'Was' in der Bibel
In meiner ersten Erzählung, o Theophilus, habe ich davon gehandelt, was Jesus alles that und lehrte,
dieselben sprachen: ihr Galiläische Männer, was steht ihr und blickt gen Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg zum Himmel erhoben ward, der wird ebenso kommen, in derselben Weise, wie ihr ihn gesehen habt in den Himmel dahin gehen.
was denn auch kund wurde bei allen Einwohnern von Jerusalem, so daß jener Acker in ihrer Sprache den Namen Akeldama erhielt, das heißt Blutacker.
Sie staunten aber alle zusammen und wußten nicht Bescheid, und sprachen einer zum andern: was will das sein?
sondern dies ist, was gesagt ist durch den Propheten Joel:
Ihr Männer und Brüder, ich darf es offen zu euch sagen: was den Patriarchen David betrifft, so ist er gestorben und begraben, und sein Denkmal ist unter uns bis auf diesen Tag.
Nachdem er nun zur Rechten Gottes erhöht ward und er auch die Verheißung des heiligen Geistes vom Vater in Empfang genommen hat, so hat er ausgegossen dieses, was ihr sehet und höret.
Wie sie aber das hörten, gieng es ihnen durchs Herz, und sie sagten zu Petrus und den übrigen Aposteln: was sollen wir thun, ihr Männer und Brüder?
Petrus aber sprach: Silber und Gold habe ich nicht, was ich aber habe, das gebe ich dir: im Namen Jesus Christus, des Nazoräers: wandle.
Sie erkannten ihn aber als den, der zum Almosen gesessen am schönen Thor des Tempels, und wurden voll Staunens und Begeisterung über dem, was mit ihm vorgegangen.
Da es aber Petrus sah, redete er das Volk an: Ihr israelitische Männer, was wundert ihr euch über diesem, oder was sehet ihr uns an, als hätten wir durch eigene Kraft und Frömmigkeit bewirkt, daß er wandelt?
Gott aber hat also erfüllt, was er voraus verkündet hatte durch aller Propheten Mund: daß sein Christus leiden solle.
welchen der Himmel aufnehmen muß bis zu den Zeiten da alles hereingebracht wird, was Gott geredet hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von jeher.
Moses hat gesagt: Einen Propheten wird euch der Herr Gott erwecken aus euren Brüdern wie mich; auf ihn sollt ihr hören in Allem, was er zu euch redet.
also: was sollen wir mit diesen Leuten machen? Denn daß ein deutliches Zeichen durch sie geschehen, ist allen Einwohnern von Jerusalem offenbar und können wir nicht leugnen.
wir können ja nicht unterlassen davon zu reden, was wir gesehen und gehört haben.
Nachdem sie aber freigelassen waren, giengen sie zu den Ihrigen und berichteten, was die Hohenpriester und die Aeltesten zu ihnen gesagt hatten.
Als diese es vernahmen, erhoben sie einmütig ihre Stimme zu Gott und sprachen: Herr, der du hast den Himmel gemacht und die Erde, und das Meer, und alles was darinnen ist,
der du durch heiligen Geist im Munde unseres Vaters, deines Knechtes David gesprochen hast: Was tobten die Nationen und sannen die Völker Eitles?
zu thun, was deine Hand und dein Rat voraus bestimmt hatte.
Joseph aber, der von den Aposteln den Namen Barnabas erhalten, was übersetzt heißt: Sohn des Trostes, ein Levite, Cyprier nach der Herkunft,
Petrus aber sagte zu ihr: was ist das, daß ihr zusammen ausgemacht habt, den Geist des Herrn zu versuchen? Siehe, die Füße derer, die deinen Mann begraben haben, sind an der Thüre, sie werden dich hinaustragen.
Wie aber der Kommandant des Tempels und die Hohenpriester diese Dinge hörten, sannen sie vergeblich darüber, was das sein solle.
Und am folgenden Tag erschien er bei ihnen, da sie stritten, und wollte sie versöhnen zum Frieden indem er sagte: Männer, ihr seid Brüder, was schädiget ihr einander?
da sie zu Aaron sagten: mache uns Götter, die vor uns herziehen sollen, denn diser Moses, der uns aus Aegypten geführt, - wir wissen nicht, was mit ihm geworden.
der Himmel ist mein Thron, die Erde aber meiner Füße Schemel; was für ein Haus wollt ihr mir bauen, spricht der Herr, oder wo ist der Ort, da ich ruhen soll?
Die Massen aber neigten sich dem, was Philippus sagte, einmütig zu, wie sie es hörten, und zugleich die Zeichen sahen, die er that.
Simon aber antwortete und sprach: betet ihr für mich zum Herrn, daß nichts über mich komme von dem, was ihr gesagt.
Wie aber Philippus hinlief, hörte er ihn im Propheten Jesaias lesen, und sagte: verstehst du denn, was du liest?
Wie sie aber des Weges dahinzogen, kamen sie an ein Wasser, und der Eunuche sagt: siehe hier ist Wasser; was hindert mich, mich taufen zu lassen?
Du aber stehe auf und gehe in die Stadt, so wird dir gesagt werden, was du thun sollst.
ich will ihm zeigen, was er um meines Namens willen leiden muß.
sah in einem Gesichte deutlich ungefähr um die neunte Tagesstunde einen Engel Gottes bei sich eintreten, der ihn anredete: Cornelius! Er aber blickte ihn an und sprach erschrocken: Was ist, Herr?
Und wiederum zum zweitenmale sprach eine Stimme zu ihm: was Gott gereinigt hat, das heiße du nicht gemein.
Wie aber Petrus sich nicht zu erklären wußte, was das Gesicht bedeute, das er gesehen, siehe da hatten die von Cornelius abgeschickten Männer das Haus des Simon erfragt, und standen am Thore,
Alsogleich nun schickte ich zu dir, und du hast wohlgethan zu kommen. Nun also sind wir alle vor Gott bereit, zu hören alles, was dir von dem Herrn anbefohlen ist.
Und wir sind Zeugen von allem, was er gethan hat im Lande der Judäer und in Jerusalem, er den sie dann am Holze aufgehängt und getötet haben.
Es antwortete aber zum zweitenmal eine Stimme vom Himmel: was Gott gereinigt, das erkläre du nicht für gemein.
was sie auch thaten, indem sie es durch Barnabas und Saulus Hand an die Aeltesten sandten.
Und er gieng hinaus und folgte und faßte nicht, daß es Wirklichkeit war, was durch den Engel geschah, es däuchte ihn vielmehr, er sehe ein Gesicht.
Da aber der Tag anbrach, wurden die Soldaten nicht wenig bestürzt darüber, was wohl aus Petrus geworden sei.
Wie aber Johannes seinen Lauf erfüllte, sprach er: was meint ihr, daß ich sei? Ich bin es nicht, sondern siehe nach mir kommt, dem ich nicht würdig bin die Sandale zu lösen.
Wie sie aber alles vollbracht hatten, was über ihn geschrieben steht, nahmen sie ihn herunter vom Holz, und legten ihn ins Grab.
Die Massen aber, da sie sahen was Paulus gethan hatte, riefen sie auf Lykaonisch laut: die Götter sind den Menschen gleich geworden, und zu uns herabgestiegen.
und riefen: Männer, was macht ihr da? Auch wir sind Menschen, schwach wie ihr, und bringen euch die frohe Botschaft euch zu bekehren von diesen nichtigen zu dem lebendigen Gott, der den Himmel und die Erde und das Meer und alles was darinnen ist gemacht hat,
Nun, was versucht ihr jetzt Gott, den Jüngern ein Joch auf den Nacken zu legen, welches weder unsere Väter noch wir zu tragen vermocht haben?
Es schwieg aber die ganze Versammlung und sie hörten zu, wie Barnabas und Paulus erzählten, was alles für Zeichen und Wunder Gott durch sie bei den Heiden gethan.
Es weiß der Herr von Ewigkeit, was er thut.
und führte sie hinaus und sagte: ihr Herren, was muß ich thun, um gerettet zu werden?
Es banden aber auch etliche von den epikureischen und stoischen Philosophen mit ihm an, und einige sagten: was will denn dieser Schwätzer sagen? andere aber: er scheint ein Verkünder fremder Götter zu sein; weil er nämlich den Jesus und die Auferstehung verkündete.
Und sie griffen ihn, und führten ihn zum Areopag, und sagten: dürfen wir wissen, was das für eine neue Lehre ist, die du vorträgst?
Du gibst uns ja seltsame Dinge zu hören; so möchten wir nun erfahren, was das hießen will.
Denn da ich herumgieng und mir eure Heiligtümer betrachtete, fand ich auch einen Altar mit der Inschrift: einem unbekannten Gott. Nun, was ihr ohne es zu kennen verehrt, das verkündige ich euch.
Der Gott, der die Welt gemacht hat und alles was darin ist, er als Herr des Himmels und der Erde wohnt nicht in Tempeln mit Händen gemacht,
Er aber sagte: auf was seid ihr denn getauft? sie aber sagten: auf die Taufe des Johannes.
und viele von den gläubig Gewordenen kamen zum Bekenntnis und Anzeige dessen, was sie getrieben.
wie ich nichts versäumte, was gut sein konnte, euch zu verkünden, und zu lehren öffentlich und in den Häusern,
Hierauf antwortete Paulus: was treibt ihr, so zu weinen und mir das Herz zu brechen? ich bin bereit nicht blos mich binden zu lassen, sondern auch zu sterben in Jerusalem für den Namen des Herrn Jesus.
Und er begrüßte sie und berichtete ihnen alles im einzelnen, was Gott bei den Heiden durch seinen Dienst gewirkt.
Was ist nun zu machen? Jedenfalls werden sie hören, daß du gekommen bist.
So thue denn, was wir dir sagen. Wir haben da vier Männer, die ein Gelübde auf sich haben. Die nimm, und laß dich mit ihnen reinigen, und wende die Kosten auf für sie, daß sie sich das Haupt scheren lassen können; so wird jedermann einsehen, daß es nichts mit dem ist, wovon sie in betreff deiner berichtet wurden, und daß vielmehr auch du selbst in Beobachtung des Gesetzes wandelst.
Was aber die Heiden betrifft, die gläubig geworden sind, so haben wir die Anordnung getroffen, daß sie sich hüten sollen vor dem Götzenopfer, Blut, Ersticktem und Unzucht.
Hierauf trat der Oberst herzu, bemächtigte sich seiner, hieß ihn mit zwei Ketten binden, und erkundigte sich, wer er sei und was er gethan.
und ich stürzte zu Boden, und vernahm eine Stimme, die mir zurief: Saul, Saul, was verfolgst du mich?
Ich aber sagte: was soll ich thun Herr? der Herr aber sprach zu mir: stehe auf und gehe nach Damaskus, dort wird dir alles gesagt werden, was dir zu thun verordnet ist.
weil du für ihn Zeuge sein sollst bei allen Menschen, von dem was du gesehen und gehört hast.
Und nun was zögerst du? stehe auf, laß dich taufen und eine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst.
Als der Hauptmann das hörte, gieng er zum Obersten, meldete es und sagte: was willst du thun? der Mensch ist ja ein Römer.
Der Oberst aber nahm ihn bei der Hand, gieng mit ihm zur Seite, und forschte: was ist es, das du mir zu melden hast?
Ich bekenne dir aber dies, daß ich nach der Lehre, die sie eine Sekte nennen, so meinem angestammten Gott diene, indem ich alles glaube, was im Gesetz und in den Propheten geschrieben ist,
oder sollen diese selbst sagen, was sie für ein Vergehen herausgebracht, da ich vor dem Synedrium stand,
Felix aber vertagte ihre Sache, da er recht gut wußte, um was es sich bei der Lehre handle, und sprach: wenn der Oberst Lysias herunterkommt, will ich mich über eure Angelegenheit erkundigen,
und da wir alle zu Boden stürzten, hörte ich eine Stimme auf Hebräisch zu mir sagen: Saul, Saul, was verfolgst du mich? es ist dir schwer wider den Stachel auszuschlagen.
Da mir nun Gottes Beistand bis auf diesen Tag zu teil geworden, so stehe ich da und lege Zeugnis ab für Kleine sowohl als Große, und sage nichts, als was die Propheten von den zukünftigen Dingen geredet haben, wie auch Moses,
und sie zogen sich zurück und beredeten sich miteinander und urteilten: dieser Mensch thut nichts, was Tod oder Gefängnis verdient.
Wir begehren aber von dir zu erfahren, was du meinst; denn von dieser Sekte ist uns bekannt, daß ihr aller Orten widersprochen wird.