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'Und' in der Bibel

Und das Weib von Thekoa sprach zum Könige: Mein HERR König, die Missetat sei auf mir und auf meines Vaters Hause; der König aber und sein Stuhl sei unschuldig.

Sie sprach: der König gedenke an den HERRN, deinen Gott, daß der Bluträcher nicht zu viel werden, zu verderben, und meinen Sohn nicht vertilgen. Er sprach: So wahr der HERR lebt, es soll kein Haar von deinem Sohn auf die Erde fallen!

Und das Weib sprach: Laß deine Magd meinem HERRN Könige etwas sagen. Er sprach: Sage her!

Das Weib sprach: Warum hast du ein solches gedacht wider Gottes Volk, daß der König ein solches geredet hat, daß er sich verschuldige und seinen Verstoßenen nicht wieder holen lässet?

Denn wir sterben des Todes, und wie das Wasser in die Erde verschleifet, das man nicht aufhält; und Gott will nicht das Leben wegnehmen, sondern bedenket sich, daß nicht das Verstoßene auch von ihm verstoßen werde.

Denn der König wird darauf eingehen, daß er seine Sklavin aus den Händen des Mannes befreie, der darnach trachtet, mich und meinen Sohn zugleich aus dem Eigentume Gottes hinwegzutilgen.

Und deine Magd gedachte: Meines HERRN, des Königs, Wort soll mir ein Trost sein; denn mein HERR, der König, ist wie ein Engel Gottes, daß er Gutes und Böses hören kann. Darum wird der HERR, dein Gott, mit dir sein.

Der König antwortete und sprach zum Weibe: Leugne mir nicht, was ich dich frage. Das Weib sprach: Mein HERR, der König, rede!

Der König sprach: Ist nicht die Hand Joabs mit dir in diesem allem? Das Weib antwortete und sprach: So wahr deine Seele lebt, mein HERR König, es ist niemand anders, weder zur Rechten noch zur Linken, denn wie mein HERR, der König, geredet hat. Denn dein Knecht Joab hat mir's geboten, und er hat solches alles deiner Magd eingegeben.

Da sprach der König zu Joab: Siehe, ich habe solches getan; so gehe hin und bringe den Knaben Absalom wieder.

Da fiel Joab auf sein Antlitz zur Erde und betete an und dankte dem Könige und sprach: Heute merket dein Knecht, daß ich Gnade gefunden habe vor deinen Augen, mein HERR König, daß der König tut, was sein Knecht sagt.

Also machte sich Joab auf und zog gen Gesur und brachte Absalom gen Jerusalem.

Aber der König sprach: Laß ihn wieder in sein Haus gehen und mein Angesicht nicht sehen. Also kam Absalom wieder in sein Haus und sah des Königs Angesicht nicht.

Es war aber in ganz Israel kein Mann so schön als Absalom, und hatte dieses Lob vor allen; von seiner Fußsohle an bis auf seine Scheitel war nicht ein Fehl an ihm.

Und wenn man sein Haupt beschor (das geschah gemeiniglich alle Jahre, denn es war ihm zu schwer, daß man's abscheren mußte), so wog sein Haupthaar zweihundert Sekel nach dem königlichen Gewicht.

Und Absalom wurden drei Söhne geboren und eine Tochter, die hieß Thamar, und war ein Weib schön von Gestalt.

Und Absalom sandte nach Joab, daß er ihn zum Könige sendete, und er wollte nicht zu ihm kommen. Er aber sandte zum andermal, noch wollte er nicht kommen.

Da sprach er zu seinen Knechten: Sehet das Stück Ackers Joabs neben meinem, und er hat Gerste drauf; so gehet hin und stecket es mit Feuer an. Da steckten die Knechte Absaloms das Stück mit Feuer an.

Da machte sich Joab auf und kam zu Absalom ins Haus und sprach zu ihm: Warum haben deine Knechte mein Stück mit Feuer angesteckt?

Absalom sprach zu Joab: Siehe, ich sandte nach dir und ließ dir sagen: Komm her, daß ich dich zum Könige sende und sagen lasse: Warum bin ich von Gesur kommen? Es wäre mir besser, daß ich noch da wäre. So laß mich nun das Angesicht des Königs sehen; ist aber eine Missetat an mir, so töte mich.

Und Joab ging hinein zum Könige und sagte es ihm an. Und er rief dem Absalom, daß er hinein zum Könige kam; und er betete an auf sein Antlitz zur Erde vor dem Könige; und der König küssete Absalom.

Und es begab sich danach, daß Absalom ließ ihm machen Wagen und Rosse und fünfzig Mann, die seine Trabanten waren.

Und Absalom machte sich also des Morgens frühe auf und trat an den Weg bei dem Tor. Und wenn jemand einen Handel hatte, daß er zum Könige vor Gericht kommen sollte, rief ihn Absalom zu sich und sprach: Aus welcher Stadt bist du? Wenn dann der sprach: Dein Knecht ist aus der Stämme Israels einem,

so sprach Absalom zu ihm: Siehe, deine Sache ist recht und schlecht; aber du hast keinen Verhörer vom Könige.

Und Absalom sprach: O wer setzet mich zum Richter im Lande, daß jedermann zu mir käme, der eine Sache und Gericht hat, daß ich ihm zum Rechten hülfe!

Und wenn jemand sich zu ihm tat, daß er ihn wollte anbeten, so reckte er seine Hand aus und ergriff ihn und küssete ihn.

Auf die Weise tat Absalom dem ganzen Israel, wenn sie kamen vor Gericht zum Könige, und stahl also das Herz der Männer Israels.

Nach vierzig Jahren sprach Absalom zum Könige: Ich will hingehen und mein Gelübde zu Hebron ausrichten, das ich dem HERRN gelobt habe.

Denn dein Knecht tat ein Gelübde, da ich zu Gesur in Syrien wohnete, und sprach: Wenn mich der HERR wieder gen Jerusalem bringet, so will ich dem HERRN einen Gottesdienst tun.

Der König sprach zu ihm: Gehe hin mit Frieden! Und er machte sich auf und ging gen Hebron.

Absalom aber hatte Kundschafter ausgesandt in alle Stämme Israels und lassen sagen: Wenn ihr der Posaunen Schall hören werdet, so sprechet: Absalom ist König worden zu Hebron.

Es gingen aber mit Absalom zweihundert Mann, von Jerusalem berufen; aber sie gingen in ihrer Einfalt und wußten nichts um die Sache.

Absalom aber sandte auch nach Ahitophel, dem Giloniten, Davids Rat, aus seiner Stadt Gilo . Da er nun die Opfer tat, ward der Bund stark; und das Volk lief zu und mehrete sich mit Absalom.

Da kam einer, der sagte es David an und sprach: Das Herz jedermanns in Israel folget Absalom nach.

David sprach aber zu allen seinen Knechten, die bei ihm waren zu Jerusalem: Auf, laßt uns fliehen, denn hie wird kein Entrinnen sein vor Absalom; eilet, daß wir gehen, daß er uns nicht übereile und ergreife uns und treibe ein Unglück auf uns und schlage die Stadt mit der Schärfe des Schwerts!

Und der König ging zu Fuß hinaus mit seinem ganzen Hause. Er ließ aber zehn Kebsweiber, das Haus zu bewahren.

Und da der König und alles Volk zu Fuße hinauskamen, traten sie ferne vom Hause.

Und alle seine Knechte gingen neben ihm her, dazu alle Krethi und Plethi und alle Gethiter, sechshundert Mann, die von Gath zu Fuße kommen waren, gingen vor dem Könige her.

Und der König sprach zu Ithai, dem Gethiter: Warum gehest du auch mit uns? Kehre um und bleibe bei dem Könige; denn du bist fremd und von deinem Ort gezogen hieher.

Gestern bist du kommen und heute wagest du dich, mit uns zu gehen. Ich aber will gehen, wo ich hin kann gehen. Kehre um, und deinen Brüdern mit dir widerfahre Barmherzigkeit und Treue.

Ithai antwortete und sprach: So wahr der HERR lebt, und so wahr mein HERR König lebt, an welchem Ort mein HERR, der König, sein wird, es gerate zum Tod oder zum Leben, da wird dein Knecht auch sein.

David sprach zu Ithai: So komm und gehe mit! Also ging Ithai, der Gethiter, und alle seine Männer und der ganze Haufe Kinder, die mit ihm waren.

Und das ganze Land weinete mit lauter Stimme, und alles Volk ging mit. Und der König ging über den Bach Kidron, und alles Volk ging vor auf dem Wege, der zur Wüste gehet.

Und siehe, Zadok war auch da und alle Leviten, die bei ihm waren; und trugen die Lade des Bundes Gottes und stelleten sie dahin. Und Abjathar trat empor, bis daß alles Volk zur Stadt aus kam.

Aber der König sprach zu Zadok: Bringe die Lade Gottes wieder in die Stadt! Werde ich Gnade finden vor dem HERRN, so wird er mich wieder holen und wird mich sie sehen lassen und sein Haus.

Und der König sprach zu dem Priester Zadok: O du Seher, kehre um wieder in die Stadt mit Frieden und mit euch eure beiden Söhne, Ahimaaz, dein Sohn, und Jonathan, der Sohn Abjathars.

Siehe, ich will verziehen auf dem blachen Felde in der Wüste, bis daß Botschaft von euch komme und sage mir an.

Also brachte Zadok und Abjathar die Lade Gottes wieder gen Jerusalem und blieben daselbst.

David aber ging den Ölberg hinan und weinete, und sein Haupt war verhüllet, und er ging barfuß. Dazu alles Volk, das bei ihm war, hatte ein jeglicher sein Haupt verhüllet, und gingen hinan und weineten.

Und da es David angesagt ward, daß Ahitophel im Bunde mit Absalom war, sprach er: HERR, mache den Ratschlag Ahitophels zur Narrheit!

Und da David auf die Höhe kam, da man Gott pflegte anzubeten, siehe; da begegnete ihm Husai, der Arachiter, mit zerrissenem Rock und Erde auf seinem Haupt.

Und David sprach zu ihm: Wenn du mit mir gehest, wirst du mir eine Last sein.

Wenn du aber wieder in die Stadt gingest und sprächest zu Absalom: Ich bin dein Knecht, ich will des Königs sein; der ich deines Vaters Knecht war zu der Zeit, will nun dein Knecht sein: so würdest du mir zu gut den Ratschlag Ahitophels zunichte machen.

So ist Zadok und Abjathar, die Priester, mit dir. Alles, was du höretest aus des Königs Hause, sagest du an den Priestern Zadok und Abjathar.

Siehe, es sind bei ihnen ihre zween Söhne: Ahimaaz, Zadoks und Jonathan, Abjathars Sohn. Durch dieselbigen kannst du mir entbieten, was du hören wirst.

Also kam Husai, der Freund Davids, in die Stadt; und Absalom kam gen Jerusalem.

Und da David ein wenig von der Höhe gegangen war, siehe, da begegnete ihm Ziba, der Knabe Mephiboseths, mit einem Paar Esel gesattelt; darauf waren zweihundert Brote und hundert Stück Rosinen und hundert Stück Feigen und ein Legel Weins.

Da sprach der König zu Ziba: Was willst du damit machen? Ziba sprach: Die Esel sollen für das Gesinde des Königs, drauf zu reiten, und die Brote und Feigen für die Knaben, zu essen, und der Wein, zu trinken, wenn sie müde werden in der Wüste.

Da aber der König David bis gen Bahurim kam, siehe, da ging ein Mann daselbst heraus vom Geschlecht des Hauses Sauls, der hieß Simei, der Sohn Geras, der ging heraus und fluchte;

und warf David mit Steinen und alle Knechte des Königs David. Denn alles Volk und alle Gewaltigen waren zu seiner Rechten und zur Linken.

Und zwar schrie Simei folgende Flüche: Hinaus, hinaus, du Blutmensch, du Nichtswürdiger!

Der HERR hat dir vergolten alles Blut des Hauses Sauls, daß du an seiner Statt bist König worden. Nun hat der HERR das Reich gegeben in die Hand deines Sohns Absalom; und siehe, nun steckest du in deinem Unglück, denn du bist ein Bluthund.

Aber Abisai, der Sohn Zerujas, sprach zu dem Könige: Sollte dieser tote Hund meinem HERRN, dem Könige, fluchen? Ich will hingehen und ihm den Kopf abreißen.

Der König aber rief: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr Zerujasöhne? Wenn er flucht, und wenn Jahwe ihm geheißen hat: Fluche David! - wer darf dann fragen: Weshalb thust du so?!

Und David sprach zu Abisai und zu allen seinen Knechten: Siehe, mein Sohn, der von meinem Leibe kommen ist, stehet mir nach meinem Leben, warum nicht auch jetzt der Sohn Jeminis? Laßt ihn bezähmen, daß er fluche; denn der HERR hat es ihn geheißen.

Vielleicht wird der HERR mein Elend ansehen und mir mit Güte vergelten sein heutiges Fluchen.

Also ging David mit seinen Leuten des Weges; aber Simei ging an des Berges Seite neben ihm her und fluchte und warf mit Steinen zu ihm und sprengete mit Erdenklößen.

Und der König kam hinein mit allem Volk, das bei ihm war, müde, und erquickte sich daselbst.

Aber Absalom und alles Volk der Männer Israels kamen gen Jerusalem, und Ahitophel mit ihm.

Husai aber sprach zu Absalom: Nicht also, sondern welchen der HERR erwählet und dies Volk und alle Männer in Israel, des will ich sein und bei ihm bleiben.

Und zweitens: Wem thue ich Dienst? - doch bei dem Sohn? Wie ich bei deinem Vater Dienst gethan habe, so werde ich zu deiner Verfügung sein!

Und Absalom sprach zu Ahitophel: Ratet zu, was sollen wir tun?

Ahitophel sprach zu Absalom: Beschlaf die Kebsweiber deines Vaters, die er gelassen hat, das Haus zu bewahren, so wird das ganze Israel hören, daß du deinen Vater hast stinkend gemacht, und wird aller Hand, die bei dir sind, desto kühner werden.

Da machten sie Absalom eine Hütte auf dem Dache; und Absalom beschlief die Kebsweiber seines Vaters vor den Augen des ganzen Israel.

Zu der Zeit, wenn Ahitophel einen Rat gab, das war, als wenn man Gott um etwas hätte gefragt; also waren alle Ratschläge Ahitophels beide bei David und bei Absalom.

Und Ahitophel sprach zu Absalom: Ich will zwölftausend Mann auslesen und mich aufmachen und David nachjagen bei der Nacht.

Und will ihn überfallen, weil er matt und laß ist. Wenn ich ihn dann erschrecke, daß alles Volk, so bei ihm ist, fleucht, will ich den König alleine schlagen

und alles Volk wieder zu dir bringen. Wenn dann jedermann zu dir gebracht ist, wie du begehrest, so bleibet alles Volk mit Frieden.

Das deuchte Absalom gut sein und alle Ältesten in Israel.

Aber Absalom sprach: Lieber, lasset Husai, den Arachiten, auch rufen und hören, was er dazu sagt.

Und da Husai hinein zu Absalom kam, sprach Absalom zu ihm: Solches hat Ahitophel geredet; sage du, sollen wir's tun oder nicht?

Und Husai sprach weiter: Du kennest deinen Vater wohl und seine Leute, daß sie stark sind und zorniges Gemüts, wie ein Bär, dem die Jungen auf einem Felde geraubt sind; dazu ist dein Vater ein Kriegsmann und wird sich nicht säumen mit dem Volk.

Siehe, er hat sich jetzt vielleicht verkrochen irgend in einer Grube, oder sonst an einem Ort. Wenn es dann geschähe, daß das erste Mal übel geriete, und käme ein Geschrei und spräche: Es ist eine Schlacht geschehen in dem Volk, das Absalom nachfolget,

so würde jedermann verzagt werden, der auch sonst ein Krieger ist und ein Herz hat wie ein Löwe. Denn es weiß ganz Israel, daß dein Vater stark ist, und Krieger, die bei ihm sind.

Aber das rate ich, daß du zu dir versammelst ganz Israel, von Dan an bis gen Berseba, so viel als der Sand am Meer; und deine Person ziehe unter ihnen.

So wollen wir ihn überfallen, an welchem Ort wir ihn finden, und wollen über ihn kommen, wie der Tau auf die Erde fällt, daß wir an ihm und allen seinen Männern nicht einen übrig lassen.

Wird er sich aber in eine Stadt versammeln, so soll das ganze Israel Stricke an dieselbe Stadt werfen und sie in den Bach reißen, daß man nicht ein Kieselein dran finde.

Da sprach Absalom und jedermann in Israel: Der Rat Husais, des Arachiten, ist besser denn Ahitophels Rat. Aber der HERR schickte es also, daß der gute Rat Ahitophels verhindert würde, auf daß der HERR Unglück über Absalom brächte.

Und Husai sprach zu Zadok und Abjathar, den Priestern: So und so hat Ahitophel Absalom und den Ältesten in Israel geraten; ich aber habe so und so geraten.

So sendet nun eilend hin und lasset David ansagen und sprechet: Bleibe nicht über Nacht auf dem blachen Felde der Wüste, sondern mache dich hinüber, daß der König nicht verschlungen werde und alles Volk, das bei ihm ist.

Jonathan aber und Ahimaaz stunden bei dem Brunnen Rogel, und eine Magd ging hin und sagte es ihnen an. Sie aber gingen hin und sagten's dem Könige David an; denn sie durften sich nicht sehen lassen, daß sie in die Stadt kämen.

Es sah sie aber ein Knabe und sagte es Absalom an. Aber die beiden gingen eilend hin und kamen in eines Mannes Haus zu Bahurim; der hatte einen Brunnen in seinem Hofe, dahinein stiegen sie.

Und das Weib nahm und breitete eine Decke über des Brunnen Loch und breitete Grütze drüber, daß man es nicht merkte.

Da nun die Knechte Absaloms zum Weibe ins Haus kamen, sprachen sie: Wo ist Ahimaaz und Jonathan? Das Weib sprach zu ihnen: Sie gingen über das Wässerlein. Und da sie suchten und nicht fanden, gingen sie wieder gen Jerusalem.

Und da sie weg waren, stiegen sie aus dem Brunnen und gingen hin und sagten's David, dem Könige, an und sprachen zu David: Machet euch auf und gehet eilend über das Wasser; denn so und so hat Ahitophel wider euch Rat gegeben.

Da machte sich David auf und alles Volk, das bei ihm war, und gingen über den Jordan, bis licht Morgen ward, und fehlete nicht an einem, der nicht über den Jordan gegangen wäre.

Als aber Ahitophel sah, daß sein Rat nicht fortgegangen war, sattelte er seinen Esel, machte sich auf und zog heim in seine Stadt; und beschickte sein Haus und hing sich und starb; und ward begraben in seines Vaters Grab.

Und David kam gen Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan, und alle Männer Israels mit ihm.

Und Absalom hatte Amasa an Joabs Statt gesetzt über das Heer. Es war aber Amasa eines Mannes Sohn, der hieß Jethra, ein Israeliter, welcher lag bei Abigail, der Tochter Nahas , der Schwester Zerujas, Joabs Mutter.

Israel aber und Absalom lagerten sich in Gilead.

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