'Lieblich' in der Bibel
Und Jahwe Gott ließ allerlei Bäume aus dem Boden emporwachsen, die lieblich anzusehen und deren Früchte wohlschmeckend waren, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
Lieblich erhebt sich, die Freude der ganzen Erde ist der Zionberg, im äußersten Norden die Stadt des großen Königs.
Dem Musikmeister, nach der gattitischen. Von den Korachiten. Ein Psalm. 2 Wie lieblich ist deine Wohnung, Jahwe der Heerscharen!
Wallfahrtslieder. Von David. Siehe, wie schön und wie lieblich ist's, wenn Brüder beisammen wohnen!
Rühmet Jah, den Jahwe ist gütig; lobsingt seinem Namen, denn er ist lieblich!
Hinabgestürzt wurden in die Gewalt des Felsens ihre Richter, und gehört haben sie meine Worte, daß sie lieblich seien.
Rühmet Jah, denn er ist gütig; lobsingt unserem Gott, denn er ist lieblich; es ziemt sich Lobgesang.
Denn Weisheit wird in dein Herz einziehen und Erkenntnis wird deiner Seele lieblich sein;
Gestohlenes Wasser ist süß, und heimliches Brot schmeckt lieblich.
Denn lieblich ist's, wenn du sie in deinem Innern bewahrst, wenn sie allzumal auf deinen Lippen bereit sind,
Worte aus dem Mund eines Weisen sind lieblich; aber die Lippen des Thoren verderben ihn.
Lieblich duften deine Salben; wie ausgegossenes Öl ist dein Name, darum haben dich Jungfrauen lieb.
Schwarz bin ich, doch lieblich, ihr Töchter Jerusalems! wie Kedars Gezelte, wie Salomos Zeltdecken.
Lieblich stehn deinen Wangen die Gehänge, deinem Halse die Schnüre.
Meine Taube in den Felsspalten, im Versteck der Klippen, laß mich deinen Anblick genießen, laß mich deine Stimme hören! Denn deine Stimme ist süß, und dein Anblick lieblich.
Wie ein Scharlachfaden sind deine Lippen, und lieblich dein Mund. Wie eine Granatapfelscheibe leuchtet deine Schläfe hinter deinem Schleier hervor.
Du bist schön, meine Freundin, wie Thirza, lieblich wie Jerusalem, furchtbar wie Bannerscharen.
Wie schön und wie lieblich bist du, o Liebe, unter den Wonnen!
Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße des Freudenboten, der Frieden verkündigt, der frohe Botschaft bringt, der Heil verkündigt, der zu Zion spricht: Dein Gott ist König!
Als ich sie in das Land gebracht, dessen Verleihung ich ihnen zugeschworen hatte, und sie irgendwo eines hohen Hügels und eines dicht belaubten Baumes ansichtig wurden, so schlachteten sie daselbst ihre Opfer und brachten daselbst ihre widerwärtige Gabe dar und stellten daselbst ihre lieblich duftenden Opfer auf und spendeten daselbst Trankopfer.
Auf den Gipfeln der Berge schlachten sie ihre Opferstiere und opfern auf den Hügeln unter Eichen und Weißpappeln und Terebinthen - ihr Schatten ist ja so lieblich! So kommt es, daß eure Töchter huren, und eure jungen Weiber Ehebrecherinnen werden!
wie kann man verkünden ohne Sendung? Gerade wie geschrieben steht: Wie lieblich sind die Tritte derer, welche die gute Botschaft bringen.
Endlich, Brüder, was wahr ist, was ehrwürdig, was gerecht, was rein, was lieblich, was wohllautend, was eine Tugend, ein Lob, dem denket nach;
Eure Rede sei allezeit lieblich, mit Salz gewürzt, daß ihr wisset, wie ihr einem jeden antworten sollt.
Durch Glauben geschah es, daß Moses nach seiner Geburt drei Monate lang versteckt wurde von seinen Eltern, weil sie das Kind so lieblich sahen, und daß sie die Verordnung des Königs nicht fürchteten.