'Schimpf' in der Bibel
Aber der Ammoniter Nahas erwiderte ihnen: Auf der Grundlage will ich einen Vergleich mit euch eingehen, daß ich jedem von euch das rechte Auge aussteche und damit dem ganzen Israel einen Schimpf anthue!
So stahl sich denn das Volk an jenem Tage zum Einzug in die Stadt heran, wie sich ein Heer heranstiehlt, das sich mit Schimpf bedeckt hat, weil es in der Schlacht geflohen ist.
Wir sind ein Hohn für unsere Nachbarn, ein Spott und Schimpf für unsere Umgebung.
Des Narren Ärger giebt sich auf der Stelle kund, der Kluge aber verbirgt den Schimpf.
Wer den Vater mißhandelt, die Mutter verjagt, ist ein Sohn, der Schimpf und Schande bereitet.
Treibe den Spötter fort, so geht der Zank weg, und ein Ende nimmt Streit und Schimpf.
Hört auf mich, die ihr die Gerechtigkeit kennt, du Volk, in dessen Herzen meine Unterweisung wohnt: Fürchtet nicht Schimpf von Menschen und vor ihren Schmähungen erschrecket nicht!
und ewigen Schimpf und immerwährende, nie vergessene Schmach auf euch legen.
Er muß aber auch ein gutes Zeugnis haben von denen draußen, auf daß er nicht falle in Schimpf und Strick des Teufels.
bald selbst ein Schauspiel von Schimpf und Trübsal bald durch die Gemeinschaft mit den Betroffenen.