'Lieblich' in der Bibel
Und das Weib schauete an, daß von dem Baum gut zu essen wäre und lieblich anzusehen, daß es ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte, und nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann auch davon, und er aß.
Saul und Jonathan, holdselig und lieblich in ihrem Leben, sind auch im Tode nicht geschieden; leichter denn die Adler und stärker denn die Löwen.
Dies sind die letzten Worte Davids: Es sprach David, der Sohn Isais; es sprach der Mann, der versichert ist von dem Messias des Gottes Jakobs, lieblich mit Psalmen Israels.
so will ich morgen um diese Zeit meine Knechte zu dir senden, daß sie dein Haus und deiner Untertanen Häuser besuchen; und was dir lieblich ist, sollen sie in ihre Hände nehmen und wegtragen.
Du tust mir kund den Weg zum Leben; vor dir ist Freude die Fülle und lieblich Wesen zu deiner Rechten ewiglich.
Wende von mir die Schmach, die ich scheue; denn deine Rechte sind lieblich.
Ein Lied Davids im höhern Chor. Siehe, wie fein und lieblich ist's, daß Brüder einträchtig beieinander wohnen!
Lobet den HERRN, denn der HERR ist freundlich; lobsinget seinem Namen, denn er ist lieblich.
Ihre Lehrer müssen gestürzt werden über einen Fels; so wird man denn meine Lehre hören, daß sie lieblich sei.
Lobet den HERRN; denn unsern Gott loben, das ist ein köstlich Ding; solch Lob ist lieblich und schön.
Sie ist lieblich wie eine Hindin und holdselig wie ein Reh. Laß dich ihre Liebe allezeit sättigen, und ergötze dich allewege in ihrer Liebe.
Der Weisen Zunge macht die Lehre lieblich; der Narren Mund speiet eitel Narrheit.
Es ist einem eine Freude, wo man ihm richtig antwortet; und ein Wort zu seiner Zeit ist sehr lieblich.
Das Herz freuet sich der Salbe und Räuchwerk; aber ein Freund ist lieblich um Rats willen der Seele.
Lieblich und schön sein ist nichts; ein Weib, das den HERRN fürchtet, soll man loben.
Es ist das Licht süß und den Augen lieblich, die Sonne zu sehen.
Ich bin schwarz, aber gar lieblich, ihr Töchter Jerusalems, wie die Hütten Kedars, wie die Teppiche Salomos.
Deine Backen stehen lieblich in den Spangen und dein Hals in den Ketten.
Siehe, mein Freund, du bist schön und lieblich. Unser Bett grünet.
Meine Taube in den Felslöchern, in den Steinritzen, zeige mir deine Gestalt, laß mich hören deine Stimme! Denn deine Stimme ist süß und deine Gestalt lieblich.
Derselben Säulen waren silbern, die Decke gülden, der Sitz purpurn, der Boden mitten inne war lieblich gepflastert um der Töchter willen zu Jerusalem.
Deine Lippen sind wie eine rosinfarbene Schnur, und deine Rede lieblich. Deine Wangen sind wie der Ritz am Granatapfel zwischen deinen Zöpfen.
Seine Kehle ist süß und ganz lieblich. Ein solcher ist mein Freund; mein Freund ist ein solcher, ihr Töchter Jerusalems!
Du bist schön, meine Freundin, wie Thirza, lieblich wie Jerusalem, schrecklich wie Heerspitzen.
Wie schön und wie lieblich bist du, du Liebe in Wollüsten!
Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Boten, die da Frieden verkündigen, Gutes predigen, Heil verkündigen, die da sagen zu Zion: Dein Gott ist König.
er hat seinen Bogen gespannet wie ein Feind; seine rechte Hand hat er geführet wie ein Widerwärtiger und hat erwürget alles, was lieblich anzusehen war, und seinen Grimm wie ein Feuer ausgeschüttet in der Hütte der Tochter Zion.
Wie sollen sie aber predigen, wo sie nicht gesandt werden? wie denn geschrieben stehet: Wie lieblich sind die Füße derer, die den Frieden verkündigen, die das Gute verkündigen!
Weiter, liebe Brüder, was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was keusch, was lieblich, was wohl lautet, ist etwa eine Tugend, ist etwa ein Lob, dem denket nach.
Eure Rede sei allezeit lieblich und mit Salz gewürzet, daß ihr wisset, wie ihr einem jeglichen antworten sollt.