Er ließ nicht ab, von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, zu denen er Israel verführt hatte.
So erfüllte sich das Wort Jahwes, das er zu Jehu geredet hatte, als er sprach: Es sollen Nachkommen von dir bis ins vierte Glied auf dem Thron Israels sitzen. Und so ist es geschehen.
Damals verheerte Menahem die Stadt Thappuah und alles, was darin war, und ihr ganzes Gebiet von Thirza aus, weil man ihm die Thore nicht geöffnet hatte, und alle Schwangeren darin ließ er aufschlitzen.
Und er that was Jahwe mißfiel; er ließ nicht ab von allen Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, zu denen er Israel verführt hatte.
Und er that, was Jahwe mißfiel; er ließ nicht von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, zu denen er Israel verführt hatte.
Und er that, was Jahwe mißfiel; er ließ nicht von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, zu denen er Israel verführt hatte.
Und er that, was Jahwe wohlgefiel, ganz wie sein Vater Usia gethan hatte.
sondern wandelte auf dem Wege der Könige von Israel. Ja, er ließ seinen Sohn durchs Feuer gehen und ahmte so die Greuel der Völker nach, welche Jahwe vor den Israeliten ausgetrieben hatte.
Als sich nun der König Ahas zum Zwecke einer Begegnung mit Thiglath-Pileser, dem Könige von Assyrien, nach Damaskus begeben hatte, bekam er den Altar zu sehen, der sich zu Damaskus befand. Da sandte der König Ahas ein Abbild und Modell von dem Altar, das ihm genau entsprach, an den Priester Uria.
Und der Priester Uria errichtete darnach einen Altar; genau nach der Vorschrift, die der König Ahas von Damaskus aus gegeben hatte, verfuhr der Priester Uria, ehe noch der König Ahas von Damaskus heimkam.
Und der Priester Uria verfuhr genau so, wie ihm der König Ahas geheißen hatte.
Und die bedeckte Sabbatshalle, die man gebaut hatte, und den äußeren Eingang für den König verlegte er in den Tempel Jahwes um des Königs von Assyrien willen.
Als aber der König von Assyrien den Hosea treulos erfand (er hatte nämlich Boten an Sewe, den König von Ägypten, gesandt und nicht mehr, wie sonst alljährlich, an den König von Assyrien Tribut gezahlt), da schritt der König von Assyrien wider ihn ein und legte ihn gebunden ins Gefängnis.
Es hatten sich aber die Israeliten an Jahwe, ihrem Gotte, der sie aus Ägypten und aus der Gewalt des Pharao, des Königs von Ägypten, befreit hatte, versündigt; sie verehrten andere Götter
und wandelten in den Satzungen der Völker, welche Jahwe vor den Israeliten ausgetrieben hatte, und in den Satzungen der Könige von Israel, die diese selbst gemacht hatten.
und räucherten daselbst auf allen Höhen, wie die Völker, die Jahwe vor ihnen weggeführt hatte. Sie trieben schlimme Dinge, um Jahwe zum Zorne zu reizen,
und dienten den Götzen, in betreff deren Jahwe ihnen gesagt hatte: Ihr dürft solches nicht thun!
sie wollten nichts wissen von seinen Satzungen und seinem Bunde, den er mit ihren Vätern geschlossen hatte, und von seinen Warnungen, mit denen er sie verwarnte, sondern wandelten den Nichtigen nach und handelten nichtig in Nachahmung der Völker, die rings um sie her wohnten, obgleich Jahwe ihnen verboten hatte, es jenen gleich zu thun.
Also wandelten die Israeliten in allen den Sünden, die Jerobeam angestiftet hatte; sie ließen nicht von ihnen,
bis Jahwe die Israeliten aus seiner Gegenwart hinwegschaffte, wie er durch alle seine Knechte, die Propheten, gedroht hatte. Also wanderten die Israeliten von ihrem Boden hinweg nach Assyrien in die Gefangenschaft und blieben da bis auf den heutigen Tag.
Jahwe verehrten sie, dienten aber gleichzeitig auch ihren Göttern, nach der Weise der Völker, aus deren Bereiche man sie weggeführt hatte.
Und er that, was Jahwe wohlgefiel, ganz wie sein Ahnherr David gethan hatte.
Derselbe schaffte die Höhen ab, zertrümmerte die Malsteine, hieb die Aschera um, und zerschlug die eherne Schlange, die Mose angefertigt hatte; denn bis zu jener Zeit hatten die Israeliten ihr geräuchert, und man nannte sie Nehustan.
Er hing Jahwe an und ließ nicht davon ab, ihm nachzufolgen, und hielt seine Gebote, die Jahwe dem Mose anbefohlen hatte.
Und Jahwe war beständig mit ihm; in allem, was er unternahm, hatte er Glück. Und er ward vom Könige von Assyrien abtrünnig und blieb ihm nicht länger unterthan.
Zu jener Zeit beschnitt Hiskia die Thüren am Tempel Jahwes und die Pfeiler, die Hiskia, der König von Juda, mit Gold überzogen hatte, und lieferte die Goldbleche dem Könige von Assyrien aus.
Darauf kamen Eljakim, der Sohn Hilkias, der dem Palaste vorstand, und Sebna, der Staatsschreiber, und Joah, der Sohn Asaphs, der Kanzler, mit zerrissenen Kleidern zu Hiskia und berichteten ihm, was der Rabsake gesagt hatte.
Darauf kehrte der Rabsake zurück und fand den König von Assyrien mit der Belagerung von Libna beschäftigt; er hatte nämlich erfahren, daß er von Lachis aufgebrochen war.
Als nun Hiskia den Brief aus der Hand der Boten empfangen und ihn gelesen hatte, ging er hinauf in den Tempel Jahwes, und Hiskia breitete ihn vor Jahwe aus.
Jesaja aber hatte den mittleren Vorhof noch nicht verlassen, als folgendes Wort Jahwes an ihn erging:
Zu jener Zeit sandte Merodach Baladan, der Sohn Baladans, der König von Babel, einen Brief und Geschenke an Hiskia; denn er hatte gehört, daß er krank gewesen und wieder zu Kräften gekommen war.
Und Hiskia freute sich über sie und zeigte ihnen sein ganzes Schatzhaus, das Silber und das Gold und die Spezereien und das kosbare Öl und sein ganzes Zeughaus und alles, was in seinen Schatzkammern vorhanden war. Es gab nichts, was ihnen Hiskia nicht gezeigt hätte, in seinem Palast und im ganzen Bereiche seiner Herrschaft.
Darauf fragte er: Was haben sie in deinem Palaste gesehen? Hiskia antwortete: Sie haben alles gesehen, was sich in meinem Palaste befindet; es giebt in meinen Schatzkammern nichts, was ich ihnen nicht gezeigt hätte.
Und er that was Jahwe mißfiel, und ahmte die Greuel der Völker nach, die Jahwe vor den Israeliten ausgetrieben hatte.
Und er baute die Höhen wieder auf, die sein Vater Hiskia zerstört hatte, errichtete Altäre für den Baal und fertigte eine Aschera, wie Ahab, der König von Israel, gethan hatte, und betete das ganze Heer des Himmels an und diente ihnen.
Solche Altäre erbaute er im Tempel Jahwes, von welchem doch Jahwe gesagt hatte: Jerusalem will ich zum Sitze meines Namens machen.
Und er stellte das Bild der Aschera, das er angefertigt hatte, in den Tempel, von welchem doch Jahwe zu David und zu dessen Sohne Salomo gesagt hatte: Diesen Tempel und Jerusalem, das ich aus allen Stämmen Israels erwählt habe, will ich zum Sitze meines Namens machen für ewige Zeiten.
Aber sie gehorchten nicht, und Manasse verführte sie dazu, Böses zu thun, schlimmer, als die Völker, die Jahwe vor den Israeliten vertilgt hatte.
Dazu vergoß Manasse sehr viel unschuldiges Blut, bis er Jerusalem bis oben an damit erfüllt hatte, abgesehen von seiner Versündigung, daß er Juda verführte, zu thun, was Jahwe mißfiel.
Und er that, was Jahwe mißfiel, gleichwie sein Vater Manasse gethan hatte,
und wandelte durchaus auf dem Wege, den sein Vater gewandelt hatte, und diente den Götzen, denen sein Vater gedient hatte, und betete sie an
Und die Altäre, die sich auf dem Dache des Obergemachs des Ahas befanden, welche die Könige von Juda gemacht hatten, und die Altäre, die Manasse in den beiden Vorhöfen des Tempels Jahwes gemacht hatte, brach der König ab und lief von dannen und warf den Schutt von ihnen ins Kidronthal.
Und die Höhen, die östlich von Jerusalem, südlich vom Ölberge lagen, die Salomo, der König von Israel, der Astarte, dem Scheusal der Sidonier, und dem Kamos, dem Scheusal der Moabiter, und dem Milkom, dem greulichen Götzen der Ammoniter, errichtet hatte, ließ der König verunreinigen.
Aber auch den Altar zu Bethel, die Höhe, die Jerobeam, der Sohn Nebats, der Israel zur Sünde verführte, errichtet hatte, - auch diesen Altar samt der Höhe brach er ab und verbrannte die Aschera und zermalmte sie zu Staub.
Als sich nun Josia umwandte und die Gräber erblickte, die sich dort am Berge befanden, sandte er hin, ließ die Gebeine aus den Gräbern holen, verbrannte sie auf dem Altar und verunreinigte ihn so, nach dem Worte Jahwes, das der Gottesmann verkündigt hatte, der diese Dinge verkündigte.
Dazu beseitigte Josia auch alle die Höhentempel, die sich in den Städten von Samaria befanden, welche die Könige von Israel errichtet hatten, Jahwe zum Zorne zu reizen, und verfuhr mit ihnen ganz so, wie er zu Bethel gethan hatte.
Dazu vertilgte Josia auch die Totenbeschwörer, die Zeichendeuter, die Teraphim und die Götzen und alle die Scheusale, die im Lande Juda und in Jerusalem zu sehen waren, damit er die Worte des Gesetzes in Kraft treten ließe, die in dem Buche, das der Priester Hilkia im Tempel Jahwes gefunden hatte, geschrieben standen.
Und seinesgleichen hatte es vor ihm keinen König gegeben, der sich so von ganzem Herzen, von ganzer Seele und aus aller Kraft, genau nach dem Gesetze Moses, zu Jahwe bekehrt hätte; und auch nach ihm erstand seinesgleichen nicht.
Doch ließ Jahwe nicht ab von seinem heftigen Grimm und Zorn, in dem er über Juda erzürnt war um aller der Ärgernisse willen, mit denen ihn Manasse zum Zorne gereizt hatte.
Und Jahwe sprach: Auch Juda will ich aus meiner Gegenwart entfernen, gleichwie ich Israel entfernt habe, und will diese Stadt verwerfen, die ich erwählt hatte, nämlich Jerusalem und den Tempel, von dem ich verheißen, mein Name solle daselbst sein!
Zu seiner Zeit zog der Pharao Necho, der König von Ägypten, wider den König von Assyrien zu Felde an den Euphratstrom. Da zog ihm der König Josia entgegen; er aber tötete ihn zu Megiddo, sobald er ihn zu Gesicht bekommen hatte.
Da entsandte Jahwe wider ihn die Streifscharen der Chaldäer und die Streifscharen der Edomiter und die Streifscharen der Moabiter und die Streifscharen der Ammoniter; die entsandte er wider Juda, daß sie es zu Grunde richteten, nach dem Worte Jahwes, das er durch seine Knechte, die Propheten, geredet hatte.
Nur wegen des Zornes Jahwes erging es über Juda, daß er sie aus seiner Gegenwart entfernte, um der Sünden Manasses willen, gemäß allem, was er gethan hatte;
dazu das Blut der Unschuldigen, das er vergossen hatte, so daß er Jerusalem mit unschuldigem Blut erfüllte, - das wollte Jahwe nicht vergeben!
Der König von Ägypten aber zog fortan nicht mehr aus seinem Lande aus, denn der König von Babel hatte vom Bach Ägyptens an bis zum Euphratstrom alles erobert, was dem Könige von Ägypten gehört hatte.
Fortsetzung der Suchergebnisse...
- 1.1 Mose 2:2-1 Mose 35:16
- 2.1 Mose 36:2-2 Mose 40:32
- 3.3 Mose 4:35-5 Mose 9:25
- 4.5 Mose 9:28-Richter 9:34
- 5.Richter 9:35-1 Samuel 25:31
- 6.1 Samuel 25:35-1 Könige 3:18
- 7.1 Könige 3:19-2 Könige 3:2
- 8.2 Könige 3:3-2 Könige 24:7
- 9.2 Könige 24:9-2 Chronik 15:16
- 10.2 Chronik 15:18-Ester 2:7
- 11.Ester 2:10-Jeremia 13:11
- 12.Jeremia 14:10-Hesekiel 40:29
- 13.Hesekiel 40:33-Markus 1:41
- 14.Markus 3:10-Apostelgeschichte 9:31
- 15.Apostelgeschichte 9:39-Offenbarung 22:8