'Ihm' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:3-1 Mose 27:25
- 2.1 Mose 27:26-1 Mose 44:29
- 3.1 Mose 45:3-2 Mose 24:1
- 4.2 Mose 24:2-3 Mose 13:21
- 5.3 Mose 13:32-4 Mose 21:34
- 6.4 Mose 21:35-5 Mose 34:1
- 7.5 Mose 34:4-Richter 11:28
- 8.Richter 11:34-1 Samuel 17:26
- 9.1 Samuel 17:27-2 Samuel 11:3
- 10.2 Samuel 11:4-1 Könige 1:53
- 11.1 Könige 2:8-1 Könige 20:34
- 12.1 Könige 20:36-2 Könige 16:12
- 13.2 Könige 16:16-2 Chronik 7:8
- 14.2 Chronik 7:12-Esra 4:2
- 15.Esra 5:14-Hiob 20:29
- 16.Hiob 21:15-Psalmen 66:17
- 17.Psalmen 68:33-Prediger 8:15
- 18.Prediger 10:3-Jeremia 37:21
- 19.Jeremia 39:5-Daniel 2:24
- 20.Daniel 2:25-Sacharja 13:3
- 21.Maleachi 2:3-Matthäus 18:22
- 22.Matthäus 18:26-Markus 1:37
- 23.Markus 1:40-Markus 14:19
- 24.Markus 14:21-Lukas 9:62
- 25.Lukas 10:6-Lukas 23:9
- 26.Lukas 23:11-Johannes 8:41
- 27.Johannes 8:42-Johannes 20:15
- 28.Johannes 20:16-Apostelgeschichte 25:14
- 29.Apostelgeschichte 25:25-Hebräer 7:17
- 30.Hebräer 7:21-Offenbarung 22:3
Da sprach er zu ihm: Darum, weil du dem Befehle Jahwes nicht gehorcht hast, so wird dich, sobald du von mir weggehst, ein Löwe verwunden. Und als er von ihm fortging, stieß ein Löwe auf ihn und verwundete ihn.
Während aber dein Sklave bald da, bald dort zu thun hatte, war er plötzlich verschwunden. Der König von Israel aber sprach zu ihm: So lautet dein Urteil; du hast es selbst gefällt!
Jener aber sprach zu ihm: So spricht Jahwe: Weil du den Mann, der meinem Banne verfallen war, aus deiner Hand gelassen hast, so soll nun dein Leben für sein Leben haften, und dein Volk für sein Volk!
Da kam Ahab in seinen Palast, mißmutig und zornig um der Antwort willen, die ihm der Jesreeliter Naboth gegeben hatte, indem er sprach: Ich mag dir das Erbe meiner Väter nicht abtreten! Und er legte sich auf sein Bette, wandte sein Angesicht ab und nahm keine Speise zu sich.
Da trat seine Gemahlin Isebel zu ihm ein und redete ihn an: Warum bist du doch so mißmutig gestimmt und nimmst keine Speise zu dir?
Er antwortete ihr: Rede ich da mit dem Jesreeliter Naboth und sage ihm: Tritt mir deinen Weinberg ab für Geld, oder ich will dir, wenn du das lieber hast, einen anderen dafür geben - da spricht er: Ich mag dir meinen Weinberg nicht abtreten!
Da erwiderte ihm seine Gemahlin Isebel: Übst du jetzt Königsgewalt in Israel aus? Steh auf, nimm Speise zu dir und sei guter Dinge. Den Weinberg des Jesreeliters Naboth will ich dir verschaffen!
und setzt ihm zwei nichtswürdige Buben gegenüber, daß sie wider ihn zeugen und sprechen: Du hast Gott und dem Könige geflucht! Alsdann führt ihn hinaus und steinigt ihn zu Tode!
Da kamen die beiden nichtswürdigen Buben und setzten sich ihm gegenüber, und die nichtswürdigen Menschen zeugten wider Naboth, angesichts des Volks und sprachen: Naboth hat Gott und dem Könige geflucht! Hierauf führten sie ihn hinaus vor die Stadt und steinigten ihn zu Tode.
und sprich zu ihm also: So spricht Jahwe: Hast du gemordet und nun auch die Erbschaft angetreten? Und sprich weiter zu ihm also: So spricht Jahwe: An der Stätte, wo die Hunde das Blut Naboths geleckt haben, sollen die Hunde auch dein Blut lecken!
Der König von Israel aber antwortete Josaphat: Noch einer ist da, durch den wir Jahwe befragen könnten; aber ich bin ihm gram, denn er pflegt über mich nicht Gutes zu weissagen, sondern Schlimmes: Micha, der Sohn Jimlas. Josaphat aber sprach: Der König soll nicht also reden!
Der Bote aber, der hingegangen war, Micha zu rufen, sprach zu ihm also: Sieh', die Propheten haben dem König einstimmig Gutes verkündigt; laß doch dein Wort sein wie das Wort eines von ihnen und rede Gutes!
Als er nun zum Könige kam, fragte ihn der König: Micha, sollen wir nach Ramoth in Gilead in den Krieg ziehen oder sollen wir es unterlassen? Da antwortete er ihm: Zieh nur hin, und das Gelingen kann dir nicht fehlen; Jahwe wird es schon in die Gewalt des Königs geben.
Der König aber sprach zu ihm: Wie oft soll ich dich beschwören, daß du mir im Namen Jahwes nichts als die Wahrheit verkündigen sollst?
Da sprach er: Nicht doch! Vernimm das Wort Jahwes! Ich sah Jahwe auf seinem Throne sitzen und das ganze Himmelsheer zu seiner Rechten und Linken bei ihm stehen.
Sobald jedoch die Obersten der Wagen merkten, daß es nicht der König von Israel war, ließen sie von ihm ab und lenkten wieder um.
Fünfunddreißig Jahre war Josaphat alt, als er König ward, und fünfundzwanzig Jahre regierte er zu Jerusalem. Seine Mutter aber hieß Asuba, die Tochter Silhis. 43 Und er wandelte ganz auf dem Wege seines Vaters Asa und wich nicht von ihm ab, indem er that, was Jahwe wohlgefiel.
Als nun die Boten zu ihm zurückkamen, fragte er sie: Warum kommt ihr denn wieder?
Sie antworteten ihm: Ein Mann kam herauf, uns entgegen, der sprach zu uns: Kehrt nur wieder um zu dem Könige, der euch gesandt hat, und sagt ihm: So spricht Jahwe: Es giebt wohl keinen Gott in Israel, daß du hinsendest, Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen? Darum sollst du von dem Bette nicht herabsteigen, auf das du gestiegen bist, sondern sterben sollst du!
Sie antworteten ihm: Er hatte als Mantel zottiges Fell und trug einen ledernen Gürtel um seine Lenden. Da sprach er: Das ist Elia, der Thisbiter!
Hierauf schickte er einen Hauptmann über fünfzig samt seinen fünfzig nach ihm aus. Als der zu ihm hinaufkam - er saß nämlich oben auf dem Gipfel des Bergs, - redete er ihn an: Mann Gottes, der König befiehlt: Du sollst herabkommen!
Elia aber antwortete und sprach zu ihm: Bin ich ein Mann Gottes, so falle Feuer vom Himmel herab und verzehre dich und deine fünfzig! Da fiel Feuer Gottes vom Himmel herab und verzehrte ihn und seine fünfzig.
Da sprach der Engel Jahwes zu Elia: Gehe mit ihm hinab, fürchte dich nicht vor ihm! Da stand er auf und ging mit ihm hinab zum Könige.
Da gingen die Prophetenjünger, die zu Bethel waren, zu Elisa heraus und sprachen zu ihm: Weißt du wohl, daß dir Jahwe heute deinen Herrn über deinen Häupten hinwegnehmen wird? Er antwortete: Auch ich weiß es; schweigt nur still!
Da sprach Elia zu ihm: Elisa, bleibe doch hier, denn Jahwe hat mich nach Jericho gesandt! Er aber antwortete: So wahr Jahwe lebt, und so wahr du lebst, ich verlasse dich nicht! So kamen sie nach Jericho.
Da traten die Prophetenjünger, die zu Jericho waren, zu Elisa heran und sprachen zu ihm: Weißt du wohl, daß dir Jahwe heute deinen Herrn über deinen Häupten hinwegnehmen wird? Er antwortete: Auch ich weiß es; schweigt nur still!
Da sprach Elia zu ihm: Bleibe doch hier, denn Jahwe hat mich an den Jordan gesandt. Er aber antwortete: So wahr Jahwe lebt, und so wahr du lebst, ich verlasse dich nicht! Also gingen die beiden miteinander.
Sodann hob er den Mantel Elias auf, der ihm entfallen war, kehrte um und trat an das Ufer des Jordans.
Da nahm er den Mantel Elias, der ihm entfallen war, schlug ins Wasser und sprach: Wo ist denn nun Jahwe, der Gott Elias? Als er aber ins Wasser schlug, zerteilte es sich nach beiden Seiten, und Elisa ging hindurch.
Als das die Prophetenjünger zu Jericho drüben wahrnahmen, sprachen sie: Der Geist Elias ruht auf Elisa! Und sie kamen ihm entgegen, verneigten sich vor ihm bis auf den Boden
und sprachen zu ihm: Sieh, es befinden sich hier bei deinen Knechten fünfzig rüstige Männer; laß sie doch gehen und deinen Herrn suchen, ob ihn nicht etwa der Geist Jahwes entführt und auf irgend einen Berg oder in irgend ein Thal geworfen hat. Er aber sprach: Sendet nicht!
Und sie kehrten zu ihm zurück, während er noch zu Jericho weilte; da sprach er zu ihnen: Sagte ich euch nicht, ihr solltet nicht hingehen?
Da sprach er: Bringt mir eine neue Schale und thut Salz darein! Als man sie ihm gebracht hatte,
Josaphat sprach: Bei ihm ist das Wort Jahwes zu finden! So gingen denn der König von Israel und Josaphat und der König von Edom zu ihm hinab.
Elisa aber sprach zu dem Könige von Israel: Was habe ich mit dir zu schaffen? Geh zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter! Der König von Israel aber sprach zu ihm: Nicht doch! denn Jahwe hat diese drei Könige hergerufen, um sie in die Gewalt der Moabiter zu geben.
Da nahm er seinen erstgeborenen Sohn, der nach ihm herrschen sollte, und opferte ihn auf der Mauer als Brandopfer. Da kam ein gewaltiger Zorn über Israel, so daß sie von ihm abließen und abzogen und in ihr Land zurückkehrten.
Da ging sie von ihm hinweg und that also. Sie verschloß die Türe hinter sich und ihren Söhnen; diese langten ihr zu und sie goß beständig ein.
Laß uns doch ein kleines ummauertes Obergemach herstellen und ihm Bette, Tisch, Stuhl und Leuchter hineinsetzen, damit er, wenn er zu uns kommt, daselbst einkehre.
Da befahl er ihm: Sprich doch zu ihr: Sieh', du hast unsertwegen alle diese Unruhe gemacht; was kann man für dich thun? Brauchst du Fürsprache beim König oder beim Feldhauptmanne? Sie antwortete: ich wohne sicher inmitten meiner Geschlechtsgenossen!
Da ging sie hinauf, legte ihn auf das Bette des Gottesmannes, schloß hinter ihm zu und ging hinaus.
Er aber sprach: Warum willst du zu ihm? Ist doch heute weder Neumond noch Sabbat! Sie antwortete: Es hat nichts auf sich!
Da befahl er Gehasi: Gürte deine Lenden, nimm meinen Stab in die Hand und gehe hin - wenn du jemandem begegnest, so grüße ihn nicht, und wenn dich jemand grüßt, so danke ihm nicht! - und lege meinen Stab auf das Antlitz des Knaben.
Gehasi aber war ihnen vorausgegangen und hatte den Stab auf das Antlitz des Knaben gelegt; doch da war kein Laut noch Beachtung zu verspüren. Da kehrte er um, ging ihm entgegen und meldete ihm: Der Knabe ist nicht aufgewacht.
Da rief er Gehasi und befahl: Rufe die Sunamitin da! Und als sie auf sein Rufen zu ihm eingetreten war, sprach er: Nimm deinen Sohn hin!
Da trat sie herzu, fiel ihm zu Füßen und verneigte sich bis auf den Boden; alsdann nahm sie ihren Sohn und ging hinaus.
Elisa aber kam wieder nach Gilgal, währen die Hungersnot im Lande herrschte. Als nun die Prophetenjünger vor ihm saßen, befahl er seinem Diener: Setze den größten Topf zu und koche ein Gericht für die Prophetenjünger!
Da ging Naeman hinein zu seinem Herrn und teilte ihm mit: So und so hat die Dirne aus dem Land Israel geredet.
Sobald aber Elisa, der Mann Gottes, vernahm, daß der König von Israel seine Kleider zerrissen habe, sandte er zum König und ließ ihm sagen: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Laß ihn nur zu mir kommen, so soll er erfahren, daß es Propheten in Israel giebt!
Da sandte Elisa einen Boten zu ihm und ließ ihm sagen: Gehe hin und bade dich siebenmal im Jordan, so wird dein Fleisch wieder hergestellt werden, und du wirst rein sein!
Da traten seine Diener heran und redeten ihm zu und sprachen: Wenn dir der Prophet etwas Schweres anbefohlen hätte, würdest du es nicht thun? Wieviel mehr, da er zu dir gesagt hat: Bade dich, so wirst du rein sein!
Er aber sprach zu ihm: Ziehe hin in Frieden! Als er nun eine Strecke Wegs von ihm fortgezogen war,
sprach Gehasi, der Diener Elisas, des Gottesmannes, bei sich selbst: Da hat nun mein Herr diesen Aramäer Naeman geschont und hat von ihm nicht angenommen, was er hergebracht hat. So wahr Jahwe lebt, ich muß ihm nachlaufen und mir etwas von ihm geben lassen!
Also rannte Gehasi dem Naeman nach. Als aber Naeman bemerkte, daß ihm einer nachlief, sprang er vom Wagen, ging ihm entgegen und fragte: Steht alles wohl?
Naeman erwiderte: Thue mir den Gefallen und nimm zwei Talente! Und er drang in ihn und band zwei Talente Silbers in zwei Beutel und zwei Anzüge und gab sie seinen beiden Dienern; die trugen sie vor ihm her.
Er aber sprach zu ihm: Bin ich nicht im Geiste mit dir gegangen, als ein gewisser Mann sich umdrehte, von seinem Wagen stieg und dir entgegenging? Nun wohl, du hast das Geld bekommen und wirst Kleider, Ölgärten, Weinberge, Schafe, Rinder, Sklaven und Sklavinnen dafür bekommen;
aber der Aussatz Naemans wird dir und deinen Nachkommen immerdar anhangen! Da ging er von ihm hinaus, schneeweiß von Aussatz.
Aber der Mann Gottes sprach: Wohin ist es gefallen? Als er ihm nun die Stelle gezeigt hatte, schnitt er einen Stock ab, stieß dort hinein und machte das Eisen schwimmen.
Aber der Mann Gottes sandte zum Könige von Israel und ließ ihm sagen: Hüte dich, an diesem Orte vorüberzuziehen; denn dort sind die Aramäer versteckt.
Darauf sandte der König von Israel hin an den Ort, den ihm der Mann Gottes bezeichnet hatte. Und so warnte er ihn jedesmal, und er war dann stets auf seiner Hut an dem betreffenden Ort, und das geschah nicht nur einmal oder zweimal.
Da befahl er: Geht hin und seht zu, wo er ist, daß ich hinsende und ihn fangen lasse. Als man ihm nun meldete: Er ist in Dothan!
Als er nun am andern Morgen früh heraustrat, lag da eine Kriegsschar rings um die Stadt mit Rossen und Wagen. Sein Diener aber sprach zu ihm: O weh, Herr! Was wollen wir nun anfangen?
Und Elisa betete und sprach: Jahwe, öffne ihm doch die Augen, daß er sehe! Da öffnete Jahwe dem Diener die Augen, und er sah, wie der Berg rings um Elisa her mit Rossen und feurigen Wagen angefüllt war.
Während nun Elisa in seinem Hause saß und die Vornehmen bei ihm saßen, sandte er einen Mann vor sich her. Aber ehe noch der Bote des Königs zu ihm gelangte, sagte er zu den Vornehmen: Habt ihr gesehen, daß dieser Mördersohn hergesandt hat, um mir den Kopf abschlagen zu lassen? Seht zu, sobald der Bote kommt, verschließt die Thür und stemmt euch mit der Thüre gegen ihn! Hinter ihm drein sind ja schon die Tritte seines Herrn zu vernehmen.
Während er noch mit ihnen redete, kam alsbald der König zu ihm hinab und sprach: Sieh nun, welches Unheil Jahwe verhängt! Was soll ich da noch länger auf Jahwe harren?
Der König aber hatte den Ritter, auf dessen Arm er sich damals gestützt hatte, zum Aufseher der Thore bestellt. Aber das Volk zertrat ihn im Thore, so daß er starb, nach dem Worte des Mannes Gottes, das er geredet hatte, als der König zu ihm hinabkam.
Und so erging es ihm: denn das Volk zertrat ihn im Thore, so daß er starb.
Darauf befragte der König das Weib, und sie erzählte es ihm. Da gab ihr der König einen Kämmerer mit und befahl diesem: Sorge, daß sie alles, was ihr gehört, wiederbekommt, dazu den gesamten Ertrag der Äcker von der Zeit an, wo sie das Land verlassen hat, bis jetzt!
Und Elisa kam nach Damaskus; Benhadad aber, der König von Aram, lag krank. Als man ihm nun mitteilte: Der Mann Gottes ist hierher gekommen,
Da ging ihm Hasael entgegen und nahm Geschenke mit sich, was es nur Kostbares zu Damaskus gab, vierzig Kamelslasten. Als er nun hingelangt war, trat er vor ihn und sprach: Dein Sohn Benhadad, der König von Aram, hat mich zu dir gesandt und läßt fragen: Werde ich von dieser meiner Krankheit wieder genesen?
Elisa antwortete ihm: Gehe hin und sage ihm: Gewiß wirst du genesen! obschon Jahwe mir gezeigt hat, daß er sterben muß.
Aber Jahwe wollte Juda nicht verderben um seines Knechtes David willen, gemäß dem, was er diesem verheißen hatte, daß er ihm allezeit eine Leuchte vor seinem Angesichte verleihen wolle.
Da kehrte der König Joram zurück, um sich in Jesreel von den Wunden heilen zu lassen, die ihm die Aramäer zu Rama beigebracht hatten, als er mit Hasael, dem Könige von Aram, kämpfte. Ahasjahu aber, der Sohn Jehorams, der König von Juda, war hinabgekommen, um Joram, den Sohn Ahabs, zu Jesreel zu besuchen, weil er krank lag.
Der Prophet Elisa aber rief einen der Prophetenjünger und befahl ihm: Gürte deine Lenden, nimm diese Ölflasche mit dir und gehe nach Ramoth in Gilead.
Da erhob er sich und ging hinein ins Haus. Er aber goß ihm das Öl aufs Haupt und sprach zu ihm: So spricht Jahwe, der Gott Israels: Ich habe dich über das Volk Jahwes, über Israel, zum Könige gesalbt.
Dann aber war der König Joram zurückgekehrt, um sich in Jesreel von den Wunden heilen zu lassen, die ihm die Aramäer beigebracht hatten, als er mit Hasael, dem Könige von Aram kämpfte. Jehu aber sprach: Ist es euch genehm, so laßt niemanden aus der Stadt entrinnen, der etwa hingehen wollte, um das Geschehene in Jesreel zu verkündigen.
Und der Reiter ritt hin ihm entgegen und sprach: So läßt der König fragen: Kommt ihr in friedlicher Absicht? Jehu aber antwortete: Was geht das dich an? Lenke um und folge mir! Der Wächter meldete dies und sprach: Der Bote ist bei ihnen angelangt und kommt nicht wieder.
Da befahl Joram, anzuspannen. Und als angespannt war, fuhr Joram, der König von Israel, mit Ahasjahu, dem Könige von Juda, hinaus, jeder auf seinem Wagen; sie fuhren aber Jehu entgegen und trafen auf dem Grundstücke des Jesreeliters Naboth mit ihm zusammen.
Aber Jehu faßte den Bogen und schoß Joram in den Rücken, daß ihm der Pfeil durch das Herz fuhr, und er in seinem Wagen zusammenbrach.
Da sprach er zu dem bei ihm stehenden Ritter Bidekar: Nimm ihn und wirf ihn auf das Grundstück des Jesreeliters Naboth; denn gedenke daran, wie wir beide miteinander hinter seinem Vater Ahab herfuhren, als Jahwe diesen Ausspruch über ihn that:
Als das Ahasjahu, der König von Juda, sah, floh er in der Richtung nach dem Gartenhause. Jehu aber jagte ihm nach und befahl: Auch ihn! Schießt ihn nieder! Und sie schossen ihn auf dem Wagen an der Steige von Gur, das bei Jibleam liegt. Und er floh nach Megiddo und starb daselbst.
Er aber schaute zum Fenster hinauf und rief: Wer hält's mit mir, wer? Als dann zwei oder drei Kämmerer zu ihm herausschauten,
Da kamen sie wieder und meldeten es ihm; er aber erklärte: So erfüllt sich jenes Wort Jahwes, das er durch seinen Knecht, den Thisbiter Elia, geredet hat: Auf der Flur von Jesreel sollen die Hunde das Fleisch Isebels fressen,
Aber sie fürchteten sich gar sehr und sprachen: Haben ihm die beiden Könige nicht standhalten können, wie sollen wir da beistehen?
Als nun der Brief an sie gelangte, nahmen sie die Söhne des Königs und schlachteten sie, alle siebzig Mann, legten ihre Köpfe in Körbe und schickten sie ihm nach Jesreel.
Als ihm aber durch einen Boten gemeldet ward, man habe die Köpfe der Königssöhne gebracht, befahl er: legt sie in zwei Haufen vor den Eingang des Thors bis an den Morgen.
Als er nun von dannen weiterzog, stieß er auf Jonadab, den Sohn Rechabs, der ihm entgegenkam. Da grüßte er ihn und sprach zu ihm: Bist du aufrichtig gegen mich gesinnt, wie ich gegen dich? Jonadab antwortete: Gewiß! Da sprach Jehu: Wenn dem so ist, so gieb mir deine Hand! Da gab er ihm seine Hand; und er ließ ihn zu sich auf den Wagen steigen
und sprach: Komm mit mir, so sollst du deine Lust sehen an meinem Eifern für Jahwe! Also fuhr er mit ihm auf seinem Wagen.
Darauf ließ er den Königssohn hervorkommen und legte ihm den Stirnreif und die Spangen an, und sie machten ihn zum König und salbten ihn und riefen unter Händeklatschen: Es lebe der König!
Aber Joahas besänftigte Jahwe, und Jahwe schenkte ihm Gehör, denn er sah die Bedrängnis Israels, wie sie der König von Aram bedrängte.
Als aber Elisa in die Krankheit verfallen war, an der er sterben sollte, kam Joas, der König von Israel, zu ihm hinab und weinte bei ihm und sprach: Mein Vater, mein Vater! du Israels Wagen und Reiter!
Elisa aber sprach zu ihm: Bringe einen Bogen und Pfeile! Da brachte er ihm einen Bogen und Pfeile.
Damals sandte Amazja Boten an Joas, den Sohn Joahas', des Sohnes Jehus, den König von Israel, und er ließ ihm sagen: Wohlan, wir wollen uns miteinander messen!
Und sie zettelten zu Jerusalem eine Verschwörung gegen ihn an. Da floh er nach Lachis; aber man sandte hinter ihm drein nach Lachis und ließ ihn daselbst ermorden.
Damals verheerte Menahem die Stadt Thappuah und alles, was darin war, und ihr ganzes Gebiet von Thirza aus, weil man ihm die Thore nicht geöffnet hatte, und alle Schwangeren darin ließ er aufschlitzen.
Zu seiner Zeit überfiel Phul, der König von Assyrien, das Land, und Menahem gab dem Phul tausend Talente Silbers, daß er es mit ihm hielte und so die Herrschaft in seiner Hand befestigte.
Und Pekah, der Sohn Remaljas, sein Ritter, zettelte eine Verschwörung wider ihn an und ermordete ihn zu Samaria in der Burg des königlichen Palastes mit Argob und Arje; dabei halfen ihm fünfzig Mann von den Gileaditern. Also tötete er ihn und ward König an seiner Statt.
Ahas aber sandte Boten an Thiglath-Pileser, den König von Assyrien, und ließ ihm sagen: Dein Sklave und dein Sohn bin ich! Ziehe heran und befreie mich aus der Gewalt des Königs von Aram und des Königs von Israel, die mich angegriffen haben!
Der König von Assyrien aber schenkte ihm Gehör, und so zog der König von Assyrien gegen Damaskus heran, eroberte die Stadt und führte die Einwohner gefangen nach Kir; Rezin aber ließ er hinrichten.
Als sich nun der König Ahas zum Zwecke einer Begegnung mit Thiglath-Pileser, dem Könige von Assyrien, nach Damaskus begeben hatte, bekam er den Altar zu sehen, der sich zu Damaskus befand. Da sandte der König Ahas ein Abbild und Modell von dem Altar, das ihm genau entsprach, an den Priester Uria.
Als nun der König von Damaskus heimkam, und der König den Altar erblickte, da nahte sich der König dem Altar, stieg zu ihm hinauf
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- 1.1 Mose 2:3-1 Mose 27:25
- 2.1 Mose 27:26-1 Mose 44:29
- 3.1 Mose 45:3-2 Mose 24:1
- 4.2 Mose 24:2-3 Mose 13:21
- 5.3 Mose 13:32-4 Mose 21:34
- 6.4 Mose 21:35-5 Mose 34:1
- 7.5 Mose 34:4-Richter 11:28
- 8.Richter 11:34-1 Samuel 17:26
- 9.1 Samuel 17:27-2 Samuel 11:3
- 10.2 Samuel 11:4-1 Könige 1:53
- 11.1 Könige 2:8-1 Könige 20:34
- 12.1 Könige 20:36-2 Könige 16:12
- 13.2 Könige 16:16-2 Chronik 7:8
- 14.2 Chronik 7:12-Esra 4:2
- 15.Esra 5:14-Hiob 20:29
- 16.Hiob 21:15-Psalmen 66:17
- 17.Psalmen 68:33-Prediger 8:15
- 18.Prediger 10:3-Jeremia 37:21
- 19.Jeremia 39:5-Daniel 2:24
- 20.Daniel 2:25-Sacharja 13:3
- 21.Maleachi 2:3-Matthäus 18:22
- 22.Matthäus 18:26-Markus 1:37
- 23.Markus 1:40-Markus 14:19
- 24.Markus 14:21-Lukas 9:62
- 25.Lukas 10:6-Lukas 23:9
- 26.Lukas 23:11-Johannes 8:41
- 27.Johannes 8:42-Johannes 20:15
- 28.Johannes 20:16-Apostelgeschichte 25:14
- 29.Apostelgeschichte 25:25-Hebräer 7:17
- 30.Hebräer 7:21-Offenbarung 22:3