37 Bibelvers über Auswechslung
Die wichtigsten Verse
Da hob Abraham seine Augen auf und gewahrte einen Widder, der sich mit seinen Hörnern im Dickicht verfangen hatte; da ging Abraham hin, holte den Widder und brachte ihn als Brandopfer dar an Stelle seines Sohnes.
Ich selbst habe die Leviten herausgenommen aus den Israeliten an Stelle aller Erstgebornen der Israeliten, derer, die zuerst den Mutterschoß durchbrochen haben, - damit die Leviten mir gehören sollen. Denn mir gehören alle Erstgebornen; an dem Tag, an welchem ich alle Erstgeburten in Ägypten tötete, habe ich, Jahwe, mir alle Erstgeburten in Israel geweiht, es seien Menschen oder Vieh; mir sollen sie gehören.
Vermag er mit mir zu kämpfen und besiegt mich, so wollen wir euch unterthan sein; bin aber ich ihm überlegen und besiege ihn, so werdet ihr uns unterthan und müßt uns dienen!
Jener aber sprach zu ihm: So spricht Jahwe: Weil du den Mann, der meinem Banne verfallen war, aus deiner Hand gelassen hast, so soll nun dein Leben für sein Leben haften, und dein Volk für sein Volk!
Unsere Väter fehlten; sie sind nicht mehr, und wir tragen ihre Verschuldungen.
Du aber lege dich auf deine Seite und nimm die Verschuldung des Hauses Israel auf dich; die Zahl der Tage, die du auf ihr liegst, sollst du ihre Verschuldung tragen.
sodann stemme er die Hand auf den Kopf des Brandopfers, so wird es ihn wohlgefällig machen und ihm Sühne schaffen.
Es soll aber auf der Stirn Aarons liegen, damit Aaron so die Verfehlungen in betreff der heiligen Dinge - aller der geweihten Gaben, welche die Israeliten darbringen werden - auf sich nehme. Beständig soll es auf seiner Stirn liegen, damit es sie wohlgefällig mache vor Jahwe.
Und Aaron soll seine beiden Hände auf den Kopf des lebendigen Bockes aufstemmen und über ihm alle Verschuldungen der Israeliten bekennen und alle Übertretungen, die Sie irgend begangen haben, und soll sie auf den Kopf des Bockes legen und diesen durch einen bereitgehaltenen Mann in die Wüste entsenden. So soll der Bock alle ihre Verschuldungen auf sich hinwegtragen in eine abgelegene Gegend, und man soll den Bock erst in der Wüste loslassen.
sollt ihr sie so darbringen, daß sie euch wohlgefällig mache: ein fehlloses, männliches Tier von den Rindern, den Lämmern oder den Ziegen. Was irgend einen Makel an sich hat, dürft ihr nicht darbringen; denn es würde euch nicht wohlgefällig machen.
Aber unsere Krankheiten hat er getragen und unsere Schmerzen hat er auf sich geladen; wir aber hielten ihn für von Gott gestraft, für von Gott geschlagen und geplagt, während er doch um unserer Übertretungen willen durchbohrt, um unserer Verschuldungen willen zermalmt war: Strafe uns zum Heile lag auf ihm, und durch seine Striemen ward uns Heilung! Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, wandten uns ein jeder seines Wegs; Jahwe aber ließ ihn treffen unser aller Schuld.
damit erfüllt würde was durch den Propheten Jesaias gesagt ist in dem Wort: Er nahm unsere Schwachheiten und unsere Krankheiten trug er.
der nicht wieder schalt, da er gescholten ward, nicht drohte, da er litt, sondern es dem anheim gab, der gerecht richtet. Der unsere Sünden mit seinem Leibe hinauftrug auf das Holz, damit wir losgeworden von den Sünden der Gerechtigkeit leben mögen, durch dessen blutende Wunde ihr seid geheilt worden; denn ihr waret wie irrende Schafe, nun aber habt ihr euch bekehrt zu dem Hirten und Aufseher eurer Seelen.
Denn der Eifer um dein Haus hat mich gefressen, und die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.
Denn auch der Sohn des Menschen ist nicht gekommen sich dienen zu lassen, sondern zu dienen und zu geben sein Leben zum Lösegeld für Viele.
wenn ja doch Christus zur Zeit unserer Schwachheit, also für Gottlose, in den Tod gegangen ist.
der für uns gestorben ist, auf daß wir, wir wachen oder schlafen, samt ihm leben.
Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte setzt sein Leben ein für die Schafe.
so kommt ihr auch nicht zu dem Schluß, daß es für euch besser ist, daß ein Mensch sterbe für das Volk, als daß das ganze Volk zu Grunde gehe.
Wenn nun dein Bruder um einer Speise willen gekränkt wird, so wandelst du nicht mehr der Liebe gemäß. Du sollst nicht mit deinem Essen den verstören, um dessentwillen Christus gestorben ist.
Denn unser Wahn ist die Liebe Christus', mit dem Schlusse: einer ist für alle gestorben, also sind sie alle gestorben;
ich lebe jetzt nicht als ich selbst, es lebt in mir Christus; sofern ich aber noch im Fleische lebe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat, und sich selbst für mich hingegeben hat.
Christus hat uns losgekauft vom Fluche des Gesetzes, da er für uns ein Fluch ward, weil geschrieben ist: Verflucht ist jeder, der am Holze hängt,
der sich selbst gegeben hat zum Lösegeld für alle, das Zeugnis zur rechten Zeit,
der sich selbst gegeben hat für uns, daß er uns erlöse von allem Frevel, und reinige sich selbst ein Volk zum Eigentum, eifrig in guten Werken.
Den aber, der ein kurzes neben den Engeln erniedrigt ist, sehen wir in Jesus um des Todesleidens willen mit Herrlichkeit und Ehre bekränzt, auf daß er durch Gottes Gnade für jedermann den Tod koste.
Denn dazu seid ihr berufen, weil auch Christus gelitten hat für euch, euch ein Vorbild hinterlassend, damit ihr seinen Spuren nachfolget,
Daran haben wir die Liebe erkannt, daß jener sein Leben für uns eingesetzt hat; so sind auch wir schuldig, das Leben für die Brüder einzusetzen.
Der unsere Sünden mit seinem Leibe hinauftrug auf das Holz, damit wir losgeworden von den Sünden der Gerechtigkeit leben mögen, durch dessen blutende Wunde ihr seid geheilt worden;
Ist ja auch Christus einmal gestorben, um der Sünden willen, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe, getötet nach dem Fleische, lebendig gemacht nach dem Geist,
Den, der keine Sünde kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir würden Gerechtigkeit Gottes in ihm.
so wird auch der Christus, nachdem er einmal dargebracht ist, um die Sünden vieler aufzuheben, zum zweitenmale ohne Sünde erscheinen denen, die auf ihn warten, zum Heil.
für alle gestorben ist er, auf daß die Lebenden nicht mehr sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferweckt ist.
Niemand hat eine größere Liebe als die, daß er sein Leben für seine Freunde einsetzt.
Und nun vergieb ihnen doch ihre Sünde! Wo nicht, so streiche mich doch lieber aus dem Buche, das du führst!
Wünschte ich doch lieber selbst verbannt zu sein von Christus zum besten meiner stammverwandten Brüder nach dem Fleische,