'Töchter' in der Bibel
Fünfunddreißig Jahre war Josaphat alt, als er König ward, und fünfundzwanzig Jahre regierte er zu Jerusalem. Seine Mutter aber hieß Asuba, die Tochter Silhis. 43 Und er wandelte ganz auf dem Wege seines Vaters Asa und wich nicht von ihm ab, indem er that, was Jahwe wohlgefiel.
Und er wandelte auf dem Wege der Könige von Israel, wie die vom Hause Ahabs thaten; denn er hatte die Tochter Ahabs zum Weibe. Also that er, was Jahwe mißfiel.
Joseba aber, die Tochter des Königs Jehoram, Ahasjahus Schwester, nahm Jehoas, den Sohn Ahasjahus, und brachte ihn mitten aus den Königssöhnen, die getötet werden sollten, hinweg in Sicherheit und steckte ihn mit seiner Amme in die Bettkammer. So verbarg man ihn vor Athalja, daß er nicht getötet ward.
Da ließ Joas, der König von Israel, Amazja, dem Könige von Juda, Folgendes entbieten: Die Distel auf dem Libanon sandte zur Ceder auf dem Libanon und ließ ihr sagen: Gieb deine Tochter meinem Sohne zum Weibe! Aber das Wild auf dem Libanon lief über die Distel und zertrat sie.
Fünfundzwanzig Jahre war er alt, als er König ward, und sechzehn Jahre regierte er zu Jerusalem. Seine Mutter aber hieß Jerusa, die Tochter Zadoks.
Sie ließen ihre Söhne und Töchter durchs Feuer gehen, trieben Wahrsagerei und Zeichendeuterei und gaben sich dazu her, zu thun, was Jahwe mißfiel, daß sie ihn zum Zorne reizten.
Fünfundzwanzig Jahre war er alt, als er König ward, und neunundzwanzig Jahre regierte er zu Jerusalem. Seine Mutter aber hieß Abija, die Tochter Sacharjas.
Dies ist das Wort, das Jahwe über ihn geredet hat: Es verachtet dich, es spottet deiner die Jungfrau, die Tochter Zion. Hinter dir her schüttelt das Haupt die Tochter Jerusalem.
Zweiundzwanzig Jahre war Amon alt, als er König ward, und zwei Jahre regierte er zu Jerusalem. Seine Mutter aber hieß Mesullemeth, die Tochter des Haruz, und stammte aus Jotba.
Acht Jahre war Josia alt, als er König ward, und einunddreißig Jahre regierte er zu Jerusalem. Seine Mutter aber hieß Jedida, die Tochter Adajas, und stammte aus Bozkath.
Auch verunreinigte er die Greuelstätte, die im Thale Ben-Hinnom lag, daß niemand mehr seinen Sohn oder seine Tochter für den Melech durchs Feuer gehen ließe.
Dreiundzwanzig Jahre war Jehoahas alt, als er König ward, und drei Monate regierte er zu Jerusalem. Seine Mutter aber hieß Hamutal, die Tochter Jeremias, und stammte aus Libna.
Fünfundzwanzig Jahre war Jojakim alt, als er König ward, und elf Jahre regierte er zu Jerusalem. Seine Mutter aber hieß Sebudda, die Tochter Pedajas, und stammte aus Ruma.
Achtzehn Jahre war Jojachin alt, als er König ward, und drei Monate regierte er zu Jerusalem. Seine Mutter aber hieß Nehustha, die Tochter Elnathans, und stammte aus Jerusalem.
Einundzwanzig Jahre war Zedekia alt, als er König ward, und elf Jahre regierte er zu Jerusalem. Seine Mutter aber hieß Hamutal, die Tochter Jeremias, und stammte aus Libna.
Als Baal-hanan gestorben war, wurde Hadad König an seiner Statt; seine Residenz aber hieß Pagi und sein Weib Mehetabeel, die Tochter Matreds, der Tochter Mesahabs.
Die Söhne Judas waren: Ger, Onan und Sela, drei, die ihm von der Tochter Suas, der Kanaaniterin, geboren wurden. Es machte sich aber Ger, der Erstgeborene Judas, Jahwe mißfällig; daher ließ er ihn sterben.
Darnach verband sich Hezron mit der Tochter Machirs, des Vaters Gileads, und nahm sie zum Weibe, als er sechzig Jahre alt war; die gebar ihm Segub.
Und Sesan hatte keine Söhne, sondern nur Töchter. Es besaß aber Sesan einen ägyptischen Sklaven, der hieß Jarha.
Und Sesan gab seinem Sklaven Jarha seine Tochter zum Weibe; die gebar ihm Attai.
Und sie gebar auch Saaph, Saaph, den Vater Madmannas, Sewa, den Vater Machbenas und den Vater Gibeas; und die Tochter Kalebs war Achsa.
der dritte Absalom, der Sohn Maachas, der Tochter des Königs Thalmai von Gesur; der vierte Adonia, der Sohn Haggiths;
Diese aber wurden ihm in Jerusalem geboren: Simea, Sobab, Nathan und Salomo, zusammen vier, von Bath-Sua, der Tochter Ammiels;
18a Sein jüdisches Weib aber gebar Jered, den Vater von Hedor, und Heber, den Vater von Socho, Jekuthiel, den Vater von Sanoah. 18b Und dies sind die Söhne Bitjas, der Tochter des Pharao, die Mered heiratete:
Simei aber hatte sechzehn Söhne und sechs Töchter, während seine Brüder nicht viele Kinder hatten, und ihr Geschlecht vermehrte sich nicht so, daß sie die Zahl der Judäer erreicht hätten.
Und Machir nahm für Huppim und Suppim ein Weib, und seine Schwester hieß Maacha. Der zweite hieß Zelophhad, und Zelophhad hatte Töchter.
Seine Tochter aber war Seera; die erbaute das untere und das obere Beth-Horon und Ussen-Seera.
In Jerusalem nahm sich David noch weitere Frauen, und David erzeugte noch weitere Söhne und Töchter.
Während nun die Lade mit dem Gesetze Jahwes bis zur Stadt Davids gelangt war, hatte Sauls Tochter Michal durchs Fenster gesehen. Und als sie den König David hüpfen und tanzen sah, empfand sie Verachtung für ihn.
Eleasar aber starb, ohne Söhne zu hinterlassen; er hatte nur Töchter. Diese heirateten die Söhne Kis', ihre Vettern.
Diese alle waren Söhne Hemans, des Schauers des Königs, kraft der Verheißung Gottes, sein Horn zu erheben. Und Gott verlieh Heman vierzehn Söhne und drei Töchter.
Und die Tochter des Pharao brachte Salomo aus der Stadt Davids in das Haus, das er für sie erbaut hatte; denn er sprach: Es soll mir kein Weib im Palaste Davids, des Königs von Israel, wohnen; denn sie sind ein Heiligtum, weil die Lade Jahwes zu ihnen eingegangen ist.
Und Rehabeam nahm sich Mahalath, die Tochter Jerimoths, des Sohnes Davids, und Abihails, der Tochter Eliabs, des Sohnes Isais, zum Weibe;
Und nach ihr heiratete er Maacha, die Tochter Absaloms; die gebar ihm Abia, Attai, Sisa und Selomith.
Und Rehabeam hatte Maacha, die Tochter Absaloms, lieber als alle seine anderen Frauen und Kebsweiber; denn er hatte achtzehn Frauen und sechzig Kebsweiber genommen und erzeugte achtundzwanzig Söhne und sechzig Töchter.
Er regierte drei Jahre zu Jerusalem; seine Mutter aber hieß Maacha, die Tochter Uriels von Gibea. Es war aber Krieg zwischen Abia und Jerobeam.
Abia aber wurde mächtig; und er nahm sich vierzehn Frauen und erzeugte zweiundzwanzig Söhne und sechzehn Töchter.
Und Josaphat herrschte über Juda; fünfunddreißig Jahre regierte er zu Jerusalem. Seine Mutter aber hieß Asuba, die Tochter Silhis.
Und er wandelte auf dem Wege der Könige von Israel, wie die vom Hause Ahabs thaten; denn er hatte die Tochter Ahabs zum Weibe. Also that er, was Jahwe mißfiel.
Joseba aber, die Tochter des Königs, nahm Jehoas, den Sohn Ahasjahus, und brachte ihn mitten aus den Königssöhnen, die getötet werden sollten, hinweg in Sicherheit und steckte ihn mit seiner Amme in die Bettkammer. So verbarg ihn Joseba, die Tochter des Königs Jehoram, die Gemahlin des Oberpriesters Jojada, - denn sie war die Schwester Ahasjahus - vor Athalja, daß sie ihn nicht tötete.
Jojada verheiratete ihn mit zwei Frauen, und er erzeugte Söhne und Töchter.
Da ließ Joas, der König von Israel, Amazja, dem Könige von Juda, Folgendes entbieten: Die Distel auf dem Libanon sandte zur Ceder auf dem Libanon und ließ ihr sagen: Gieb deine Tochter meinem Sohne zum Weibe! Aber das Wild auf dem Libanon lief über die Distel und zertrat sie.
Fünfundzwanzig Jahre war Jotham alt, als er König ward, und sechzehn Jahre regierte er zu Jerusalem. Seine Mutter aber hieß Jerusa, die Tochter Zadoks.
Und die Israeliten führten ihren Volksgenossen 200000 Frauen, Söhne und Töchter hinweg, nahmen ihnen massenhafte Beute ab und brachten die Beute nach Samaria.
Hiskia ward König im Alter von fünfundzwanzig Jahren und regierte neunundzwanzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter aber hieß Abija, die Tochter Sacharjas.
Nun wohl, unsere Väter sind durchs Schwert gefallen, und unsere Söhne, Töchter und Frauen sind um deswillen in der Gefangenschaft.
So sollt ihr nun weder eure Töchter ihren Söhnen geben, noch ihre Töchter mit euren Söhnen verheiraten, und für alle Zukunft sollt ihr ihr Wohlergehen und ihren Vorteil nicht zu fördern suchen, damit ihr mächtig werdet und den Segen des Landes genießet und es für immer auf euere Kinder vererbet.
Daneben besserte aus Sallum, der Sohn Halohes', der Oberste der anderen Hälfte des Bezirks von Jerusalem, - er und seine Töchter.
Und ich besichtigte alles und dann machte ich mich auf und sprach zu den Edlen und den Vorstehern und zu dem übrigen Volke: Fürchtet euch nicht vor ihnen! Denkt vielmehr an den großen und furchtbaren Herrn und kämpft mutig für eure Brüder, eure Söhne und Töchter, eure Weiber und Häuser!
Da sagten welche: Unsere Söhne und Töchter müssen wir verpfänden; möge man uns doch Getreide zukommen lassen, damit wir zu essen haben und am Leben bleiben!
Und nun, obwohl unser Leib schließlich ebenso viel wert ist wie unserer Brüder Leib, unsere Kinder wie ihre Kinder, so müssen wir doch unsere Söhne und unsere Töchter zu leibeigenen Knechten machen; auch einige von unseren Töchtern sind bereits leibeigen geworden. Und wir können nichts dagegen thun, da doch unsere Felder und unsere Weinberge anderen gehören.
Denn in Juda gab es viele, die eidlich mit ihm verbündet waren; denn er war der Schwiegersohn Sachanjas, des Sohnes Arahs, und sein Sohn Johanan hatte die Tochter Mesullams, des Sohnes Berechjas, geheiratet.
Und das übrige Volk - die Priester, die Leviten, die Thorhüter, die Sänger, die Tempeldiener und alle, die sich von den heidnischen Bewohnern des Landes abgesondert und dem Gesetze Gottes unterworfen hatten -, ihre Weiber, Söhne und Töchter, alle, die alt genug waren, es zu verstehen,
nämlich, daß wir weder unsere Töchter den heidnischen Bewohnern des Landes zu Weibern geben, noch ihre Töchter an unsere Söhne verheiraten wollten;
Und ich machte ihnen Vorwürfe und fluchte ihnen, ja, ich schlug und raufte einige von den Männern und beschwor sie bei Gott: Ihr sollt eure Töchter nicht ihren Söhnen geben und von ihren Töchtern keine für eure Söhne und für euch selbst nehmen!
Und er war der Pflegevater Hadassas - das ist Esther -, der Tochter seines Oheims, da sie weder Vater noch Mutter hatte. Das Mädchen war von herrlicher Gestalt und schönem Ansehen, und als ihr Vater und ihre Mutter starben, hatte sie Mardachai als Tochter angenommen.
Als nun an Esther, die Tochter Abihails, des Oheims Mardachais, der sie als Tochter angenommen hatte, die Reihe kam, daß sie sich zum Könige hineinbegeben sollte, verlangte sie nichts, außer was Hegai, der Kämmerer des Königs, der Aufseher über die Frauen angab. Und Esther erwarb sich Gunst bei allen, die sie sahen.
Und die Königin Esther, die Tochter Abihails, und der Jude Mardachai schrieben unter Einsetzung ihres ganzen Ansehens, um dieses zweite Purimschreiben zum Gesetze zu erheben.
Und es wurden ihm sieben Söhne und drei Töchter geboren,
Eines Tages nun, als die Söhne und Töchter Hiobs eben im Hause ihres ältesten Bruders schmausten und Wein tranken,
Noch redete dieser, da kam ein anderer und sprach: deine Söhne und Töchter schmausten und tranken Wein im Hause ihres ältesten Bruders,
Auch wurden ihm sieben Söhne und drei Töchter geboren;
Und im ganzen Lande fand man keine so schönen Frauen wie Hiobs Töchter; und ihr Vater gab ihnen Erbteil unter ihren Brüdern.
damit ich alle deine Ruhmesthaten verkündige, in den Thoren der Tochter Zion über deine Hilfe frohlocke.
Höre, Tochter, und sieh und neige dein Ohr und vergiß dein Volk und dein Vaterhaus.
Der Zionberg freut sich, die Töchter Judas frohlocken um deiner Gerichte willen.
Zion hörte es und ward fröhlich, und es frohlockten die Töchter Judas um deiner Gerichte willen, Jahwe.
und vergossen unschuldiges Blut, das Blut ihrer Söhne und Töchter, die sie den Götzen Kanaans opferten, daß das Land durch Blutschuld entweiht ward.
Tochter Babel, du Verwüsterin, wohl dem, der dir vergilt, was du uns angethan!
Daß unsere Söhne in ihrer Jugend seien wie großgezogene Pflanzen, unsere Töchter wie Ecksäulen, die nach Tempel-Bauart ausgehauen sind,
Blutsaugerin hat zwei Töchter: Gieb her, gieb her! drei sind es, die nicht satt werden, vier sprechen nie: genug! -
Schwarz bin ich, doch lieblich, ihr Töchter Jerusalems! wie Kedars Gezelte, wie Salomos Zeltdecken.
Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, bei den Gazellen oder bei den Hinden auf der Flur: O weckt nicht auf, erweckt nicht die Liebe, bis ihr's gefällt!
Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, bei den Gazellen oder bei den Hinden auf der Flur: O weckt nicht auf, erweckt nicht die Liebe, bis ihr's gefällt!
Kommt heraus, ihr Töchter Zions, und weidet euch am Anblick des Königs Salomo, an dem Kranz, mit dem ihn seine Mutter bekränzt hat an seinem Vermählungstag und am Tage seiner Herzensfreude!
Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems: Wenn ihr meinen Geliebten findet, was wollt ihr ihm melden? daß ich vor Liebe krank bin!
sein Gaumen Süßigkeit und er ganz Lieblichkeit: Das ist mein Geliebter und das mein Freund, ihr Töchter Jerusalems!
Wie schön sind deine Füße in den Schuhen, du Tochter eines Edlen! Die Wölbungen deiner Hüften sind wie Halsgeschmeide, das Werk von Künstlerhänden,
Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems: o weckt nicht auf, erweckt nicht die Liebe, bis ihr's gefällt!
Dies ist das Wort, das Jahwe über ihn geredet hat: Es verachtet dich, es spottet deiner die Jungfrau, die Tochter Zion. Hinter dir her schüttelt das Haupt die Tochter Jerusalem.
Ich will zum Norden sagen: Gieb her! und zum Süden: Halte nicht zurück! Bringe her meine Söhne aus der Ferne und meine Töchter vom Ende der Erde:
Steige herab und setze dich in den Staub, du Jungfrau, Tochter Babel! Setze dich auf die Erde, ohne Thron, du Tochter der Chaldäer! Denn man wird dich ferner nicht mehr nennen die weichliche und verzärtelte:
Setze dich schweigend hin und begieb dich in die Finsternis, du Tochter der Chaldäer! Denn man wird dich ferner nicht mehr nennen eine Herrin über Königreiche.
So spricht der Herr, Jahwe: Fürwahr, ich will nach den Heiden hin meine Hand erheben und nach den Völkern zu mein Panier aufstecken, daß sie deine Söhne im Busen herbeibringen, und deine Töchter auf der Schulter hergetragen werden.
Schüttle den Staub von dir ab, erhebe dich, setze dich auf, Jerusalem! Entledige dich der Fesseln deines Halses, du Gefangene, Tochter Zion!
denen will ich in meinem Tempel und in meinen Mauern ein Denkmal und einen Namen verleihen, die besser sind als Söhne und Töchter: einen ewigen Namen will ich einem jeden solchen verleihen, der nicht ausgetilgt werden soll!
Erhebe ringsum deine Augen und sieh: Sie alle haben sich versammelt, kommen zu dir heran! Deine Söhne werden von ferne herbeikommen, und deine Töchter werden auf der Hüfte herbeigetragen werden.
Läßt doch Jahwe verkündigen bis ans Ende der Welt: Saget der Tochter Zion: Fürwahr, dein Heil kommt herbei! Fürwahr, sein Lohn kommt mit ihm, und was er erworben, schreitet vor ihm her!
Verzehrt hat die Schande den Erwerb unserer Väter von unserer Jugend an, ihre Schafe und ihre Rinder, ihre Söhne und ihre Töchter!
Ja, Geschrei höre ich, wie von einer Kreißenden, Angstruf wie von einer Erstgebärenden: das Geschrei der Tochter Zion, die da keuchend sich abquält, ihre Hände flehend ausbreitet: O wehe mir! denn Mördern erliegt meine Seele!
Es wird deine Ernte und dein Brotkorn verzehren, deine Söhne und deine Töchter werden sie verzehren, deine Schafe und deine Rinder wird es verzehren, deinen Weinstock und deinen Feigenbaum wird es verzehren: deine festen Städte, auf die du dich verlässest, wird es mit dem Schwerte zertrümmern.
Die holde und verzärtelte - ich vertilge die Tochter Zion:
Bogen und Wurfspieß führen sie, grausam sind sie und üben kein Erbarmen; ihr Lärmen tost dem Meere gleich und auf Rossen reiten sie, gerüstet wie ein Kriegsmann zum Kampfe wider dich, Tochter Zion.
und haben die Opferstätten des Topheth im Thale Ben Hinnom errichtet, um ihre Söhne und ihre Töchter zu verbrennen: was ich nicht geboten habe und mir nie in den Sinn gekommen ist.
Ja, hört, ihr Weiber, Jahwes Wort, und es fasse euer Ohr das Wort seines Mundes, und lehrt eure Töchter Wehgesang, und eine die andere ein Klagelied!
Deshalb spricht Jahwe der Heerscharen also: Fürwahr, ich will sie strafen: die jungen Männer sollen durchs Schwert umkommen, ihre Söhne und ihre Töchter sollen Hungers sterben;
Die Leute aber, denen sie weissagen, sollen auf den Gassen Jerusalems vom Hunger und Schwert hingestreckt daliegen, ohne daß sie jemand bestattet, sie, ihre Weiber, ihre Söhne und ihre Töchter - und ausschütten will ich über sie ihre Bosheit!
Du aber sage ihnen dieses Wort: Zerfließen sollen meine Augen in Thränen bei Nacht und bei Tag und nicht aufhören, denn fürchterlich zerschlagen ward die Jungfrau, die Tochter meines Volks, ganz unheilbar verwundet!
Du sollst dir kein Weib nehmen, noch Söhne und Töchter haben an diesem Orte!
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