'Seinem' in der Bibel
Denn der HERR gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Verstand.
trachtet allezeit Böses und Verkehrtes in seinem Herzen und richtet Hader an.
und ob er ergriffen wird, gibt er's siebenfältig wieder und legt dar alles Gut in seinem Hause.
Da er die Himmel bereitete, war ich daselbst, da er die Tiefe mit seinem Ziel faßte.
und spielte auf seinem Erdboden, und meine Lust ist bei den Menschenkindern.
Ein tugendsam Weib ist eine Krone ihres Mannes; aber eine böse ist wie Eiter in seinem Gebein.
Wer seinen Mund bewahrt, der bewahrt sein Leben; wer aber mit seinem Maul herausfährt, der kommt in Schrecken.
Der Gottlose besteht nicht in seinem Unglück; aber der Gerechte ist auch in seinem Tod getrost.
Ein loser Mensch gräbt nach Unglück, und in seinem Maul brennt Feuer.
Ein Narr hat nicht Lust am Verstand, sondern kundzutun, was in seinem Herzen steckt.
Das Gut des Reichen ist ihm eine feste Stadt und wie hohe Mauern in seinem Dünkel.
Wer ein fröhlich Herz hat, der weiß sich in seinem Leiden zu halten; wenn aber der Mut liegt, wer kann's tragen?
Ein König, der auf seinem Stuhl sitzt, zu richten, zerstreut alles Arge mit seinen Augen.
Auch einen Knaben kennt man an seinem Wesen, ob er fromm und redlich werden will.
Wer seinem Vater und seiner Mutter flucht, des Leuchte wird verlöschen mitten in der Finsternis.
Die Seele des Gottlosen wünscht Arges und gönnt seinem Nächsten nichts.
Der Faule stirbt über seinem Wünschen; denn seine Hände wollen nichts tun.
Ein gütiges Auge wird gesegnet; denn er gibt von seinem Brot den Armen.
Siehst du einen Mann behend in seinem Geschäft, der wird vor den Königen stehen und wird nicht stehen vor den Unedlen.
Sprichst du: "Siehe, wir verstehen's nicht!" meinst du nicht, der die Herzen wägt, merkt es, und der auf deine Seele achthat, kennt es und vergilt dem Menschen nach seinem Werk?
Freue dich des Falles deines Feindes nicht, und dein Herz sei nicht froh über seinem Unglück;
also tut ein falscher Mensch mit seinem Nächsten und spricht danach: Ich habe gescherzt.
Wenn er seine Stimme holdselig macht, so glaube ihm nicht; denn es sind sieben Greuel in seinem Herzen.
Wie ein Vogel, der aus seinem Nest weicht, also ist, wer von seiner Stätte weicht.
Wer seinem Vater oder seiner Mutter etwas nimmt und spricht, es sei nicht Sünde, der ist des Verderbers Geselle.
Wer mit seinem Nächsten heuchelt, der breitet ein Netz aus für seine Tritte.
Verleumde den Knecht nicht bei seinem Herrn, daß er dir nicht fluche und du die Schuld tragen müssest.