17 Bibelverse über Begeisterung
Die wichtigsten Verse
Und wer wird euch schädigen, wenn ihr Eiferer für das Gute werdet?
Im Eifer unverdrossen, im Geist feurig! Dem Herrn dienen,
Doch was thuts? So wie so, mit oder ohne Hintergedanken: Christus wird bekannt gemacht, und darüber freue ich mich. Und freuen werde ich mich auch ferner;
der sich selbst gegeben hat für uns, daß er uns erlöse von allem Frevel, und reinige sich selbst ein Volk zum Eigentum, eifrig in guten Werken.
Weiß ich doch, wie bereit ihr seid, und rühme mich für euch bei den Makedoniern, daß Achaia vom vorigen Jahre her bereit ist, und der Eifer, der von euch ausgeht, so viele angespornt hat.
Nur sollten wir der Armen gedenken, was ich mich auch bemüht habe so zu halten.
So in eurem Fall. Da nun der Eifer um die Geister bei euch zu Hause ist, so trachtet doch nach der Erbauung der Gemeinde, damit auch etwas dabei herauskommt.
Also meine Brüder, trachtet nach dem Weissagen, hindert das Zungenreden nicht;
Dank aber sei Gott, der dem Titus denselben Eifer für euch ins Herz gegeben hat. Er ließ sich gerne zureden, ja sein Eifer war so groß, daß er von freien Stücken zu euch zog.
weidet die Herde Gottes bei euch, nicht durch Zwang, sondern durch guten Willen, nicht um schnöden Gewinnes willen, sondern aus Neigung,
Trachte dich vor Gott zu bewähren, als Arbeiter der keine Scheu kennt, und der das Wort der Wahrheit in seiner Schärfe braucht.
Der Eifer im guten aber soll allezeit lebendig sein; er soll es nicht blos sein, wenn ich bei euch bin.
So ermahne ich euch nun, Brüder, bei der Barmherzigkeit Gottes: eure Leiber darzubringen zu einem lebendigen, heiligen, Gott wohlgefälligen Opfer, als zu eurem vernünftigen Gottesdienst.
Und Jahwe erregte den Eifer Serubabels, des Sohnes Sealthiels, des Statthalters von Juda, und den Eifer Josuas, des Sohnes Jozadaks, des Hohenpriesters, sowie des ganzen übrigen Volkes, daß sie kamen und die Arbeit am Tempel Jahwes der Heerscharen, ihres Gottes, in Angriff nahmen,
Ein wackeres Weib, wer mag es finden? Weit über Korallen geht ihr Wert. Auf sie vertraut ihres Gatten Herz, und an Gewinn fehlt es ihm nicht. Sie tut ihm Liebes und kein Leid ihr ganzes Leben lang.mehr lesen
Sie tut sich um nach Wolle und Flachs und schafft mit arbeitslustigen Händen. Sie gleicht den Schiffen eines Kaufmanns; von ferne bringt sie ihre Nahrung herbei. Sie steht auf, wenn's noch Nacht ist, und giebt Speise für ihr Haus und das bestimmte Teil für ihre Mägde. Sie sinnt auf einen Acker und kauft ihn; von ihrer Hände Frucht pflanzt sie einen Weinberg. Sie gürtet mit Kraft ihre Lenden und macht ihre Arme rüstig. Sie merkt, daß ihr Hantieren gedeiht; nicht erlischt des Nachts ihre Leuchte. Ihre Hände streckt sie nach dem Rocken aus, und ihre Finger ergreifen die Spindel.