'Leibes' in der Bibel
Denn ich will auch eures Leibes Blut rächen und will's an allen Tieren rächen; und will des Menschen Leben rächen an einem jeglichen Menschen, als der sein Bruder ist.
Jakob aber ward sehr zornig auf Rahel und sprach: Bin ich doch nicht Gott, der dir deines Leibes Frucht nicht geben will.
Und das Fleisch, das etwas Unreines anrühret, soll nicht gegessen, sondern mit Feuer verbrannt werden. Wer reines Leibes ist, soll des Fleisches essen.
Wenn ein Weib ihres Leibes Blutfluß hat, die soll sieben Tage beiseit getan werden; wer sie anrühret, der wird unrein sein bis auf den Abend.
Denn des Leibes Leben ist im Blut, und ich hab's euch zum Altar gegeben, daß eure Seelen damit versöhnet werden. Denn das Blut ist die Versöhnung für das Leben.
Denn des Leibes Leben ist in seinem Blut, solange es lebet; und ich habe den Kindern Israel gesagt: Ihr sollt keines Leibes Blut essen. Denn des Leibes Leben ist in seinem Blut. Wer es isset, der soll ausgerottet werden.
und wird dich lieben und segnen und mehren und wird die Frucht deines Leibes segnen und die Frucht deines Landes, dein Getreide, Most und Öl, die Früchte deiner Kühe und die Früchte deiner Schafe auf dem Lande, das er deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben.
Gesegnet wird sein die Frucht deines Leibes, die Frucht deines Landes und die Frucht deines Viehes und die Früchte deiner Ochsen und die Früchte deiner Schafe.
Und der HERR wird machen, daß du Überfluß an Gütern haben wirst, an der Frucht deines Leibes, an der Frucht deines Viehes, an der Frucht deines Ackers, auf dem Lande, das der HERR deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben.
Verflucht wird sein die Frucht deines Leibes, die Frucht deines Landes, die Frucht deiner Ochsen und die Frucht deiner Schafe.
Du wirst die Frucht deines Leibes fressen, das Fleisch deiner Söhne und deiner Töchter, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat, in der Angst und Not, damit dich dein Feind drängen wird;
Und der HERR, dein Gott, wird dir Glück geben in allen Werken deiner Hände, an der Frucht deines Leibes, an der Frucht deines Viehes, an der Frucht deines Landes, daß dir's zu gut komme. Denn der HERR wird sich wenden, daß er sich über dir freue, dir zu gut, wie er sich über deinen Vätern gefreuet hat,
daß sie nicht verschlossen hat die Tür meines Leibes und nicht verborgen das Unglück vor meinen Augen.
Mein Weib stellet sich fremd, wenn ich ihr rufe; ich muß flehen den Kindern meines Leibes.
Der HERR hat David einen wahren Eid geschworen, davon wird er sich nicht wenden: Ich will dir auf deinen Stuhl setzen die Frucht deines Leibes.
Ein gütiges Herz ist des Leibes Leben; aber Neid ist Eiter in Beinen.
Ach, mein Auserwählter, ach, du Sohn meines Leibes, ach, mein gewünschter Sohn,
sondern die Jünglinge mit Bogen erschießen und sich der Frucht des Leibes nicht erbarmen noch der Kinder schonen.
und dein Same würde sein wie Sand und das Gewächs deines Leibes wie desselbigen Kies, des Name nicht würde ausgerottet noch vertilget vor mir.
Kann auch ein Weib ihres Kindleins vergessen, daß sie sich nicht erbarme über den Sohn ihres Leibes? Und ob sie desselbigen vergäße, so will ich doch dein nicht vergessen;
HERR, schaue und siehe doch, wen du doch so verderbet hast! Sollen denn die Weiber ihres Leibes Frucht essen, die jüngsten Kindlein, einer Spanne lang? Sollen denn Propheten und Priester in dem Heiligtum des HERRN so erwürget werden?
Ephraim ist geschlagen; ihre Wurzel ist verdorret, daß sie keine Frucht mehr bringen können. Und ob sie gebären würden, will ich doch die liebe Frucht ihres Leibes töten.
Meinest du, der HERR habe Gefallen an viel tausend Widdern oder am Öl, wenn es gleich unzählige Ströme voll wären? Oder soll ich meinen ersten Sohn für meine Übertretung geben oder meines Leibes Frucht für die Sünde meiner Seele?
Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn dein Auge einfältig ist, so wird dein ganzer Leib licht sein.
und rief laut und sprach: Gebenedeiet bist du unter den Weibern, und gebenedeiet ist die Frucht deines Leibes.
Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn nun dein Auge einfältig sein wird, so ist dein ganzer Leib licht. So aber dein Auge ein Schalk sein wird, so ist auch dein Leib finster.
Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir haben des Geistes Erstlinge, sehnen uns auch bei uns selbst nach der Kindschaft und warten auf unsers Leibes Erlösung.
sondern ziehet an den HERRN Jesum Christum und wartet des Leibes, doch also, daß er nicht geil werde.
Das Weib ist ihres Leibes nicht mächtig, sondern der Mann. Desselbigengleichen der Mann ist seines Leibes nicht mächtig, sondern das Weib.
Der gesegnete Kelch, welchen wir segnen, ist der nicht die Gemeinschaft des Blutes Christi? Das Brot, das wir brechen, ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi?
Denn gleichwie ein Leib ist und hat doch viel Glieder, alle Glieder aber eines Leibes, wiewohl ihrer viel sind, sind sie doch ein Leib: also auch Christus.
So aber der Fuß spräche: Ich bin keine Hand, darum bin ich des Leibes Glied nicht, sollte er um deswillen nicht des Leibes Glied sein?
Und so das Ohr spräche: Ich bin kein Auge, darum bin ich nicht des Leibes Glied, sollte es um deswillen nicht des Leibes Glied sein?
sondern vielmehr, die Glieder des Leibes, die uns dünken, die schwächsten zu sein, sind die nötigsten,
Denn die Briefe (sprechen, sie) sind schwer und stark; aber die Gegenwärtigkeit des Leibes ist schwach und die Rede verächtlich.
Denn der Mann ist des Weibes Haupt, gleichwie auch Christus das Haupt ist der Gemeinde, und er ist seines Leibes Heiland.
Denn wir sind Glieder seines Leibes, von seinem Fleisch und von seinem Gebeine.
Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde; welcher ist der Anfang und der Erstgeborene von den Toten, auf daß, er in allen Dingen den Vorrang habe.
in welchem ihr auch beschnitten seid mit der Beschneidung ohne Hände, durch Ablegung des sündlichen Leibes im Fleisch, nämlich mit der Beschneidung Christi,
welche haben einen Schein der Weisheit durch selbsterwählte Geistlichkeit und Demut und dadurch, daß sie des Leibes nicht verschonen und dem Fleisch nicht seine Ehre tun zu seiner Notdurft.
In welchem Willen wir sind geheiliget, einmal geschehen durch das Opfer des Leibes Jesu Christi.
Darum sind auch von einem, wie wohl erstorbenen Leibes, viele geboren wie die Sterne am Himmel und wie der Sand am Rande des Meeres, der unzählig ist.
und jemand unter euch spräche zu ihnen: Gott berate euch, wärmet euch und sättiget euch! gäbet ihnen aber nicht, was des Leibes Notdurft ist, was hülfe ihnen das?