'Stadt' in der Bibel
Denn ich will dich heute zur festen Stadt, zur eisernen Säule, zur ehernen Mauer machen im ganzen Lande wider die Könige Judas, wider ihre Fürsten, wider ihre Priester, wider das Volk im Lande,
Wo sind aber denn deine Götter, die du dir gemacht hast? Heiß sie aufstehen; laß sehen, ob sie dir helfen können in der Not! Denn so manche Stadt, so manchen Gott hast du, Juda.
Bekehret euch, ihr abtrünnigen Kinder, spricht der HERR; denn ich will euch mir vertrauen und will euch holen, daß einer eine ganze Stadt und zween ein ganz Land führen sollen; und will euch bringen gen Zion.
Denn also spricht der HERR Zebaoth: Fället Bäume und macht Schütte wider Jerusalem; denn sie ist eine Stadt, die heimgesucht werden soll. Ist doch eitel Unrecht drinnen.
Man höret, daß ihre Rosse bereits schnauben zu Dan und ihre Gäule schreien, daß das ganze Land davon erbebet. Und sie fahren daher und werden das Land auffressen mit allem, was drinnen ist, die Stadt samt allen, die drinnen wohnen.
Tu dein Gewerbe weg aus dem Lande, die du wohnest in der festen Stadt!
Denn manche Stadt, so manche Götter hast du, Juda; und so manche Gassen zu Jerusalem sind, so manchen Schandaltar habt ihr aufgerichtet, dem Baal zu räuchern.
Gehe ich hinaus aufs Feld, siehe, so liegen da Erschlagene mit dem Schwert; komme ich in die Stadt, so liegen da vor Hunger Verschmachtete. Denn es müssen auch die Propheten, dazu auch die Priester, in ein Land ziehen, das sie nicht kennen.
Es sollen mir mehr Witwen unter ihnen werden, denn des Sandes am Meer ist. Ich will über die Mutter der jungen Mannschaft kommen lassen einen offenbarlichen Verderber und die Stadt damit plötzlich und unversehens überfallen lassen,
So ihr mich hören werdet, spricht der HERR, daß ihr keine Last traget des Sabbattages durch dieser Stadt Tore ein, sondern denselbigen heiliget, daß ihr keine Arbeit an demselbigen Tage tut,
so sollen auch durch dieser Stadt Tore aus und ein gehen Könige und Fürsten, die auf dem Stuhl Davids sitzen, und reiten und fahren, beide, auf Wagen und Rossen, sie und ihre Fürsten, samt allen, die in Juda und zu Jerusalem wohnen; und soll diese Stadt ewiglich bewohnet werden.
und will diese Stadt wüst machen und zum Spott, daß alle, die vorübergehen, werden sich verwundern über alle ihre Plage und ihrer spotten.
Und sprich zu ihnen: So spricht der HERR Zebaoth: Eben wie man eines Töpfers Gefäß zerbricht, das nicht mag wieder ganz werden, so will ich dies Volk und diese Stadt auch zerbrechen, und sollen dazu im Thopheth begraben werden, weil sonst kein Raum sein wird zu begraben.
So will ich mit dieser Stätte, spricht der HERR, und ihren Einwohnern umgehen, daß diese Stadt werden soll gleichwie Thopheth.
So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will über diese Stadt und über alle ihre Städte all das Unglück kommen lassen, das ich wider sie geredet habe, darum daß sie halsstarrig sind und meine Worte nicht hören wollen.
Auch will ich alle Güter dieser Stadt samt allem, das sie gearbeitet, und alle Kleinode und alle Schätze der Könige Judas in ihrer Feinde Hand geben, daß sie dieselbigen rauben, nehmen und gen Babel bringen.
Das spricht der HERR, der Gott Israels: Siehe, ich will die Waffen zurückwenden, die ihr in euren Händen habt, damit ihr streitet wider den König zu Babel und wider die Chaldäer, welche euch draußen an der Mauer belagert haben, und will sie zuhauf sammeln mitten in der Stadt.
Und will die Bürger dieser Stadt schlagen, beide, Menschen und Vieh, daß sie sterben sollen durch eine große Pestilenz.
Und danach, spricht der HERR, will ich Zedekia, den König Judas, samt seinen Knechten und dem Volk, das in dieser Stadt vor der Pestilenz, Schwert und Hunger überbleiben wird, geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und in die Hände ihrer Feinde und in die Hände derer, so ihnen nach dem Leben stehen, daß er sie mit der Schärfe des Schwerts also schlage, daß kein Schonen noch Gnade noch Barmherzigkeit da sei.
Wer in dieser Stadt bleibt, der wird sterben müssen durchs Schwert, Hunger und Pestilenz; wer aber hinaus sich gibt zu den Chaldäern, die euch belagern, der soll lebendig bleiben und soll sein Leben als eine Ausbeute behalten.
Denn ich habe mein Angesicht über diese Stadt gerichtet zum Unglück und zu keinem Guten, spricht der HERR. Sie soll dem Könige zu Babel übergeben werden, daß er sie mit Feuer verbrenne.
So werden viel Heiden vor dieser Stadt vorübergehen und untereinander sagen: Warum hat der HERR mit dieser großen Stadt also gehandelt?
siehe, so will ich euch hinwegnehmen und euch samt der Stadt, die ich euch und euren Vätern gegeben habe, von meinem Angesicht wegwerfen;
Denn siehe, in der Stadt, die nach meinem Namen genannt ist, fahe ich an zu plagen, und ihr solltet ungestraft bleiben? Ihr sollt nicht ungestraft bleiben; denn ich rufe das Schwert über alle, die auf Erden wohnen, spricht der HERR Zebaoth.
so will ich's mit diesem Hause machen wie mit Silo und diese Stadt zum Fluch allen Heiden auf Erden machen.
Warum darfst du weissagen im Namen des HERRN und sagen: Es wird diesem Hause gehen wie Silo, und diese Stadt soll so wüste werden, daß niemand mehr drinnen wohne? Und das ganze Volk sammelte sich im Hause des HERRN wider Jeremia.
Und die Priester und Propheten sprachen vor den Fürsten und allem Volk: Dieser ist des Todes schuldig; denn er hat geweissagt wider diese Stadt, wie ihr mit euren Ohren gehöret habt.
Aber Jeremia sprach zu allen Fürsten und zu allem Volk: Der HERR hat mich gesandt, daß ich solches alles, das ihr gehöret habt, sollte weissagen wider dies Haus und wider diese Stadt.
Doch sollt ihr wissen, wo ihr mich tötet, so werdet ihr unschuldig Blut laden auf euch selbst, auf diese Stadt und ihre Einwohner. Denn wahrlich, der HERR hat mich zu euch gesandt, daß ich solches alles vor euren Ohren reden sollte.
So war auch einer, der im Namen des HERRN weissagte, Uria, der Sohn Semajas, von Kiriath-Jearim. Derselbe weissagte wider diese Stadt und wider dies Land gleichwie Jeremia.
Gehorchet ihnen nicht, sondern dienet dem Könige zu Babel, so werdet ihr lebendig bleiben. Warum soll doch diese Stadt zur Wüste werden?
Denn also spricht, der HERR Zebaoth von den Säulen und vom Meer und von dem Gestühle und von den Gefäßen, die noch übrig sind in dieser Stadt,
Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe lassen wegführen, und betet für sie zum HERRN; denn wenn's ihr wohlgehet, so gehet es euch auch wohl.
Denn also spricht der HERR vom Könige, der auf Davids Stuhl sitzt, und von allem Volk, das in dieser Stadt wohnet, nämlich von euren Brüdern, die nicht mit euch hinaus gefangen gezogen sind;
So spricht der HERR: Siehe, ich will das Gefängnis der Hütten Jakobs wenden und mich über seine Wohnung erbarmen; und die Stadt soll wieder auf ihre Hügel gebauet werden, und der Tempel soll stehen nach seiner Weise.
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, daß die Stadt des HERRN soll gebauet werden vom Turm Hananeel an bis ans Ecktor.
dahin Zedekia, der König Judas, ihn hatte lassen verschließen und gesagt: Warum weissagest du und sprichst: So spricht der HERR: Siehe, ich gebe diese Stadt in die Hände des Königs zu Babel, und er soll sie gewinnen,
Siehe, diese Stadt ist belagert, daß sie gewonnen und vor Schwert, Hunger und Pestilenz in der Chaldäer Hände, welche wider sie streiten, gegeben werden muß; und wie du geredet hast, so gehet es, das siehest du;
und du, HERR HERR, sprichst zu mir: Kaufe du einen Acker um Geld und nimm Zeugen dazu, so doch die Stadt in der Chaldäer Hände gegeben wird?
Darum so spricht der HERR also: Siehe, ich gebe diese Stadt in der Chaldäer Hände und in die Hand Nebukadnezars, des Königs zu Babel; und er soll sie gewinnen.
Und die Chaldäer so wider diese Stadt streiten, werden hereinkommen und sie mit Feuer anstecken und verbrennen samt den Häusern, da sie auf den Dächern Baal geräuchert und andern Göttern Trankopfer geopfert haben, auf daß sie mich erzürneten.
Denn seit der Zeit diese Stadt gebauet ist, bis auf diesen Tag, hat sie mich zornig und grimmig gemacht, daß ich sie muß von meinem Angesicht wegtun
Und nun, um deswillen spricht der HERR, der Gott Israels, also von dieser Stadt, davon ihr saget, daß sie werde vor Schwert, Hunger und Pestilenz in die Hände des Königs zu Babel gegeben:
Denn so spricht der HERR, der Gott Israels, von den Häusern dieser Stadt und von den Häusern der Könige Judas, welche abgebrochen sind, Bollwerk zu machen zur Wehre,
und von denen, so hereinkommen sind, daß sie wider die Chaldäer streiten mögen, daß sie dieselbigen füllen müssen mit toten Leichnamen, welche ich in meinem Zorn und Grimm erschlagen will; denn ich habe mein Angesicht von dieser Stadt verborgen um aller ihrer Bosheit willen:
So spricht der HERR, der Gott Israels: Gehe hin und sage Zedekia, dem Könige Judas, und sprich zu ihm: So spricht der HERR: Siehe, ich will diese Stadt in die Hände des Königs zu Babel geben, und er soll sie mit Feuer verbrennen.
Denn siehe, ich will ihnen befehlen, spricht der HERR, und will sie wieder vor diese Stadt bringen, und sollen wider sie streiten und sie gewinnen und mit Feuer verbrennen; und will die Städte Judas verwüsten, daß niemand mehr da wohnen soll.
und die Chaldäer werden wieder kommen und wider diese Stadt streiten und sie gewinnen und mit Feuer verbrennen.
Und wenn ihr schon schlüget das ganze Heer der Chaldäer, so wider euch streiten, und blieben ihrer etliche verwundet über, so würden sie doch ein jeglicher in seinem Gezelt sich aufmachen und diese Stadt mit Feuer verbrennen.
Da befahl der König Zedekia, daß man Jeremia im Vorhofe des Gefängnisses behalten sollte, und ließ ihm des Tages ein Laiblein Brot geben aus der Bäckergasse, bis daß alles Brot in der Stadt auf war. Also blieb Jeremia im Vorhofe des Gefängnisses.
So spricht der HERR: Wer in dieser Stadt bleibet, der wird durch Schwert, Hunger und Pestilenz sterben müssen; wer aber hinausgehet zu den Chaldäern, der soll lebend bleiben und wird sein Leben wie eine Beute davonbringen.
Denn also spricht der HERR: Diese Stadt soll übergeben werden dem Heer des Königs zu Babel, und sollen sie gewinnen.
Da sprachen die Fürsten zum Könige: Laß doch diesen Mann töten; denn mit der Weise wendet er die Kriegsleute ab, so noch übrig sind in dieser Stadt, desgleichen das ganze Volk auch, weil er solche Worte zu ihnen sagt. Denn der Mann sucht nicht, was zum Frieden diesem Volk, sondern was zum Unglück dienet.
Mein HERR König, die Männer handeln übel mit dem Propheten Jeremia, daß sie ihn haben in die Grube geworfen, da er muß Hungers sterben; denn es ist kein Brot mehr in der Stadt.
Und Jeremia sprach zu Zedekia: So spricht der HERR, der Gott Zebaoth, der Gott Israels: Wirst du hinausgehen zu den Fürsten des Königs zu Babel, so sollst du leben bleiben, und diese Stadt soll nicht verbrannt werden, sondern du und dein Haus sollen bei Leben bleiben.
Wirst du aber nicht hinausgehen zu den Fürsten des Königs zu Babel, so wird diese Stadt den Chaldäern in die Hände gegeben, und werden sie mit Feuer verbrennen, und du wirst auch nicht ihren Händen entrinnen.
Also werden dann alle deine Weiber und Kinder hinaus müssen zu den Chaldäern, und du selbst wirst ihren Händen nicht entgehen, sondern du wirst vom Könige zu Babel gegriffen, und diese Stadt wird mit Feuer verbrannt werden.
Und im elften Jahr Zedekias, am neunten Tag des vierten Monden, brach man in die Stadt.
Als sie nun Zedekia, der König Judas, sah samt seinen Kriegsleuten, flohen sie bei Nacht zur Stadt hinaus bei des Königs Garten durchs Tor zwischen zweien Mauern und zogen durchs Feld hindurch.
Was aber noch von Volk in der Stadt war und was sonst zu ihnen gefallen war, die führete Nebusar-Adan, der Hofmeister, alle miteinander gen Babel gefangen.
Gehe hin und sage Ebed-Melech, dem Mohren: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will meine Worte kommen lassen über diese Stadt zum Unglück und zu keinem Guten, und du sollst es sehen zur selbigen Zeit.
Da sie aber mitten in die Stadt kamen, ermordete sie Ismael, der Sohn Nethanjas, und die Männer, so bei ihm waren, bei dem Brunnen.
Ägypten zog herauf wie ein Strom, und seine Wellen erhuben sich wie des Wassers und sprach: Ich will hinaufziehen, das Land bedecken und die Stadt verderben samt denen, die drinnen wohnen.
Wider Moab So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Wehe der Stadt Nebo, denn sie ist zerstöret und liegt elend! Kiriathaim ist gewonnen; die Feste steht elend und ist zerrissen.
Denn der Verstörer wird über alle Städte kommen, daß nicht eine Stadt entrinnen wird. Es sollen beide, die Gründe verderbet und die Ebenen verstöret werden; denn der HERR hat's gesagt.
Darum, fürwahr, es kommt die Zeit, ist der Spruch Jahwes, da lasse ich Rabba, die Stadt der Ammoniter, Kriegsgeschrei vernehmen, und sie soll zu einem Schutthügel und ihre Tochterstädte in Brand gesteckt werden: da soll dann Israel seine Erben wieder beerben! spricht Jahwe.
Heule, Hesbon, daß die Stadt überwältigt ist! Erhebt Jammergeschrei, ihr Tochterstädte Rabbas! Umgürtet euch mit Trauergewändern, stimmt Klage an und irrt umher in den Hürden; denn Milkom muß in Gefangenschaft wandern, seine Priester und Oberen miteinander!
Wie, ist sie nun nicht verlassen, die berühmte und fröhliche Stadt?
Wider das Land "Doppelempörung" - zieh' wider es heran! und wider die Bewohner der Stadt "Heimsuchung"; - stich nieder hinter ihnen her, vollstrecke den Bann - ist der Spruch Jahwes - und handle genau, wie ich dir befohlen habe!
Es läuft hie einer und da einer dem andern entgegen, und eine Botschaft begegnet hie und da der andern, dem Könige zu Babel anzusagen, daß seine Stadt gewonnen sei bis ans Ende,
Und blieb also, die Stadt belagert bis ins elfte Jahr des Königs Zedekia.
Aber am neunten Tage des vierten Monden nahm der Hunger überhand in der Stadt, und hatte das Volk vom Lande nichts mehr zu essen.
Da brach man in die Stadt; und alle Kriegsleute gaben die Flucht und zogen zur Stadt hinaus bei der Nacht, des Weges zum Tor zwischen den zwo Mauern, zum Garten des Königs. Aber die Chaldäer lagen um die Stadt her.
Aber das arme Volk und andere Volk, so noch übrig war in der Stadt, und die zum König zu Babel fielen, und das übrige Handwerksvolk führete Nebusar-Adan, der Hauptmann, gefangen weg.
und einen Kämmerer aus der Stadt, welcher über die Kriegsleute gesetzt war, und sieben Männer, welche um den König sein mußten, die in der Stadt funden wurden, dazu Sopher, den Heerfürsten, der das Landvolk zu mustern pflegte, dazu sechzig Mann Landvolks, so in der Stadt funden wurden.
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