'Sohn' in der Bibel
Niemand hat Gott je gesehen. Der eingeborne Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat es uns verkündiget.
Und ich sah es und zeugete, daß dieser ist Gottes Sohn.
Und führete ihn zu Jesu. Da ihn Jesus sah, sprach er: Du bist Simon, Jonas Sohn; du sollst Kephas heißen (das wird verdolmetscht: ein Fels).
Philippus findet Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den funden, von welchem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben, Jesum, Josephs Sohn, von Nazareth.
Nathanael antwortet und spricht zu ihm: Rabbi, du bist Gottes Sohn, du bist der König von Israel.
Und spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, von nun an werdet ihr den Himmel offen sehen und die Engel Gottes hinauf - und herabfahren auf des Menschen Sohn.
Und niemand fähret gen Himmel, denn der vom Himmel herniederkommen ist, nämlich des Menschen Sohn, der im Himmel ist.
Und wie Mose in der Wüste eine Schlange erhöhet hat, also muß des Menschen Sohn erhöhet werden,
Also hat Gott die Welt geliebet, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn selig werde.
Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben.
Wer an den Sohn glaubet, der hat das ewige Leben; wer dem Sohn nicht glaubet, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.
Da kam er in eine Stadt Samarias, die heißt Sichar, nahe bei dem Feld, das Jakob seinem Sohn Joseph gab.
So kam er denn wieder nach Kana in Galiläa, wo er das Wasser zu Wein gemacht hatte. Und es war ein Königlicher in Kapernaum, dessen Sohn krank war.
Und es war ein Königischer, des Sohn lag krank zu Kapernaum. Dieser hörete, daß Jesus kam aus Judäa in Galiläa, und ging hin zu ihm und bat ihn, daß er hinab käme und hülfe seinem Sohn; denn er war todkrank.
Jesus spricht zu ihm: Gehe hin, dein Sohn lebet. Der Mensch glaubete dem Wort, das Jesus zu ihm sagte, und ging hin.
Da merkte der Vater, daß es um die Stunde wäre, in welcher Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebet. Und er glaubete mit seinem ganzen Hause.
Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts von ihm selber tun, denn was er siehet den Vater tun; denn was derselbige tut, das tut gleich auch der Sohn.
Der Vater aber hat den Sohn lieb und zeiget ihm alles, was er tut, und wird ihm noch größere Werke zeigen, daß ihr euch verwundern werdet.
Denn wie der Vater die Toten auferweckt und machet sie lebendig, also auch der Sohn machet lebendig, welche er will.
Denn der Vater richtet niemand, sondern alles Gericht hat er dem Sohn gegeben,
auf daß sie alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehret, der ehret den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
Denn wie der Vater das Leben hat in ihm selber, also hat er dem Sohn gegeben, das Leben zu haben in ihm selber
Und hat ihm Macht gegeben, auch das Gericht zu halten, darum daß er des Menschen Sohn ist.
Wirket Speise, nicht die vergänglich ist, sondern die da bleibet in das ewige Leben, welche euch des Menschen Sohn geben wird; denn denselbigen hat Gott der Vater versiegelt.
Das ist aber der Wille des, der mich gesandt hat, daß, wer den Sohn siehet und glaubet an ihn, habe das ewige Leben; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.
und sprachen: Ist dieser nicht Jesus, Josephs Sohn, des Vater und Mutter wir kennen? Wie spricht er denn: Ich bin vom Himmel kommen?
Wie, wenn ihr denn sehen werdet des Menschen Sohn auffahren dahin; da er zuvor war?
und wir haben geglaubet und erkannt, daß du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.
Er redete aber von dem Judas, Simons Sohn, Ischariot; derselbige verriet ihn hernach und war der Zwölfen einer.
Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr des Menschen Sohn erhöhen werdet, dann werdet ihr erkennen, daß ich es sei und nichts von nur selber tue, sondern wie mich mein Vater gelehret hat, so rede ich.
Der Knecht aber bleibet nicht ewiglich im Hause; der Sohn bleibet ewiglich.
So euch nun der Sohn freimacht, so seid ihr recht frei.
fragten sie und sprachen: Ist das euer Sohn, von welchem ihr saget, er sei blind geboren? Wie ist er denn nun sehend?
Seine Eltern antworteten ihnen und sprachen: Wir wissen, daß dieser unser Sohn ist, und daß er blind geboren ist.
Es kam vor Jesum, daß sie ihn ausgestoßen hatten. Und da er ihn fand, sprach er zu ihm: Glaubest du an den Sohn Gottes?
sprecht ihr denn zu dem, den der Vater geheiliget und in die Welt gesandt hat: Du lästerst Gott, darum daß ich sage, ich bin Gottes Sohn?
Da Jesus das hörete, sprach er: Die Krankheit ist nicht zum Tode, sondern zur Ehre Gottes, daß der Sohn Gottes dadurch geehret werde.
Sie spricht zu ihm: HERR, ja, ich glaube, daß du bist Christus, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen ist.
Da sprach seiner Jünger einer, Judas, Simons Sohn, Ischariot, der ihn hernach verriet:
Jesus aber antwortete ihnen und sprach: Die Zeit ist kommen, daß des Menschen Sohn verkläret werde.
Da antwortete ihm das Volk: Wir haben gehöret im Gesetz, daß Christus ewiglich bleibe; und wie sagst du denn, des Menschen Sohn muß erhöhet werden? Wer ist dieser Menschensohn?
Und nach dem Abendessen, da schon der Teufel hatte dem Judas, Simons Sohn, dem Ischariot, ins Herz gegeben, daß er ihn verriete,
Jesus antwortete: Der ist's, dem ich den Bissen eintauche und gebe. Und er tauchte den Bissen ein und gab ihn Judas, Simons Sohn, dem Ischariot.
Da er aber hinausgegangen war, spricht Jesus: Nun ist des Menschen Sohn verkläret, und Gott ist verkläret in ihm.
Solches redete Jesus und hub seine Augen auf gen Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist hier, daß du deinen Sohn verklärest, auf daß dich dein Sohn auch verkläre,
Als ich bei ihnen war, habe ich sie in deinem Namen bewahrt, den du mir gegeben hast, und habe sie behütet, und keiner von ihnen ist verdorben, als der Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt würde;
Die Juden antworteten ihm: Wir haben ein Gesetz, und nach dem Gesetz soll er sterben; denn er hat sich selbst zu Gottes Sohn gemacht.
Da nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den er liebhatte spricht er zu seiner Mutter: Weib, siehe das ist dein Sohn!
Diese aber sind geschrieben, daß ihr glaubet, Jesus sei Christus, der Sohn Gottes, und daß ihr durch den Glauben das Leben habet in seinem Namen.
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