'Hatte' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:2-1 Mose 35:16
- 2.1 Mose 36:2-2 Mose 40:32
- 3.3 Mose 4:35-5 Mose 9:25
- 4.5 Mose 9:28-Richter 9:34
- 5.Richter 9:35-1 Samuel 25:31
- 6.1 Samuel 25:35-1 Könige 3:18
- 7.1 Könige 3:19-2 Könige 3:2
- 8.2 Könige 3:3-2 Könige 24:7
- 9.2 Könige 24:9-2 Chronik 15:16
- 10.2 Chronik 15:18-Ester 2:7
- 11.Ester 2:10-Jeremia 13:11
- 12.Jeremia 14:10-Hesekiel 40:29
- 13.Hesekiel 40:33-Markus 1:41
- 14.Markus 3:10-Apostelgeschichte 9:31
- 15.Apostelgeschichte 9:39-Offenbarung 22:8
damit man in dem Land, aus dem du uns weggeführt hast, nicht sagen könne: Weil Jahwe nicht imstande war, sie in das Land zu bringen, das er ihnen verheißen hatte, und weil er sie haßte, hat er sie weggeführt, um sie in der Steppe umkommen zu lassen!
Als ich demgemäß eine Lade aus Akazienholz verfertigt und zwei steinerne Tafeln, wie die früheren, zurechtgehauen hatte, stieg ich mit den beiden Tafeln in der Hand hinauf auf den Berg.
Da schrieb er die zehn Worte, die er am Tage der Versammlung auf dem Berg aus dem Feuer heraus zu euch geredet hatte, in der gleichen Schrift, wie zuvor, auf die Tafeln. Sodann übergab sie mir Jahwe.
Da stieg ich wieder vom Berge herab und, wie mir Jahwe befohlen hatte, legte ich die Tafeln in die Lade, die ich verfertigt hatte, und sie blieben daselbst.
Aber Jahwe, dein Gott, war nicht willens, auf Bileam zu hören, vielmehr verwandelte dir Jahwe, dein Gott, den Fluch in Segen; denn Jahwe, dein Gott, hatte dich lieb.
Und wie Jahwe vorher Freude daran hatte, euch glücklich und zahlreich zu machen, so wird dann Jahwe Freude daran haben, euch zu Grunde zu richten und zu vertilgen, so daß ihr herausgerissen werdet aus dem Land, in das du einziehst, um es in Besitz zu nehmen.
und hingingen, andern Göttern zu dienen und sich vor ihnen niederzuwerfen, vor Göttern, die ihnen unbekannt waren, und die er ihnen nicht zugeteilt hatte.
Als Mose die Aufzeichnung der Worte dieses Gesetzes in ein Buch ganz zu Ende geführt hatte,
Aber Jeschurun wurde fett und schlug aus - fett wurdest du, dick und feist! Da verstieß er Gott, der ihn gemacht hatte, und verachtete den Fels seines Heils.
Wie könnte ein einziger tausend verfolgen, und zwei zehntausend in die Flucht jagen, hätte nicht ihr Fels sie verkauft und Jahwe sie preisgegeben?
Als nun Mose dem ganzen Israel alle diese Worte bis zu Ende vorgetragen hatte,
Und Mose, der Knecht Jahwes, starb dort im Lande Moab, wie Jahwe gesagt hatte,
Josua aber, der Sohn Nuns, war mit dem Geiste der Weisheit erfüllt, weil Mose seine Hände auf ihn gelegt hatte, und die Israeliten gehorchten ihm und handelten so dem Befehle gemäß, den Jahwe Mose gegeben hatte.
Es stand aber in Israel kein Prophet mehr auf, wie Mose, mit dem Jahwe von Angesicht zu Angesicht verkehrt hätte,
Sie hatte sie aber hinauf auf das platte Dach geführt und unter ihren Flachsstengeln versteckt, die auf dem Dache ausgebreitet waren.
Die Priester aber, welche die Gesetzeslade Jahwes trugen, standen mitten im Jordan im Trockenen still, während alle Israeliten auf dem Trockenen hindurchzogen, bis das ganze Volk die Überschreitung des Jordan beendigt hatte.
Als nun das ganze Volk die Überschreitung des Jordan beendigt hatte, sprach Jahwe zu Josua also:
Da berief Josua die zwölf Männer, die er aus den Israeliten bestellt hatte, je einen aus jedem Stamm.
Da thaten die Israeliten, wie ihnen Josua befohlen hatte, und nahmen zwölf Steine mitten aus dem Jordan, wie Jahwe Josua geboten hatte, entsprechend der Anzahl der israelitischen Stämme; die trugen sie mit sich hinüber an den Platz, wo sie übernachteten, und stellten sie daselbst auf.
Die Priester aber, welche die Lade trugen, blieben mitten im Jordan stehen, bis alles ausgeführt war, was Jahwe Josua befohlen hatte, damit er es dem Volke auftrüge, gemäß alledem, was Mose Josua befohlen hatte, und das Volk zog rasch hinüber.
Als nun das ganze Volk den Übergang beendigt hatte, ging auch die Lade Jahwes mit den Priestern hinüber und trat an die Spitze des Volks.
Und die Rubeniten, die Gaditen und der halbe Stamm Manasse zogen kampfgerüstet an der Spitze der Israeliten hinüber, wie ihnen Mose geboten hatte.
Als aber alle Könige der Amoriter jenseits des Jordan im Westen und alle Könige der Kanaaniter, die am Meere wohnten, vernahmen, daß Jahwe das Wasser des Jordan vor den Israeliten hatte vertrocknen lassen, bis sie hinübergezogen waren, wurden sie ganz verzagt und ließen den Mut vor den Israeliten sinken.
Denn alle die, die auszogen, waren beschnitten gewesen; dagegen alle die, welche unterwegs in der Steppe nach ihrem Wegzug aus Ägypten geboren worden waren, hatte man nicht beschnitten.
Denn vierzig Jahre waren die Israeliten in der Steppe gewandert, bis das ganze Volk, die Kriegsleute, die aus Ägypten weggezogen waren, ausgestorben war, weil sie den Worten Jahwes nicht gehorcht hatten. Denn Jahwe hatte ihnen geschworen, daß er sie das Land, dessen Verleihung an uns Jahwe ihren Vätern zugeschworen hatte, - ein Land, das von Milch und Honig überfließt, - nicht sehen lassen werde.
Und er hatte ihre Söhne an ihre Stelle treten lassen; diese nun beschnitt Josua, denn sie waren unbeschnitten, da man sie unterwegs nicht beschnitten hatte.
Jericho aber hatte die Thore geschlossen und war verschlossen vor den Israeliten, so daß niemand aus- und eingehen konnte.
Als nun Josua dem Volke den Befehl gegeben hatte, da zogen die sieben Priester, die sieben Trompeten aus Widderhörnern trugen, vor Jahwe einher und stießen in die Trompeten; die Gesetzeslade Jahwes aber folgte hinter ihnen drein.
Die Buhlerin Rahab aber und die Familie ihres Vaters und alle ihre Angehörigen ließ Josua am Leben, und so blieb ihr Geschlecht unter den Israeliten wohnen bis auf den heutigen Tag, weil sie die Boten versteckt hatte, die Josua ausgesandt hatte, um Jericho auszukundschaften.
Und alle die Kriegsleute, die er bei sich hatte, zogen mit hinauf; sie kamen näher, gelangten vor die Stadt und lagerten sich nördlich von Ai, so daß das Thal zwischen ihnen und Ai war.
Da befahl Jahwe Josua: Recke die Lanze, die du in der Hand hast, gegen Ai aus; denn ich will es in deine Gewalt geben! Da reckte Josua die Lanze, die er in der Hand hatte, gegen die Stadt aus.
Als aber Josua und alle Israeliten sahen, daß der Hinterhalt die Stadt besetzt hatte, und daß Rauchwolken aus der Stadt emporstiegen, machten sie kehrt und schlugen auf die Leute von Ai los.
Diese aber waren aus der Stadt ausgezogen, um sie zu bekämpfen, und waren nun mitten zwischen die Israeliten geraten, so daß sie deren auf beiden Seiten hatten; diese schlugen sie, bis keiner mehr von ihnen übrig war, der geflohen wäre und sich gerettet hätte.
Als nun die Israeliten alle Einwohner von Ai auf freiem Feld, in der Steppe, in der man sie verfolgt hatte, erschlagen hatten, und diese alle bis auf den letzten Mann durch das Schwert gefallen waren, wandten sich alle Israeliten zurück gen Ai und erschlugen die Einwohner.
Josua aber zog seinen Arm, den er mit der Lanze ausgereckt hielt, nicht zurück, bis er an allen Einwohnern von Ai den Bann vollstreckt hatte.
Bloß das Vieh und die in jener Stadt gemachte Beute nahmen die Israeliten für sich nach dem Befehle Jahwes, den er Josua erteilt hatte.
wie es Mose, der Knecht Jahwes, den Israeliten befohlen hatte, wie es vorgeschrieben ist im Gesetzbuche Moses: einen Altar aus unbehauenen Steinen, die man nicht mit eisernen Werkzeugen bearbeitet hatte. Und sie brachten Jahwe Brandopfer auf ihm dar und schlachteten Heilsopfer.
Und er schrieb dort auf die Steine eine Abschrift des Gesetzes Moses, welches er den Israeliten vorgeschrieben hatte.
Und alle Israeliten, ihre Vornehmsten, ihre Amtleute und Richter standen zu beiden Seiten der Lade neben den levitischen Priestern, die die Gesetzeslade Jahwes zu tragen hatten, sowohl Fremdlinge als Stammesgenossen, die eine Hälfte auf der Seite des Berges Gerisim, die andere Hälfte auf der Seite des Berges Ebal, wie Mose, der Knecht Jahwes, früher angeordnet hatte, das Volk Israel zu segnen.
Es blieb nichts von alledem, was Mose geboten hatte, das Josua nicht der ganzen Gemeinde der Israeliten, auch den Weibern, den kleinen Kindern und den Fremden, die mit ihnen gezogen waren, vorgelesen hätte.
Als aber drei Tage verflossen waren, nachdem man ein friedliches Abkommen mit ihnen getroffen hatte, da vernahm man, daß sie aus der Nähe waren und mitten unter ihnen wohnten.
Und es hat weder früher noch später jemals einen solchen Tag gegeben, an dem Jahwe so das Verlangen jemandes erhört hätte; kämpfte doch Jahwe selbst für Israel.
Als man nun jene Könige zu Josua hinausgebracht hatte, rief Josua alle israelitischen Männer herbei; sodann befahl er den Obersten der Kriegsleute, die mit ihm gezogen waren: Tretet heran und setzet diesen Königen euren Fuß auf den Hals.
Hierauf ließ sie Josua töten, und nachdem er sie hatte umbringen lassen, ließ er sie an fünf Pfähle hängen; so hingen sie an den Pfählen, bis gegen Abend.
So eroberte Josua das ganze Land, das Bergland, das Südland, die Niederung und die Bergabhänge und alle Könige derselben, so daß niemand entkam, und an allem, was lebendig war, vollstreckte er den Bann, wie Jahwe, der Gott Israels, befohlen hatte.
Josua aber verfuhr mit ihnen, wie ihm Jahwe geboten hatte: ihre Rosse lähmte er und verbrannte ihre Streitwagen.
Und alle Städte jener Könige nebst allen ihren Königen bekam Josua in seine Gewalt und brachte sie um und vollstreckte den Bann an ihnen, wie Mose der Knecht Jahwes befohlen hatte.
So wie Jahwe seinem Knechte Mose befohlen, so hatte Mose Josua befohlen, und so verfuhr Josua, ohne irgend etwas von dem, was Jahwe Mose befohlen hatte, zu unterlassen.
Denn von Jahwe war es so gefügt, daß er ihren Sinn verhärtete, so daß sie sich auf den Krieg mit Israel einließen, damit man ohne Gnade den Bann an ihnen vollstrecken und sie ausrotten könne, wie Jahwe Mose befohlen hatte.
Und Josua nahm das ganze Land ein, ganz so, wie Jahwe es Mose geboten hatte, und gab es den Israeliten entsprechend ihren Abteilungen, nach ihren Stämmen, zum Erbbesitz, und das Land bekam Ruhe vom Kriege.
Mose, der Knecht Jahwes, und die Israeliten hatten sie besiegt, und Mose, der Knecht Jahwes, hatte das Land den Rubeniten, Gaditen und dem halben Stamm Manasse zum Besitze gegeben.
Mit ihm haben die Rubeniten und die Gaditen ihren Erbbesitz empfangen, indem ihnen Mose denselben jenseits, östlich vom Jordan, anwies, wie ihn Mose, der Knecht Jahwes, ihnen angewiesen hatte,
mittels des Loses zum Erbbesitz austeilten, wie Jahwe durch Mose in betreff der neunundeinhalb Stämme befohlen hatte.
Denn den zweiundeinhalb Stämmen hatte Mose jenseits des Jordans ihren Erbbesitz angewiesen, und den Leviten verlieh er keinen Erbbesitz unter ihnen.
Denn die Söhne Josephs bildeten zwei Stämme, Manasse und Ephraim, und den Leviten hatte man keinen Anteil im Lande verliehen, außer Städte zum Wohnen mit den zugehörigen Weidetriften für ihre Herden und ihre Habe.
Wie Jahwe Mose befohlen hatte, so thaten die Israeliten und verteilten das Land.
Demgemäß wurde Hebron Kaleb, dem Sohne Jephunnes, dem Kenisiter, bis auf den heutigen Tag als Erbbesitz zu teil, weil er Jahwe, dem Gott Israels, vollen Gehorsam bewiesen hatte.
Zelophhad aber, der Sohn Hephers, des Sohnes Gileads, des Sohnes Machirs, des Sohnes Manasses, hatte keine Söhne, sondern nur Töchter, und seine Töchter hießen Mahla, Noa, Hogla, Milka und Thirza.
Nach dem Geheiße Jahwes verliehen sie ihm die Stadt, die er erbeten hatte, Thimnath Serah auf dem Gebirge Ephraim. Und er befestigte die Stadt und ließ sich darin nieder.
Und zwar übergaben die Israeliten den Leviten die erwähnten Städte samt den zugehörigen Weidetriften auf Grund des Loses, wie Jahwe durch Mose befohlen hatte.
Und Jahwe verlieh Israel das ganze Land, dessen Verleihung er ihren Vätern eidlich verheißen hatte, und sie nahmen es in Besitz und siedelten sich darin an.
Und Jahwe verschaffte ihnen ringsum Ruhe, ganz wie er ihren Vätern geschworen hatte. Keiner von allen ihren Feinden hielt gegen sie stand; Jahwe gab alle ihre Feinde in ihre Gewalt.
Von allen den Verheißungen, die Jahwe dem Hause Israel gegeben hatte, war keine hinfällig geworden: alles war in Erfüllung gegangen.
Nun aber hat Jahwe, euer Gott, euren Volksgenossen Ruhe verschafft, wie er ihnen verheißen hatte; so kehrt nun wieder nach Hause zurück, dahin, wo euer Erbbesitz liegt, den euch Mose, der Knecht Jahwes, jenseits des Jordans angewiesen hat.
Der einen Hälfte des Stammes Manasse hatte Mose in Basan Landbesitz angewiesen; der andern Hälfte aber hatte Josua bei ihren Volksgenossen auf der Westseite des Jordans Landbesitz angewiesen. Als nun Josua sie nach Hause entlassen und mit Segenswünschen verabschiedet hatte,
Nach Verlauf einer langen Zeit, als Jahwe den Israeliten vor allen ihren Feinden ringsum Ruhe verschafft hatte, und Josua alt und hochbetagt war,
Wenn ihr Jahwe verlassen und ausländischen Göttern dienen werdet, so wird er sich abwenden und euch Unheil widerfahren lassen und euch vertilgen, nachdem er es euch hatte wohl gehen lassen.
Und Israel diente Jahwe, so lange Josua lebte und die Vornehmen, die Josua überlebten und die alle die Thaten kannten, die Jahwe für Israel gethan hatte.
Die Gebeine Josephs aber, welche die Israeliten aus Ägypten mitgebracht hatten, begrub man zu Sichem auf dem Feldstücke, welches Jakob von den Söhnen Hemors, des Vaters Sichems, um den Preis von hundert Kesita erworben und Joseph zum Erbbesitze verliehen hatte.
Und sie verliehen Kaleb Hebron, wie Mose geboten hatte, und er vertrieb von dort die drei Sprößlinge Enaks.
Als nun Josua das Volk entlassen hatte, da machten sich die Israeliten auf den Weg, um das Land in Besitz zu nehmen - ein jeder nach seinem Erbbesitz.
Dazu wurde jenes ganze Geschlecht zu seinen Vätern versammelt, und es kam nach ihnen ein anderes Geschlecht auf, Leute, die Jahwe nicht kannten noch die Thaten, die er für Israel gethan hatte.
und verließen Jahwe, den Gott ihrer Väter, der sie aus Ägypten weggeführt hatte, und liefen andern Göttern nach, solchen aus den Göttern der Völker, die rings um sie her wohnten, und warfen sich vor ihnen nieder und reizten damit Jahwe.
Wohin sie immer zogen, war die Hand Jahwes wider sie zu ihrem Unheil, wie Jahwe gedroht und wie Jahwe ihnen zugeschworen hatte. So brachte er sie in große Not.
Sie dienten dazu, um Israel auf die Probe zu stellen, um zu erfahren, ob sie den Geboten Jahwes gehorchen würden, die er ihren Vätern durch Mose gegeben hatte.
Da fertigte sich Ehud ein Schwert, das hatte zwei Schneiden und war eine Spanne lang; das gürtete sich Ehud unter seinem Gewand an seine rechte Seite.
Als er nun die Überreichung des Tributs vollzogen hatte, geleitete er die Leute, welche den Tribut getragen hatten;
so daß nach der Klinge auch das Heft noch eindrang, und das Fett die Klinge umschloß, denn er hatte das Schwert nicht wieder aus seinem Leibe herausgezogen. Dann ging er nach dem Dache hinaus.
So mußten sich die Moabiter damals unter die Gewalt Israels beugen. Und das Land hatte achtzig Jahre lang Ruhe. Ehud aber richtete sie, bis er starb.
Der Keniter Heber aber hatte sich von Kain, von den Nachkommen Hobabs, des Schwiegervaters Moses, getrennt und schlug hin und her sein Zelt auf bis zur Eiche bei Zaanaim, das bei Kedes liegt.
da entbot Sisera alle seine Wagen, 900 eiserne Wagen, und das gesamte Kriegsvolk, das er um sich hatte, aus dem Haroseth der Heiden an den Bach Kison.
So müssen zu Grunde gehen alle deine Feinde, Jahwe! Aber die ihn lieb haben, sind wie der Aufgang der Sonne in ihrer Pracht. Und das Land hatte Ruhe vierzig Jahre lang.
Da nahm Gideon zehn Mann aus seinen Sklaven und that, wie Jahwe ihm geheißen hatte. Aber weil er sich vor seiner Familie und den Leuten der Stadt fürchtete, es bei Tage zu thun, that er es des Nachts.
Als aber die Leute der Stadt am andern Morgen aufstanden, da befand sich, daß der Altar des Baal niedergerissen und die Aschere neben ihm umgehauen war; den zweiten Stier aber hatte man auf dem neuerrichteten Altar als Opfer dargebracht.
Da hatte der Geist Jahwes Gideon erfaßt, daß er in die Posaune stieß und Abieser zur Heeresfolge aufrief.
Dazu hatte Gideon Boten in ganz Manasse umhergesandt, und es war gleichfalls zur Heeresfolge aufgerufen worden; auch hatte er Boten in Asser, Sebulon und Naphthali umhergesandt, und auch diese zogen ihnen entgegen.
In der Frühe nun machte sich Jerubbaal, das ist Gideon, mit sämtlichen Leuten, die er bei sich hatte, auf, und sie lagerten sich bei der Quelle Harod. Das Lager der Midianiter aber befand sich nördlich von ihm, vom Hügel More an in der Ebene.
Als nun Gideon die Erzählung von dem Traum und seine Deutung vernommen hatte, warf er sich andächtig nieder, kehrte sodann zum israelitischen Lager zurück und rief: Auf! denn Jahwe hat das Lager der Midianiter in eure Gewalt gegeben.
So drang Gideon mit 100 Mann, die er bei sich hatte, zu Anfang der mittleren Nachtwache bis zum Rande des Lagers vor; eben hatte man die Wachen aufgestellt. Da stießen sie in die Posaunen und zerschmetterten die Krüge in ihrer Hand,
Auch hatte Gideon Boten auf das ganze Gebirge Ephraim gesandt mit der Aufforderung: zieht herab den Midianitern entgegen und schneidet ihnen das Wasser ab bis Beth-Bara und an den Jordan! Da wurden alle Ephraimiten aufgeboten und besetzten das Wasser bis Beth-Bara und an den Jordan.
So wurden die Midianiter vor den Israeliten gedemütigt, so daß sie das Haupt nicht wieder erhoben. Und das Land hatte vierzig Jahre lang Ruhe, so lange Gideon lebte.
Gideon besaß siebzig leibliche Söhne, denn er hatte viele Weiber.
Und sein Kebsweib, das er in Sichem hatte, gebar ihm gleichfalls einen Sohn, den benannte er Abimelech.
Und die Israeliten gedachten nicht an Jahwe, ihren Gott, der sie aus der Gewalt aller ihrer Feinde ringsumher befreit hatte;
auch übten sie keine Liebe gegen die Familie Jerubbaals, Gideons, die den Wohlthaten, die er Israel erwiesen, entsprochen hätte.
Darauf begab er sich zum Palaste seines Vaters nach Ophra und ermordete seine Brüder, die Söhne Jerubbaals, siebzig Mann, auf einem Steine; nur Jerubbaals jüngster Sohn Jotham blieb übrig, da er sich versteckt hatte.
Als nun Abimelech drei Jahre über Israel geherrscht hatte,
damit der an den siebzig Söhnen Jerubbaals begangene Frevel sich räche, und damit er ihr Blut auf ihren Bruder Abimelech, der sie ermordet hatte, und auf die Bürger von Sichem, die ihm bei der Ermordung seiner Brüder geholfen hatten, kommen ließe.
Hätte ich doch über dieses Volk zu befehlen, so wollte ich Abimelech verjagen und zu Abimelech sprechen: Vermehre dein Heer und rücke aus!
Da machte sich Abimelech mit dem gesamten Kriegsvolke, das er bei sich hatte, des Nachts auf, und sie legten sich in vier Abteilungen gegen Sichem in den Hinterhalt.
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- 1.1 Mose 2:2-1 Mose 35:16
- 2.1 Mose 36:2-2 Mose 40:32
- 3.3 Mose 4:35-5 Mose 9:25
- 4.5 Mose 9:28-Richter 9:34
- 5.Richter 9:35-1 Samuel 25:31
- 6.1 Samuel 25:35-1 Könige 3:18
- 7.1 Könige 3:19-2 Könige 3:2
- 8.2 Könige 3:3-2 Könige 24:7
- 9.2 Könige 24:9-2 Chronik 15:16
- 10.2 Chronik 15:18-Ester 2:7
- 11.Ester 2:10-Jeremia 13:11
- 12.Jeremia 14:10-Hesekiel 40:29
- 13.Hesekiel 40:33-Markus 1:41
- 14.Markus 3:10-Apostelgeschichte 9:31
- 15.Apostelgeschichte 9:39-Offenbarung 22:8