'Läßt' in der Bibel
Das Geheimnis des HERRN ist unter denen, die ihn fürchten; und seinen Bund läßt er sie wissen.
Preiset mit mir den HERRN und laßt uns miteinander seinen Namen erhöhen.
Aber der HERR läßt ihn nicht in seinen Händen und verdammt ihn nicht, wenn er verurteilt wird.
Die Heiden müssen verzagen und die Königreiche fallen; das Erdreich muß vergehen, wenn er sich hören läßt.
Schadentun regieret drinnen; Lügen und Trügen läßt nicht von ihrer Gasse.
Gott erzeigt mir reichlich seine Güte; Gott läßt mich meine Lust sehen an meinen Feinden.
Du suchst das Land heim und wässerst es und machst es sehr reich. Gottes Brünnlein hat Wassers die Fülle. Du läßt ihr Getreide wohl geraten; denn also bauest du das Land.
der unsre Seelen im Leben erhält und läßt unsre Füße nicht gleiten.
ein Gott, der den Einsamen das Haus voll Kinder gibt, der die Gefangenen ausführt zu rechter Zeit und läßt die Abtrünnigen bleiben in der Dürre.
Sie sprechen in ihrem Herzen; "Laßt uns sie plündern!" Sie verbrennen alle Häuser Gottes im Lande.
Du lässest quellen Brunnen und Bäche; du läßt versiegen starke Ströme.
In der Zeit der Not suche ich den HERRN; meine Hand ist des Nachts ausgereckt und läßt nicht ab; denn meine Seele will sich nicht trösten lassen.
Wohl her! sprechen sie; "laßt uns sie ausrotten, daß sie kein Volk seien, daß des Namens Israel nicht mehr gedacht werde!"
Kommt herzu, laßt uns dem HERRN frohlocken und jauchzen dem Hort unsers Heils!
Kommt, laßt uns anbeten und knieen und niederfallen vor dem HERRN, der uns gemacht hat.
Der HERR läßt sein Heil verkündigen; vor den Völkern läßt er seine Gerechtigkeit offenbaren.
Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, läßt er seine Gnade walten über die, so ihn fürchten.
So ferne der Morgen ist vom Abend, läßt er unsre Übertretungen von uns sein.
Du läßt Brunnen quellen in den Gründen, daß die Wasser zwischen den Bergen hinfließen,
Er läßt verkündigen seine gewaltigen Taten seinem Volk, daß er ihnen gebe das Erbe der Heiden.
Ein Lied Davids im höhern Chor. Ich freute mich über die, so mir sagten: Laßt uns ins Haus des HERRN gehen!
der die Wolken läßt aufsteigen vom Ende der Erde, der die Blitze samt dem Regen macht, der den Wind aus seinen Vorratskammern kommen läßt;
der den Himmel mit Wolken verdeckt und gibt Regen auf Erden; der Gras auf Bergen wachsen läßt;
Er spricht, so zerschmilzt es; er läßt seinen Wind wehen, so taut es auf.
So tut er keinen Heiden, noch läßt er sie wissen seine Rechte. Halleluja!