'Volks' in der Bibel
Aber da Jesus das erfuhr, wich er von dannen. Und ihm folgte viel Volks nach, und er heilete sie alle.
Und es versammelte sich viel Volks zu ihm, also daß er in das Schiff trat und saß. Und alles Volk stund am Ufer.
Und es kam zu ihm viel Volks die hatten mit sich Lahme, Blinde, Stumme, Krüppel und viel andere und warfen sie Jesu vor die Füße; und er heilete sie,
Und Jesus rief seine Jünger zu sich und sprach: Es jammert mich des Volks; denn sie beharren nun wohl drei Tage bei mir und haben nichts zu essen; und ich will sie nicht ungegessen von mir lassen, auf daß sie nicht verschmachten auf dem Wege.
Da sprachen zu ihm seine Jünger: Woher mögen wir so viel Brots nehmen in der Wüste, daß wir so viel Volks sättigen?
Und es folgete ihm viel Volks nach; und er heilete sie daselbst.
Und da sie von Jericho auszogen, folgte ihm viel Volks nach.
Aber viel Volks breitete die Kleider auf den Weg; die andern hieben Zweige von den Bäumen und streueten sie auf den Weg.
Und als er noch redete, siehe, da kam Judas, der Zwölfen einer, und mit ihm eine große Schar mit Schwertern und mit Stangen von den Hohenpriestern und Ältesten des Volks.
Des Morgens aber hielten alle Hohenpriester und die Ältesten des Volks einen Rat über Jesum, daß sie ihn töteten.
Aber Jesus entwich mit seinen Jüngern an das Meer. Und viel Volks folgte ihm nach aus Galiläa und aus Judäa
Und er sprach zu seinen Jüngern, daß sie ihm ein Schifflein hielten um des Volks willen, daß sie ihn nicht drängeten.
Und er fing abermal an zu lehren am Meer. Und es versammelte sich viel Volks zu ihm, also daß er mußte in ein Schiff treten und auf dem Wasser sitzen. Und alles Volk stund auf dem Lande am Meer.
Und da Jesus wieder herüberfuhr im Schiff, versammelte sich viel Volks zu ihm und war an dem Meer.
Und er ging hin mit ihm. Und es folgte ihm viel Volks nach, und sie drängeten ihn.
Zu der Zeit, da viel Volks da war und hatten nichts zu essen, rief Jesus seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen:
Mich jammert des Volks; denn sie haben nun drei Tage bei mir beharret und haben nichts zu essen;
Und, er kam zu seinen Jüngern und sah viel Volks um sie und Schriftgelehrte, die sich mit ihnen befragten.
Da heißt ihn ja David seinen HERRN; woher ist er denn sein Sohn? Und viel Volks hörete ihn gerne.
Und die ganze Menge des Volks war draußen und betete unter der Stunde des Räucherns.
ein Licht, zu erleuchten die Heiden, und zum Preis deines Volks Israel.
Es kam aber die Sage von ihm je weiter aus; und kam viel Volks zusammen, daß sie höreten und durch ihn gesund würden von ihren Krankheiten.
Und er ging hernieder mit ihnen und trat auf einen Platz im Felde, und der Haufe seiner Jünger und eine große Menge des Volks von allem jüdischen Lande und Jerusalem und Tyrus und Sidon, am Meer gelegen,
Und es begab sich danach, daß er in eine Stadt mit Namen Nain ging; und seiner Jünger gingen viel mit ihm und viel Volks.
Als er aber nahe an das Stadttor kam, siehe, da trug man einen Toten heraus, der ein einiger Sohn war seiner Mutter, und sie war eine Witwe. Und viel Volks aus der Stadt ging mit ihr.
Da nun viel Volks beieinander war und aus den Städten zu ihm eileten, sprach er durch ein Gleichnis:
Es begab sich aber den Tag hernach, da sie von dem Berge kamen, kam ihnen entgegen viel Volks.
Es ging aber viel Volks mit ihm. Und er wandte sich und sprach zu ihnen:
Und als es Tag ward, sammelten sich die Ältesten des Volks, die Hohenpriester und Schriftgelehrten, und führeten ihn hinauf vor ihren Rat
Es folgete ihm aber nach ein großer Haufe Volks und Weiber, die klageten und beweineten ihn.
Der aber gesund war worden, wußte nicht, wer er war; denn Jesus war gewichen, da so viel Volks an dem Ort war.
Und es zog ihm viel Volks nach, darum daß sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.
Da hub Jesus seine Augen auf und siehet, daß viel Volks zu ihm kommt, und spricht zu Philippus: Wo kaufen wir Brot, daß diese essen?
Doch ich weiß, daß du mich allezeit hörest, sondern um des Volks willen, das umherstehet, sage ich's, daß sie glauben, du habest mich gesandt.
Da erfuhr viel Volks der Juden, daß er daselbst war, und kamen nicht um Jesu willen allein, sondern daß sie auch Lazarus sähen, welchen er von den Toten erweckt hatte.
Des andern Tages, viel Volks, das aufs Fest kommen war, da es hörete, daß Jesus kommt gen Jerusalem,
Petrus, voll des Heiligen Geistes, sprach zu ihnen: Ihr Obersten des Volks und ihr Ältesten von Israel,
Aber sie dräueten ihnen und ließen sie gehen und fanden nicht, wie sie sie peinigten, um des Volks willen; denn sie lobeten alle Gott über dem, was geschehen war.
Danach stund auf Judas aus Galiläa in den Tagen der Schätzung und machte viel Volks abfällig ihm nach; und der ist auch umkommen, und alle, die ihm zufielen, sind zerstreuet.
Ich habe wohl gesehen das Leiden meines Volks, das in Ägypten ist, und habe ihr Seufzen gehöret und bin herabkommen, sie zu erretten. Und nun komm her; ich will dich nach Ägypten senden.
Und da er ihn fand, führete er ihn gen Antiochien. Und sie blieben bei der Gemeinde ein ganzes Jahr und lehreten viel Volks; daher die Jünger am ersten zu Antiochien Christen genannt wurden.
Und da Petrus zu sich selber kam, sprach er: Nun weiß ich wahrhaftig, daß der HERR seinen Engel gesandt hat und mich errettet aus der Hand des Herodes und von allem Warten des jüdischen Volks.
Der Gott dieses Volks hat erwählet unsere Väter und erhöhet das Volk, da sie Fremdlinge waren im Lande Ägypten, und mit einem hohen Arm führete er sie aus demselbigen.
Und ihr sehet und höret, daß nicht allein zu Ephesus, sondern auch fast in ganz Asien dieser Paulus viel Volks abfällig macht, überredet und spricht: Es sind nicht Götter, welche von Händen gemacht sind.
Und die ganze Stadt ward beweget, und ward ein Zulauf des Volks. Sie griffen aber Paulus und zogen ihn zum Tempel hinaus; und alsbald wurden die Türen zugeschlossen.
Und als er an die Stufen kam, mußten ihn die Kriegsknechte tragen vor Gewalt des Volks.
Denn es folgte viel Volks nach und schrie: Weg mit ihm!
Und Paulus sprach: Liebe Brüder, ich wußte es nicht, daß er der Hohepriester ist. Denn es stehet geschrieben: Dem Obersten deines Volks sollst du nicht fluchen.
Denn das Herz dieses Volks ist verstockt, und sie hören schwerlich mit Ohren und schlummern mit ihren Augen, auf daß sie nicht dermaleinst sehen mit den Augen und hören mit den Ohren und verständig werden im Herzen und sich bekehren, daß ich ihnen hülfe.
Daher mußte er allerdinge seinen Brüdern gleich werden, auf daß er barmherzig würde und ein treuer Hoherpriester vor Gott, zu versöhnen die Sünde des Volks.
dem nicht täglich not wäre wie jenen Hohenpriestern, zuerst für eigene Sünden Opfer zu tun, danach für des Volks Sünden; denn das hat er getan einmal, da er sich selbst opferte.
In die andere aber ging nur einmal im Jahr allein der Hohepriester, nicht ohne Blut, daß er opferte für sein selbst und des Volks Unwissenheit.