'Ihn' in der Bibel
sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen.
Laß ihn fahren und gehe nicht darin; weiche von ihm und gehe vorüber.
Die Missetat des Gottlosen wird ihn fangen, und er wird mit dem Strick seiner Sünde gehalten werden.
Es ist einem Diebe nicht so große Schmach, ob er stiehlt, seine Seele zu sättigen, weil ihn hungert;
Dazu trifft ihn Plage und Schande, und seine Schande wird nicht ausgetilgt.
Und erwischte ihn und küßte ihn unverschämt und sprach zu ihm: {~}
Sie überredete ihn mit vielen Worten und gewann ihn mit ihrem glatten Munde.
Wie der Essig den Zähnen und der Rauch den Augen tut, so tut der Faule denen, die ihn senden.
Wer seine Rute schont, der haßt seinen Sohn; wer ihn aber liebhat, der züchtigt ihn bald.
Wer den HERRN fürchtet, der wandelt auf rechter Bahn; wer ihn aber verachtet, der geht auf Abwegen.
Es gefällt manchem ein Weg wohl; aber endlich bringt er ihn zum Tode.
Einem losen Menschen wird's gehen wie er handelt; aber ein Frommer wird über ihn sein.
Der Spötter liebt den nicht, der ihn straft, und geht nicht zu den Weisen.
Des Königs Grimm ist ein Bote des Todes; aber ein weiser Mann wird ihn versöhnen.
Manchem gefällt ein Weg wohl; aber zuletzt bringt er ihn zum Tode.
Ein Frevler lockt seinen Nächsten und führt ihn auf keinen guten Weg.
Ein bitterer Mensch trachtet, eitel Schaden zu tun; aber es wird ein grimmiger Engel über ihn kommen.
Ein törichter Sohn ist seines Vaters Trauern und Betrübnis der Mutter, die ihn geboren hat.
Wer sich absondert, der sucht, was ihn gelüstet, und setzt sich wider alles, was gut ist.
Das Geschenk des Menschen macht ihm Raum und bringt ihn vor die großen Herren.
Züchtige deinen Sohn, solange Hoffnung da ist; aber laß deine Seele nicht bewegt werden, ihn zu töten.
Das Schrecken des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; wer ihn erzürnt, der sündigt wider sein Leben.
Nimm dem sein Kleid, der für einen andern Bürge wird, und pfände ihn um des Fremden willen.
Laß nicht ab den Knaben zu züchtigen; denn wenn du ihn mit der Rute haust, so wird man ihn nicht töten.
Du haust ihn mit der Rute; aber du errettest seine Seele vom Tode.
Wer zum Gottlosen spricht: "Du bist fromm", dem fluchen die Leute, und das Volk haßt ihn.
Wer einem Weisen gehorcht, der ihn straft, das ist wie ein goldenes Stirnband und goldenes Halsband.
Wie die Kühle des Schnees zur Zeit der Ernte, so ist ein treuer Bote dem, der ihn gesandt hat, und labt seines Herrn Seele.
Findest du Honig, so iß davon, so viel dir genug ist, daß du nicht zu satt wirst und speiest ihn aus.
Hungert deinen Feind, so speise ihn mit Brot; dürstet ihn, so tränke ihn mit Wasser.
Nimm dem sein Kleid, der für einen andern Bürge wird, und pfände ihn um der Fremden willen.
Ein Mann wird durch den Mund des, der ihn lobt, bewährt wie Silber im Tiegel und das Gold im Ofen.
Der Gottlose flieht, und niemand jagt ihn; der Gerechte aber ist getrost wie ein junger Löwe.
Ein Reicher dünkt sich, weise zu sein; aber ein verständiger Armer durchschaut ihn.
Ein Mensch, der am Blut einer Seele schuldig ist, der wird flüchtig sein bis zur Grube, und niemand halte ihn auf.
Die Hoffart des Menschen wird ihn stürzen; aber der Demütige wird Ehre empfangen.
Alle Worte Gottes sind durchläutert; er ist ein Schild denen, die auf ihn trauen.
Dies sind die Worte des Königs Lamuel, die Lehre, die ihn seine Mutter lehrte.
Sie denkt nach einem Acker und kauft ihn und pflanzt einen Weinberg von den Früchten ihrer Hände.
Sie macht einen Rock und verkauft ihn; einen Gürtel gibt sie dem Krämer.