'Mir' in der Bibel
Hab' ich aber eine Leichtfertigkeit gebrauchet, da ich solches gedachte, oder sind meine Anschläge fleischlich? Nicht also, sondern bei mir ist Ja Ja, und Nein ist Nein.
Ich dachte aber solches bei mir, daß ich nicht abermal in Traurigkeit zu euch käme.
Denn so ich euch traurig mache, wer ist, der mich fröhlich mache, ohne der da von mir betrübet wird?
Da ich aber gen Troas kam, zu predigen das Evangelium Christi, und mir eine Tür aufgetan war in dem HERRN,
Denn von solcher Steuer, die den Heiligen geschieht, ist mir nicht not, euch zu schreiben.
auf daß nicht, so die aus Mazedonien mit mir kämen und euch unbereitet fänden, wir (will nicht sagen ihr) zuschanden würden mit solchem Rühmen.
Ich bitte aber, daß mir nicht not sei, gegenwärtig türstig zu handeln und der Kühnheit zu brauchen, die man mir zumisset, gegen etliche, die uns schätzen, als wandelten wir fleischlicherweise.
Wollte Gott, ihr hieltet mir ein wenig Torheit zugut! Doch ihr haltet mir's wohl zugut.
So gewiß die Wahrheit Christi in mir ist, so soll mir dieser Ruhm in den Ländern Achajas nicht gestopfet werden.
Es ist mir ja das Rühmen nichts nütze; doch will ich kommen auf die Gesichte und Offenbarungen des HERRN.
Davon will ich mich rühmen; von mir selbst aber will ich mich nichts rühmen ohne meiner Schwachheit.
Und so ich mich rühmen wollte, täte ich darum nicht töricht; denn ich wollte die Wahrheit sagen. Ich enthalte mich aber des, auf daß nicht jemand mich höher achte, denn er an mir siehet, oder von mir höret,
Und auf daß ich mich nicht der hoher Offenbarung überhebe, ist mir gegeben ein Pfahl ins Fleisch, nämlich des Satanas Engel, der mich mit Fäusten schlage, auf daß ich mich nicht überhebe.
Dafür ich dreimal zum HERRN geflehet habe, daß er von mir wiche;
und er hat zu mir gesagt: Laß dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf daß die Kraft Christi bei mir wohne.
Welches ist's, darinnen ihr geringer seid denn die andern Gemeinden, ohne daß ich selbst euch nicht habe beschweret? Vergebet mir diese Sünde!
Sintemal ihr suchet, daß ihr einmal gewahr werdet des, der in mir redet, nämlich Christi, welcher unter euch nicht schwach ist, sondern ist mächtig unter euch.
Derhalben ich auch solches abwesend schreibe, auf daß ich nicht, wenn ich gegenwärtig bin, Schärfe brauchen müsse nach der Macht, welche mir der HERR, zu bessern und nicht zu verderben, gegeben hat.