'Sich' in der Bibel
Da sprach der Engel des HERRN zu Elia: Gehe mit ihm hinab und fürchte dich nicht vor ihm! Und er machte sich auf und ging mit ihm hinab zum Könige.
Da nahm Elia seinen Mantel und wickelte ihn zusammen und schlug ins Wasser; das teilete sich auf beiden Seiten, daß die beiden trocken durchhin gingen.
Und nahm denselben Mantel Elias, der ihm entfallen war, und schlug ins Wasser und sprach: Wo ist nun der HERR, der Gott Elias? Und schlug ins Wasser; da teilete sich's auf beiden Seiten; und Elisa ging hindurch.
Aber sie nötigten ihn, bis daß er sich ungebärdig stellete und sprach: Lasset hingehen! Und sie sandten hin fünfzig Männer und suchten ihn drei Tage; aber sie fanden ihn nicht
Und er wandte sich um, und da er sie sah, fluchte er ihnen im Namen des HERRN. Da kamen zween Bären aus dem Walde und zerrissen der Kinder zweiundvierzig.
Und da sie sich des Morgens frühe aufmachten, und die Sonne aufging auf das Gewässer, deuchte die Moabiter das Gewässer gegen ihnen rot sein wie Blut;
und sprachen: Es ist Blut; die Könige haben sich mit dem Schwert verderbet, und einer wird den andern geschlagen haben. Hui, Moab, mache dich nun zur Ausbeute!
Aber da sie zum Lager Israels kamen, machte sich Israel auf und schlugen die Moabiter; und sie flohen vor ihnen. Aber sie kamen hinein und schlugen Moab.
Da aber der Moabiter König sah, daß ihm der Streit zu stark war, nahm er siebenhundert Mann zu sich, die das Schwert auszogen, herauszureißen wider den König Edoms; aber sie konnten nicht.
Und es begab sich zu der Zeit, daß Elisa ging gen Sunem. Daselbst war eine reiche Frau; die hielt ihn, daß er bei ihr aß. Und als er nun oft daselbst durchzog, ging er zu ihr ein und aß bei ihr.
Laß uns ihm eine kleine bretterne Kammer oben machen und ein Bett, Tisch, Stuhl und Leuchter hineinsetzen, auf daß, wenn er zu uns kommt, dahin sich tue.
Und es begab sich zu der Zeit, daß er hineinkam und legte sich oben in die Kammer und schlief drinnen.
Da aber das Kind groß ward, begab sich's, daß es hinaus zu seinem Vater zu den Schnittern ging.
Die Mutter aber des Knaben sprach: So wahr der HERR lebet und deine Seele, ich lasse nicht von dir. Da machte er sich auf und ging ihr nach.
Und stieg hinauf und legte sich auf das Kind und legte seinen Mund auf des Kindes Mund und seine Augen auf seine Augen und seine Hände auf seine Hände; und breitete sich also über ihn, daß des Kindes Leib warm ward.
Er aber stund wieder auf und ging im Hause einmal hieher und daher; und stieg hinauf und breitete sich über ihn. Da schnaubte der Knabe siebenmal; danach tat der Knabe seine Augen auf.
Der König zu Syrien sprach: So zeuch hin, ich will dem König Israels einen Brief schreiben. Und er zog hin und nahm mit sich zehn Zentner Silbers und sechstausend Gülden und zehn Feierkleider.
Sind nicht die Wasser Amanas und Pharphars zu Damaskus besser denn alle Wasser in Israel, daß ich mich drinnen wüsche und rein würde? Und wandte sich und zog weg mit Zorn.
Da machten sich seine Knechte zu ihm, redeten mit ihm und sprachen: Lieber Vater, wenn dich der Prophet etwas Großes hätte geheißen, solltest du es nicht tun? Wie viel mehr, so er zu dir sagt: Wasche dich, so wirst du rein.
Da stieg er ab und taufte sich im Jordan siebenmal, wie der Mann Gottes geredet hatte; und sein Fleisch ward wiedererstattet, wie ein Fleisch eines jungen Knaben, und ward rein.
daß der HERR deinem Knechte darinnen wolle gnädig sein, wo ich anbete im Hause Rimons, wenn mein HERR ins Haus Rimons gehet, daselbst anzubeten, und er sich an meine Hand lehnet.
Und der König aus Syrien führete einen Krieg wider Israel und beratschlagte sich mit seinen Knechten und sprach: Wir wollen uns lagern da und da.
Und der Diener des Mannes Gottes stund frühe auf, daß er sich aufmachte und auszöge; und siehe, da lag eine Macht um die Stadt mit Rossen und Wagen. Da sprach sein Knabe zu ihm: Awe, mein HERR! Wie wollen wir nun tun?
Nach diesem begab sich's, daß Benhadad, der König zu Syrien, all sein Heer versammelte und zog herauf und belagerte Samaria.
Da antwortete der Ritter, auf welches Hand sich der König lehnte, dem Mann Gottes und sprach: Und wenn der HERR Fenster am Himmel machte, wie könnte solches geschehen? Er sprach: Siehe da, mit deinen Augen wirst du es sehen und nicht davon essen.
Und machten sich in der Frühe auf, daß sie zum Heer der Syrer kämen. Und da sie vorne an den Ort des Heers kamen, siehe, da war niemand.
Und machten sich auf und flohen in der Frühe; und ließen ihre Hütten, Rosse und Esel im Lager, wie es stund, und flohen mit ihrem Leben davon.
Und der König stand auf in der Nacht und sprach zu seinen Knechten: Laßt euch sagen, wie die Syrer mit uns umgehen. Sie wissen, daß wir Hunger leiden, und sind aus dem Lager gegangen, daß sie sich im Felde verkröchen, und denken: Wenn sie aus der Stadt gehen, wollen wir sie lebendig greifen und in die Stadt kommen.
Und da sie ihnen nachzogen bis an den Jordan, siehe, da lag der Weg voll Kleider und Geräte, welche die Syrer von sich geworfen hatten, da sie eileten. Und da die Boten wiederkamen und sagten es dem Könige an,
Aber der König bestellete den Ritter, auf des Hand er sich lehnte, unter das Tor. Und das Volk zertrat ihn im Tor, daß er starb, wie der Mann Gottes geredet hatte, da der König zu ihm hinabkam.
Das Weib machte sich auf und tat, wie der Mann Gottes sagte, und zog hin mit ihrem Hause und war Fremdling in der Philister Lande sieben Jahre.
Hasael ging ihm entgegen und nahm Geschenk mit sich und allerlei Güter zu Damaskus, vierzig Kamelen Last. Und da er kam, trat er vor ihn und sprach:. Dein Sohn Benhadad, der König zu Syrien, hat mich zu dir gesandt und läßt dir sagen: Kann ich auch von dieser Krankheit genesen?
Und der Mann Gottes sah ernst und stellete sich ungebärdig und weinete.
Des andern Tages aber nahm er den Kolter und tunkte ihn in Wasser und breitete ihn über sich her; da starb er. Und Hasael ward König an seiner Statt.
Zu seiner Zeit fielen die Edomiter ab von Juda und machten einen König über sich.
Denn Joram war durch Zair gezogen und alle Wagen mit ihm; und hatte sich des Nachts aufgemacht und die Edomiter geschlagen, die um ihn her waren, dazu die Obersten über die Wagen, daß das Volk floh in seine Hütten.
Da kehrete Joram, der König, um, daß er sich heilen ließe zu Jesreel von den Schlägen, die, ihm die Syrer geschlagen hatten zu Rama, da er mit Hasael, dem Könige zu Syrien, stritt. Und Ahasja, der Sohn Jorams, der König Judas, kam hinab, zu besehen Joram, den Sohn Ahabs, zu Jesreel; denn er lag krank.
Joram aber, der König, war wiederkommen, daß er sich heilen ließe zu Jesreel von den Schlägen, die ihm die Syrer geschlagen hatten, da er stritt mit Hasael dem Könige zu Syrien. Und Jehu sprach: Ist's euer Gemüt, so soll niemand entrinnen aus der Stadt, daß er hingehe und ansage zu Jesreel.
Und er ließ sich führen und zog gen Jesreel, denn Joram lag daselbst; so war Ahasja, der König Judas, hinabgezogen, Joram zu besehen.
Und er hub sein Angesicht auf zum Fenster und sprach: Wer ist bei mir hie? Da wandten sich zween oder drei Kämmerer zu ihm.
Sie aber fürchteten sich fast sehr und sprachen: Siehe, zween Könige sind nicht gestanden vor ihm, wie wollen wir denn stehen?
Und machte sich auf, zog hin und kam gen Samaria. Unterwegen aber war ein Hirtenhaus.
Athalja aber, Ahasjas Mutter, da sie sah, daß ihr Sohn tot war, machte sie sich auf und brachte um allen königlichen Samen.
Im siebenten Jahr aber sandte hin Jojada und nahm die Obersten über hundert mit den Hauptleuten und die Trabanten und ließ sie zu sich ins Haus des HERRN kommen; und machte einen Bund mit ihnen und nahm einen Eid von ihnen im Hause des HERRN; und zeigte ihnen des Königs Sohn.
Und die Obersten über hundert taten alles, wie ihnen Jojada, der Priester, geboten hatte, und nahmen zu sich ihre Männer, die des Sabbats angingen, mit denen, die des Sabbats abgingen, und kamen zu dem Priester Jojada.
Und nahm die Obersten über hundert und die Hauptleute und die Trabanten und alles Volk des Landes und führeten den König hinab vom Hause des HERRN; und kamen auf dem Wege von dem Tor der Trabanten zum Königshause; und er setzte sich auf der Könige Stuhl.
das laßt die Priester zu sich nehmen, einen jeglichen von seinem Bekannten. Davon sollen sie bessern, was baufällig ist am Hause des HERRN, wo sie finden, das baufällig ist.
Und seine Knechte empörten sich und machten einen Bund und schlugen ihn im Hause Millo, da man hinabgehet zu Silla.
Und es begab sich, daß sie einen Mann begruben; da sie aber die Kriegsleute sahen, warfen sie den Mann in Elisas Grab. Und da er hin kam und die Gebeine Elisas anrührete, ward er lebendig und trat auf seine Füße.
Aber der HERR tat ihnen Gnade und erbarmete sich ihrer und wandte sich zu ihnen um seines Bundes willen mit Abraham, Isaak und Jakob; und wollte sie nicht verderben, verwarf sie auch nicht von seinem Angesicht bis auf diese Stunde.
Du hast die Edomiter geschlagen, des überhebt sich dein Herz. Habe den Ruhm und bleibe daheim; warum ringest du nach Unglück, daß du fallest und Juda mit dir?
Aber Amazia gehorchte nicht. Da zog Joas, der König Israels, herauf; und sie besahen sich miteinander, er und Amazia, der König Judas, zu Beth-Semes, die in Juda liegt.
Aber Ahas sandte Boten zu Thiglath-Pilesser, dem Könige zu Assyrien, und ließ ihm sagen: Ich bin dein Knecht und dein Sohn; komm herauf und hilf mir aus der Hand des Königs zu Syrien und des Königs Israels, die sich wider mich haben aufgemacht.
und ließen ihre Söhne und Töchter durchs Feuer gehen und gingen mit Weissagen und Zaubern um; und übergaben sich zu tun, das dem HERRN übel gefiel, ihn zu erzürnen;
Da kam der Priester einer, die von Samaria weggeführet waren, und setzte sich zu Bethel und lehrete sie, wie sie den HERRN fürchten sollten.
Siehe, verlässest du dich auf diesen zerstoßenen Rohrstab, auf Ägypten? welcher, so sich jemand drauf lehnet, wird er ihm in die Hand gehen und sie durchbohren. Also ist Pharao, der König in Ägypten, allen, die sich auf ihn verlassen.
und die drinnen wohnen, matt werden und sich fürchten und schämen müßten und werden wie das Gras auf dem Felde und wie das grüne Kraut zum Heu auf den Dächern, das verdorret, ehe denn es reif wird.
Und die Tochter Juda, die errettet und überblieben ist, wird fürder unter sich wurzeln und über sich Frucht tragen.
Und in derselben Nacht fuhr aus der Engel des HERRN und schlug im Lager von Assyrien hundertundfünfundachtzigtausend Mann. Und da sie sich des Morgens frühe aufmachten, siehe, da lag es alles eitel tote Leichname.
Hiskia sprach: Es ist leicht, daß der Schatten zehn Stufen niederwärts gehe; das will ich nicht, sondern daß er zehn Stufen hinter sich zurückgehe.
Da rief der Prophet Jesaja den HERRN an; und der Schatten ging hinter sich zurück zehn Stufen am Zeiger Ahas die er war niederwärts gegangen.
Und verkehrete sich und bauete die Höhen, die sein Vater Hiskia hatte abgebracht, und richtete Baal Altäre auf und machte Haine, wie Ahab, der König Israels, getan hatte, und betete an allerlei Heer am Himmel und dienete ihnen.
darum daß sie mich verlassen und andern Göttern geräuchert haben, daß sie mich erzürneten mit allen Werken ihrer Hände; darum wird mein Grimm sich wider diese Stätte anzünden und nicht ausgelöschet werden.
Und der König sandte hin, und es versammelten sich zu ihm alle Ältesten in Juda und Jerusalem.
Und Josia wandte sich und sah die Gräber, die da waren auf dem Berge; und sandte hin und ließ die Knochen aus den Gräbern holen und verbrannte sie auf dem Altar und verunreinigte ihn nach dem Wort des HERRN, das der Mann Gottes ausgerufen hatte, der solches ausrief.
Sein gleichen war vor ihm kein König gewesen, der so von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften sich zum HERRN bekehrete nach allem Gesetz Moses; und nach ihm kam sein gleichen nicht auf.
Doch kehrete sich der HERR nicht von dem Grimm seines großen Zorns, damit er über Juda erzürnet war um aller der Reizungen willen, damit ihn Manasse gereizet hatte.
Zu seiner Zeit zog herauf Nebukadnezar der König zu Babel; und Jojakim ward ihm untertänig drei Jahre. Und er wandte sich und ward abtrünnig von ihm.
Und es begab sich im neunten Jahr seines Königreichs, am zehnten Tage des zehnten Monden, kam Nebukadnezar, der König zu Babel, mit aller seiner Macht wider Jerusalem; und sie lagerten sich wider sie und baueten einen Schutt um sie her.
Da machten sich auf alles Volk, beide klein und groß, und die Obersten des Krieges, und kamen nach Ägypten; denn sie fürchteten sich vor den Chaldäern.