Parallel Verses

German: Textbibel (1899)

vornämlich die hinter dem Fleische her sind mit Begierde nach Befleckung, und Hoheit verachten: verwegen, frech, haben sie keine Scheu vor Herrlichkeiten: lästernd,

German: Modernized

allermeist aber die, so da wandeln nach dem Fleisch in der unreinen Lust und die HERRSChaft verachten, türstig, eigensinnig, nicht erzittern, die Majestäten zu lästern,

German: Luther (1912)

allermeist aber die, so da wandeln nach dem Fleisch in der unreinen Lust, und die Herrschaft verachten, frech, eigensinnig, nicht erzittern, die Majestäten zu lästern,

New American Standard Bible

and especially those who indulge the flesh in its corrupt desires and despise authority Daring, self-willed, they do not tremble when they revile angelic majesties,

Querverweise

2 Mose 22:28

Gott sollst du nicht lästern und einen Vorgesetzten deines Volkes nicht verwünschen.

Judas 1:10

Diese aber lästern über alles, wovon sie nichts wissen; was sie aber wissen durch Trieb wie die unvernünftigen Tiere, damit kommen sie ins Verderben.

Judas 1:16

Das sind die Murrer, die das Schicksal anklagen, und dabei nach ihren Lüsten wandeln, und deren Mund Ueberschwengliches redet, wenn sie schmeicheln ins Gesicht um Gewinnes willen.

Prediger 10:20

Auch in deinen Gedanken fluche nicht dem König und in deinen Schlafgemächern fluche nicht einem Reichen; denn die Vögel unter dem Himmel möchten den Laut entführen, und die Geflügelten das Wort verraten.

Lukas 19:14

Seine Bürger aber haßten ihn und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her mit der Botschaft: wir wollen diesen nicht als König über uns haben.

Apostelgeschichte 23:5

und Paulus sagte: ich wußte nicht, Brüder, daß es der Hohepriester ist; (denn es steht geschrieben: du sollst einen Oberen deines Volkes nicht schmähen).

Römer 1:24-27

Darum hat sie Gott dahingegeben durch ihres Herzens Gelüste in Unreinigkeit, zur Entehrung ihrer Leiber an ihnen selbst,

Römer 8:12-13

So sind wir nun, Brüder, Schuldner nicht dem Fleisch, nach dem Fleisch zu leben;

Kolosser 3:5

So tötet nun die Glieder, die auf der Erde: Unzucht, Unreinigkeit, Leidenschaft, böse Lust, und die Habsucht, die da ist Götzendienst,

Titus 1:7

Denn der Bischof muß unbescholten sein, als Haushalter Gottes, nicht eigenmächtig, nicht jähzornig, kein Trinker, kein Schläger, kein Wucherer,

Hebräer 13:4

Die Ehe sei ehrbar bei allen und das Ehebett unbefleckt; denn Unzüchtige und Ehebrecher wird Gott richten.

2 Petrus 3:3

darüber vor allem klar, daß am Ende der Tage mit Spott kommen werden die Spötter, die nach ihren eigenen Lüsten wandeln

Judas 1:18

wie sie euch gesagt haben: in der letzten Zeit werden Spötter auftreten, die nach ihren Frevel-Lüsten wandeln.

4 Mose 15:30

Wenn aber jemand vorsätzlich sündigt, er sei ein Landeseingeborner oder ein Fremder, der lästert Jahwe; ein solcher soll hinweggetilgt werden aus seinen Volksgenossen.

4 Mose 16:12-15

Und Mose ließ Dathan und Abiram, die Söhne Eliabs, rufen; sie erwiderten jedoch: Wir kommen nicht!

5 Mose 17:12-13

Sollte aber einer so vermessen sein, auf den Priester, der dort im Dienste Jahwes, deines Gottes, steht, oder auf den Richter nicht zu hören, der soll sterben, und du sollst das Böse aus Israel hinwegtilgen,

5 Mose 21:20-21

und zu den Vornehmsten seiner Stadt sprechen: Dieser unser Sohn da ist mißraten und widerspenstig, will auf unsere Mahnung nicht hören, ist ein Verschwender und Trunkenbold!

1 Samuel 10:27

einige Nichtswürdige aber sagten: Was kann uns der helfen? und verachteten ihn und brachten ihm kein Geschenk. Nach ungefähr einem Monat aber

2 Samuel 20:1

Nun war dort von ungefähr ein nichtswürdiger Mensch, ein Benjaminit, Namens Seba, Sohn Bichris, mit anwesend; der stieß in die Posaune und rief: Wir haben keinen Teil an David und kein Erbe am Sohn Isais - ein jeder in seine Heimat, Israel!

1 Könige 12:16

Als aber ganz Israel erkannte, daß ihnen der König kein Gehör geschenkt habe, gab das Volk dem Könige diesen Bescheid: Was haben wir für Teil an David? Kein Erbe steht uns zu am Sohne Isais! Nach deiner Heimat begieb dich Israel! Nun sieh nach deinem Hause, David! Also begaben sich die Israeliten in ihre Heimat.

Psalmen 2:1-5

Warum toben die Völker, und sinnen die Nationen Vergebliches?

Psalmen 12:4

die da sprechen: Durch unsere Zunge sind wir stark, unsere Lippen stehen uns bei! Wer ist Herr über uns?

Prediger 10:6-7

die Narrheit wird auf große Höhen gestellt, und Reiche müssen in Niedrigkeit sitzen.

Jeremia 2:31

O Geschlecht, - ihr! Achtet doch auf das Wort Jahwes! Bin ich denn eine Wüstenei für Israel gewesen oder ein finsteres Land? Warum sagt denn mein Volk: Wir sind los! wir werden nicht wieder zu dir kommen!

Römer 8:1

Eben darum gibt es jetzt keine Verdammnis mehr für die, die in Christus Jesus sind:

Römer 8:4-5

damit das Recht des Gesetzes zur Erfüllung komme an uns, sofern wir nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geiste.

Römer 13:1-5

Jedermann sei unterthan der obrigkeitlichen Gewalt, denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; wo sie ist, ist sie von Gott angeordnet.

1 Korinther 6:9

Oder wisset ihr nicht, daß Ungerechte Gottes Reich nicht erben sollen? Täuschet euch nicht, weder Unzüchtige noch Bilderdiener, noch Ehebrecher, noch Weichlinge, noch Männerschänder,

2 Korinther 10:3

Ja wir wandeln wohl im Fleisch, aber wir führen den Kampf nicht gemäß dem Fleisch -

Epheser 5:5

Daran denket in der Erkenntnis, daß kein Unzüchtiger oder Unreiner oder Geizhals, das heißt Götzendiener, im Reiche des Christus und Gottes ein Erbe hat.

1 Thessalonicher 4:7

Denn Gott hat uns nicht berufen zur Unreinigkeit, sondern in Heiligung.

1 Petrus 2:13-14

Seid unterthan aller menschlichen Schöpfung, um des Herrn willen, sei es dem Kaiser als dem Oberherrn,

Judas 1:4

Denn es haben sich etliche Menschen eingeschlichen, auf welche dieses Urteil längst voraus geschrieben ist: Gottlose, welche die Gnade unseres Gottes zu Schwelgerei mißbrauchen, und unseren einzigen Herrscher und Herrn Jesus Christus verleugnen.

Judas 1:6-8

und daß er auch die Engel, welche ihre Herrschaft nicht bewahrten, sondern ihre Behausung verließen, auf das Gericht des großen Tages mit ewigen Fesseln unter der Finsternis verwahrt hat.

1 Mose 49:6

Ich will nichts zu schaffen haben mit ihren Entwürfen, nichts gemein haben mit ihren Beschlüssen. Denn in ihrem Zorn haben sie Männer gemordet und in ihrem Übermut Stiere verstümmelt.

Epheser 4:19

die da sind erschlafft und haben sich der Ueppigkeit hingegeben zum Betrieb aller Unreinigkeit in Habsucht.

Lutherbibel 1912

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