'Ihm' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:3-1 Mose 27:25
- 2.1 Mose 27:26-1 Mose 44:29
- 3.1 Mose 45:3-2 Mose 24:1
- 4.2 Mose 24:2-3 Mose 13:21
- 5.3 Mose 13:32-4 Mose 21:34
- 6.4 Mose 21:35-5 Mose 34:1
- 7.5 Mose 34:4-Richter 11:28
- 8.Richter 11:34-1 Samuel 17:26
- 9.1 Samuel 17:27-2 Samuel 11:3
- 10.2 Samuel 11:4-1 Könige 1:53
- 11.1 Könige 2:8-1 Könige 20:34
- 12.1 Könige 20:36-2 Könige 16:12
- 13.2 Könige 16:16-2 Chronik 7:8
- 14.2 Chronik 7:12-Esra 4:2
- 15.Esra 5:14-Hiob 20:29
- 16.Hiob 21:15-Psalmen 66:17
- 17.Psalmen 68:33-Prediger 8:15
- 18.Prediger 10:3-Jeremia 37:21
- 19.Jeremia 39:5-Daniel 2:24
- 20.Daniel 2:25-Sacharja 13:3
- 21.Maleachi 2:3-Matthäus 18:22
- 22.Matthäus 18:26-Markus 1:37
- 23.Markus 1:40-Markus 14:19
- 24.Markus 14:21-Lukas 9:62
- 25.Lukas 10:6-Lukas 23:9
- 26.Lukas 23:11-Johannes 8:41
- 27.Johannes 8:42-Johannes 20:15
- 28.Johannes 20:16-Apostelgeschichte 25:14
- 29.Apostelgeschichte 25:25-Hebräer 7:17
- 30.Hebräer 7:21-Offenbarung 22:3
Was ist's mit dem Allmächtigen, daß wir ihm dienen sollten, und was könnte es uns nützen, ihn bittend anzugehn?"
"Gott spart seinen Kindern sein Unheil auf." Er vergelte ihm selber, daß er's fühle!
Wer hält ihm seinen Lebenswandel vor? Er hat's gethan! - wer will es ihm vergelten?
Süß sind ihm des Thales Schollen, und alle Welt zieht ihm nach, wie ihm Unzählige vorangegangen.
Dem Manne der Faust, ihm gehörte das Land, und der Hochangesehene wohnte darin.
Befreunde dich nicht mit ihm, so wirst du Frieden haben, dadurch kommt Segen über dich.
Flehst du zu ihm, so erhört er dich, und deine Gelübde kannst du bezahlen.
So wollte ich vor ihm meine Sache darlegen und meinen Mund mit Beweisen füllen.
Da würde ein Redlicher mit ihm rechten, und für immer machte ich mich von meinem Richter frei!
Er aber bleibt sich gleich - wer will ihm wehren? Sein Wille begehrt's, da führt er's aus!
Darum erschrecke ich vor seinem Angesicht; überdenke ich's, so erbebe ich vor ihm.
Ja, gleich Wildeseln in der Wüste ziehen sie aus in ihrem Tagewerke, Zehrung suchend; die Steppe giebt ihm Brot für die Kinder.
Es vergißt seiner der Mutterschoß; an ihm erlabt sich das Gewürm. Nicht wird seiner mehr gedacht, und einem Baume gleich wird der Frevel zerschmettert.
Er gewährt ihm Sicherheit, und er sieht sich gestützt, und seine Augen wachen über ihren Wegen.
Nackt liegt die Unterwelt vor ihm, und unverhüllt der Abgrund.
Reich legte er sich hin - er thut's nicht wieder; er öffnet seine Augen, da ist es aus mit ihm.
Des Sapphirs Fundstätte ist ihr Gestein, Goldstäubchen werden ihm zu teil.
Nicht betreten ihn die stolzen Raubtiere, noch schreitet auf ihm der Leu.
ich zerschmetterte dem Frevler die Kinnladen und warf ihm die Beute aus den Zähnen.
was wollte ich auch thun, wenn Gott sich erhöbe, und wenn er untersuchte, was ihm erwidern?
aber nie habe ich meinem Munde gestattet, zu sündigen, indem ich ihm fluchend den Tod anwünschte -
ich wollte ihm jeden meiner Schritte künden und wie ein Fürst ihm entgegen treten!
Gegen mich hat er keine Beweise gerichtet, und mit euren Worten werd' ich ihm nicht antworten.
Da läßt ihm sein Lebenstrieb das Brot zum Ekel werden, und seine Seele die Lieblingsspeise.
Er fleht zu Gott, und der erweist ihm Gnade, läßt ihn sein Antlitz unter Jauchzen schauen und vergilt so dem Menschen sein richtiges Verhalten.
Nein, des Menschen Thun vergilt er ihm und nach des Mannes Wandel läßt er's ihm ergehen.
Wer hat ihm die Erde anvertraut? Und wer hat die ganze Welt gegründet?
darum, weil sie von ihm abgefallen sind und alle seine Wege außer acht gelassen haben,
Wenn du sündigst, was kannst du ihm thun? und sind deiner Übertretungen viel, was schadest du ihm?
Bist du fromm, was schenkst du ihm, oder was empfängt er aus deiner Hand?
Da schreit man denn, ohne Erhörung bei ihm zu finden, über den Übermut der Bösen.
geschweige, da du sagst, du sehest ihn nicht; der Streit liege ihm vor und du harrtest sein.
Wer hat ihm seinen Weg vorgeschrieben, und wer gesagt: du hast Unrecht gethan?
Hinter ihm drein brüllt eine Stimme; er donnert mit seiner majestätischen Stimme und hält sie nicht zurück, wenn seine Stimme erschallt.
Wölbst du mit ihm die lichten Höhen, die fest sind wie ein gegossener Spiegel?
Thue uns kund, was wir ihm sagen sollen! Wir können nichts vorbringen vor Finsternis!
Soll ihm gemeldet werden, daß ich reden will? oder hat je ein Mensch gefordert, daß er vernichtet werde?
als ich ihm seine Grenze ausbrach und Riegel und Thore setzte
Verlässest du dich auf ihn, weil seine Kraft so groß, und überlässest du ihm deinen Ernteertrag?
Traust du ihm zu, daß er deine Saat einbringe und auf deine Tenne sammle?
Auf ihm klirrt der Köcher, der blitzende Speer und die Lanze,
Denn Futter tragen ihm die Berge, wo alle Tiere des Feldes spielen.
Lotusbüsche überdachen es, um ihm Schatten zu geben, des Baches Weiden umfangen es.
Vermag es einer von vorn zu packen, mit Sprenkeln ihm die Nase zu durchbohren?
Ziehst du ihm eine Binsenschnur durch die Nase und durchbohrst du mit dem Haken seine Backe?
Wirst du mit ihm spielen, wie mit einem Vöglein und kannst du es anbinden für deine Mädchen?
Auf seinem Halse wohnt die Kraft, und vor ihm her tanzt Verzagen.
Die Wampen seines Leibes haften fest, ihm angegossen unbeweglich.
Der Sohn des Bogens verjagt es nicht, in Strohhalme verwandeln sich ihm Schleudersteine.
Wie Strohhalme gelten ihm Keulen, und es lacht des Sausens der Lanze.
Unten an ihm sind spitzeste Scherben; einen Dreschschlitten breitet es aus auf dem Schlamm.
Hinter ihm leuchtet ein Pfad auf; man hält die Flut für Silberhaar.
Nichts kommt ihm gleich auf Erden, ihm, das geschaffen ist, sich nie zu fürchten.
Da kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle seine Bekannten von ehedem und aßen mit ihm in seinem Hause, bezeugten ihm ihr Beileid und trösteten ihn wegen all' des Unglücks, das Jahwe über ihn gebracht hatte; auch schenkten sie ihm jeder eine Kesita und jeder einen goldenen Ring.
Auch wurden ihm sieben Söhne und drei Töchter geboren;
Küsset den Sohn, damit er nicht zürne, und euer Weg euch ins Verderben führt. Denn leicht könnte sein Zorn entbrennen; wohl allen, die bei ihm Zuflucht suchen!
Erkennet doch, daß Jahwe mich wunderbar begnadigt hat: Jahwe hört, wenn ich zu ihm rufe.
was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und das Menschenkind, daß du nach ihm schaust?
Was er unternimmt, hat jederzeit Bestand; deine Gerichte bleiben hoch droben von ihm fern: alle seine Feinde - er bläst sie verächtlich an.
Auf, Jahwe! Tritt ihm entgegen, wirf ihn nieder! Rette mein Leben vor den Gottlosen mit deinem Schwert,
Rauch stieg auf in seiner Nase, und Feuer fraß aus seinem Munde; glühende Kohlen brannten von ihm aus.
Vom Glanze vor ihm brachen durch seine Wolken, Hagel und Feuerkohlen.
Gottes Weg ist vollkommen! Das Wort Jahwes ist durchläutert: ein Schild ist er allen, die bei ihm Zuflucht suchen.
Du gabst ihm, was sein Herz begehrte, und was seine Lippen wünschten, verweigertest du nicht. Sela.
Denn du kamst ihm entgegen mit Segnungen an Glück, setztest auf sein Haupt eine Krone von Feingold.
Leben erbat er von dir, du gabst es ihm - langes Leben für immer und ewig.
"Wälze deine Sache auf Jahwe! Er mag ihn erretten, mag ihn herausreißen; er hat ja Gefallen an ihm!"
Die ihr Jahwe fürchtet, preiset ihn! Aller Same Jakobs, ehret ihn, und scheut euch vor ihm, aller Same Israels!
Denn er hat das Elend des Elenden nicht verschmäht und nicht verachtet und sein Antlitz nicht vor ihm verborgen, und als er zu ihm schrie, hat er gehört.
Nur vor ihm werden sich niederwerfen alle Fetten der Erde, vor ihm sich beugen alle, die in den Staub hinabfahren. Und wer seine Seele nicht am Leben erhielt,
dessen Same wird ihm dienen. Man wird erzählen vom Herrn dem kommenden Geschlecht
Das ist das Geschlecht derer, die nach ihm fragen, die dein Antlitz suchen, Gott Jakobs. Sela.
Jahwe ist mein Schutz und mein Schild; auf ihn vertraute mein Herz und mir ward geholfen. So frohlockt denn mein Herz, und mit meinem Liede will ich ihm danken!
Danket Jahwe mit der Zither, auf zehnsaitiger Harfe spielet ihm!
Singt ihm ein neues Lied, schlagt kräftig die Saiten unter Jubelschall!
Vor Jahwe fürchte sich die ganze Erde; vor ihm müssen alle Bewohner des Erdkreises erbeben.
Hier ist so ein Elender, welcher rief, und Jahwe hörte und half ihm aus allen seinen Nöten.
Schmeckt und seht, daß Jahwe gütig ist; wohl dem Manne, der bei ihm Zuflucht sucht!
Halte dich fern vom Bösen und thue Gutes, suche Frieden und jage ihm nach!
Jahwe erlöst die Seele seiner Knechte, und alle, die bei ihm Zuflucht suchen, werden nicht büßen.
Alle meine Gebeine werden sprechen: "Jahwe, wer ist wie du? der den Elenden errettet von dem, der ihm zu stark ist, und den Elenden und Armen von dem, der ihn beraubt."
Denn die von ihm Gesegneten werden das Land in Besitz nehmen, und die von ihm Verfluchten werden ausgerottet.
Jahwe überliefert ihn nicht in seine Gewalt und läßt ihn nicht verdammen, wenn mit ihm gerechtet wird.
Und Jahwe hilft ihnen und errettet sie; er errettet sie von den Gottlosen und steht ihnen bei, weil sie bei ihm Zuflucht suchten.
"Heilloses haftet ihm an, und wer sich einmal gelegt hat, der steht nicht wieder auf!"
Am Tage entbietet Jahwe seine Gnade, und des Nachts gilt ihm mein Lied, ein Gebet zum Gotte meines Lebens.
Und wenn der König deiner Schöne begehrt - denn er ist dein Herr -, so huldige ihm!
denn wenn er stirbt, nimmt er nichts von alledem mit, und seine Herrlichkeit fährt ihm nicht nach,
Unser Gott kommt und schweigt nicht. Verzehrendes Feuer geht vor ihm her, und rings um ihn stürmt es gewaltig.
"Wenn du einen Dieb sahst, so liefst du mit ihm und mit Ehebrechern hattest du Gemeinschaft.
Dem Musikmeister. Ein Psalm Davids, 2 als der Prophet Nathan zu ihm kam, nachdem er zu Bathseba eingegangen war. 3 Gott, sei mir gnädig nach deiner Huld, tilge meine Vergehungen nach deiner großen Barmherzigkeit!
Dem Musikmeister. Ein Maskil von David, 2 als der Edomiter Doeg kam und Saul meldete und zu ihm sprach: David ist ins Haus Ahimelechs gekommen. 3 Was rühmst du dich der Bosheit, du Tyrann? Die Gnade Gottes währt allezeit!
Denn nicht ein Feind lästert mich - das wollte ich ertragen -, nicht einer, der mich haßt, thut groß wider mich - vor ihm wollte ich mich bergen -,
Er legte Hand an die, die in Frieden mit ihm lebten, entweihte seinen Bund.
Dem Musikmeister, nach Jeduthun. Ein Psalm Davids. 2 Ja, zu Gott ist meine Seele still, von ihm kommt mir Hilfe.
Ja, zu Gott sei still, meine Seele, denn von ihm kommt mir Hoffnung.
Vertraue auf ihn, du ganze Volksgemeinde; schüttet euer Herz vor ihm aus: Gott ist unsere Zuflucht! Sela.
Aber der König wird sich Gottes freuen; rühmen wird sich jeder, der bei ihm schwört, daß den Lügenrednern der Mund gestopft ward.
Der Fromme wird sich Jahwes freuen und Zuflucht bei ihm suchen, und rühmen werden sich alle, die redliches Herzens sind.
Zu ihm rief ich mit meinem Munde, und Lobpreis war auf meiner Zunge.
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- 1.1 Mose 2:3-1 Mose 27:25
- 2.1 Mose 27:26-1 Mose 44:29
- 3.1 Mose 45:3-2 Mose 24:1
- 4.2 Mose 24:2-3 Mose 13:21
- 5.3 Mose 13:32-4 Mose 21:34
- 6.4 Mose 21:35-5 Mose 34:1
- 7.5 Mose 34:4-Richter 11:28
- 8.Richter 11:34-1 Samuel 17:26
- 9.1 Samuel 17:27-2 Samuel 11:3
- 10.2 Samuel 11:4-1 Könige 1:53
- 11.1 Könige 2:8-1 Könige 20:34
- 12.1 Könige 20:36-2 Könige 16:12
- 13.2 Könige 16:16-2 Chronik 7:8
- 14.2 Chronik 7:12-Esra 4:2
- 15.Esra 5:14-Hiob 20:29
- 16.Hiob 21:15-Psalmen 66:17
- 17.Psalmen 68:33-Prediger 8:15
- 18.Prediger 10:3-Jeremia 37:21
- 19.Jeremia 39:5-Daniel 2:24
- 20.Daniel 2:25-Sacharja 13:3
- 21.Maleachi 2:3-Matthäus 18:22
- 22.Matthäus 18:26-Markus 1:37
- 23.Markus 1:40-Markus 14:19
- 24.Markus 14:21-Lukas 9:62
- 25.Lukas 10:6-Lukas 23:9
- 26.Lukas 23:11-Johannes 8:41
- 27.Johannes 8:42-Johannes 20:15
- 28.Johannes 20:16-Apostelgeschichte 25:14
- 29.Apostelgeschichte 25:25-Hebräer 7:17
- 30.Hebräer 7:21-Offenbarung 22:3