62 Bibelverse über Gute Freunde
Die wichtigsten Verse
Als er aber seine Worte an Saul geendet hatte, da schloß Jonathan David tief in sein Herz und Jonathan gewann ihn lieb wie sich selbst. Saul aber nahm ihn an jenem Tage zu sich und ließ ihn nicht mehr in sein Elternhaus zurückkehren. Und Jonathan schloß einen Freundschaftsbund, weil er ihn liebte wie sich selbst.
Da schwur Jonathan David noch einmal bei seiner Liebe zu ihm; denn er war ihm in herzlicher Liebe zugethan.
Es ist mir leid um dich, mein Bruder Jonathan: wie warst du mir so hold! Deine Liebe war mir wundersamer als Frauenliebe!
Als nun die drei Freunde Hiobs von all' diesem Unglück hörten, das ihn betroffen hatte, machten sie sich auf, ein jeder von seinem Wohnort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naama, und verabredeten sich miteinander, hinzugehen, um ihm ihr Beileid zu bezeugen und ihn zu trösten.
Ruth aber erwiderte: Dringe nicht in mich, daß ich dich verlassen und umkehren und dir nicht folgen soll! Denn wo du hingehst, da gehe ich hin, und wo du bleibst, da bleibe ich. Dein Volk ist mein Volk und dein Gott ist mein Gott; wo du stirbst, sterbe ich und da will ich begraben sein: Jahwe thue mir an, was er will - nur der Tod soll mich und dich scheiden!
Grüßet Prisca und Aquila, meine Mitarbeiter in Christus Jesus, sie haben ihren Hals eingesetzt für mein Leben; nicht ich allein danke ihnen, sondern auch alle Gemeinden der Heiden; ebenso die Versammlung in ihrem Hause. Grüßet meinen teuren Epänetus, er ist die Erstgeburt Asias für Christus.
Wie ich aber nach Troas kam zur Verkündigung des Evangeliums Christus', so that sich mir wohl eine Thüre auf im Herrn; aber ich war doch nicht frei im Geiste, weil ich meinen Bruder Titus nicht traf; so nahm ich Abschied von ihnen und zog nach Makedonia.
Für dringend aber habe ich erachtet, den Bruder Epaphroditus meinen Mitarbeiter und Mitstreiter, euren Gesandten und Uebermittler meines Bedarfs, zu euch zu entlassen.
Wie es mir geht, wird euch alles berichten Tychikus, der treue Bruder und treue Gehilfe und Mitknecht des Herrn,
Es grüßt euch Lukas der Arzt, der teure Mann, sowie Demas.
an Timotheus sein geliebtes Kind. Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott dem Vater und Christus Jesus unserem Herrn. Ich bringe Dank dem Gott, dem ich von Vorfahren her diene in reinem Gewissen, dabei daß ich unablässig deiner Erwähnung thue in meinen Gebeten - Tag und Nacht voll Verlangen, dich zu sehen, in Erinnerung an deine Thränen, daß ich möchte mit Freude erfüllt werden -
Bleibe unbesorgt bei mir! Nur wer mir nach dem Leben stehen wollte, könnte dir nach dem Leben stehen: du bist bei mir in guter Hut!
David dachte: Ich will mich gegen Hanun, den Sohn des Nahas, freundlich erzeigen, wie sich sein Vater mir gegenüber freundlich erzeigt hat. So schickte denn David hin, um ihn durch Leute seiner Umgebung wegen seines Vaters Trost zusprechen zu lassen. Als nun Davids Hofbeamte ins Land der Ammoniter kamen,
Der König redete Ithai aus Gath an: Weshalb gehst du auch mit uns? Kehre um und bleibe beim Könige: du bist ja ein Ausländer und ohnehin aus deiner Heimat verbannt. Gestern kamst du, und heute sollte ich dich mit uns auf die Irrfahrt gehen heißen, während ich gehe, wohin ich eben gehe? Kehre um und nimm deine Landsleute mit dir zurück; Jahwe aber wird Gnade und Treue an dir erzeigen! Ithai erwiderte dem Könige: So wahr Jahwe lebt, und so wahr mein königlicher Herr lebt: an dem Ort, an dem mein königlicher Herr sein wird - es sei zum Tode oder zum Leben, - dort wird auch dein Diener sein!
Als nun David auf dem Gipfel, wo man Gott zu verehren pflegt, angelangt war - da trat ihm plötzlich Davids Freund, der Arkiter Husai, mit zerissenem Rock und Erde auf dem Haupt entgegen. David sprach zu ihm: Wenn du mit mir gehst, so bist du mir eine Last; gehst du aber nach der Stadt zurück und sagst zu Absalom: Dein Diener will ich, o König, sein; deines Vaters Diener, das bin ich ehedem gewesen, nun aber will ich dein Diener sein! - so kannst du mir Ahitophels Rat zunichte machen.mehr lesen
Auch sind ja die Priester Zadok und Abjathar dort bei dir: was immer du nun aus dem Königspalast erfährst, magst du an die Priester Zadok und Abjathar berichten. Die haben dort ihre beiden Söhne bei sich, Zadok den Ahimaaz und Abjathar den Jonathan: durch ihre Vermittlung könnt ihr an mich gelangen lassen, was ihr irgend in Erfahrung bringt! So begab sich Davids Freund Husai nach der Stadt, und Absalom begab sich ebenfalls nach Jerusalem.
Und Hiram, der König von Tyrus, sandte seine Diener zu Salomo; denn er hatte gehört, daß man ihn an seines Vaters Statt zum Könige gesalbt hatte. Hiram war nämlich allezeit ein vertrauter Freund Davids gewesen.
Und Elia sprach zu Elisa: Bleibe doch hier, denn Jahwe hat mich bis nach Bethel gesandt. Elisa aber antwortete: So wahr Jahwe lebt, und so wahr du lebst, ich verlasse dich nicht! So stiegen sie hinab nach Bethel.
Als er nun von dannen weiterzog, stieß er auf Jonadab, den Sohn Rechabs, der ihm entgegenkam. Da grüßte er ihn und sprach zu ihm: Bist du aufrichtig gegen mich gesinnt, wie ich gegen dich? Jonadab antwortete: Gewiß! Da sprach Jehu: Wenn dem so ist, so gieb mir deine Hand! Da gab er ihm seine Hand; und er ließ ihn zu sich auf den Wagen steigen
Und sie kommen zu ihm mit einem Gelähmten, von vier Mann getragen. Und da sie mit demselben nicht zu ihm gelangen konnten, der Menge wegen, deckten sie da wo er war das Dach ab, und ließen durch die Lücke die Bahre herab, auf der der Gelähmte lag.
Als nun die drei Freunde Hiobs von all' diesem Unglück hörten, das ihn betroffen hatte, machten sie sich auf, ein jeder von seinem Wohnort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naama, und verabredeten sich miteinander, hinzugehen, um ihm ihr Beileid zu bezeugen und ihn zu trösten. Als sie nun in einiger Entfernung von ihm ihre Augen aufschlugen, erkannten sie ihn nicht wieder; da fingen sie laut zu weinen an, zerrissen ein jeder sein Gewand und warfen Staub gen Himmel auf ihre Häupter herab. Und so saßen sie bei ihm an der Erde sieben Tage und sieben Nächte, ohne daß einer ein Wort zu ihm redete, denn sie sahen, daß sein Schmerz allzu groß war.
Zu jeder Zeit liebt der Freund, und wird in der Not als Bruder geboren.
Sauls Sohn Jonathan aber machte sich auf und ging zu David nach Hores und machte ihn wieder mutig in Gott und redete ihm zu: Fürchte dich nicht, denn mein Vater Saul wird dich nicht in seine Gewalt bekommen, sondern du wirst König über Israel werden, und ich werde der Zweite nach dir sein - auch mein Vater Saul weiß das.
Viel Umgang bringt leicht Untergang; doch giebt's auch Freunde, anhänglicher als ein Bruder.
Deinen Freund und deines Vaters Freund verlaß nicht und in deines Bruders Haus geh nicht an deinem Unglückstage. Besser ein Nachbar in der Nähe als ein Bruder in der Ferne.
Es waren aber daselbst viele Frauen und schauten von ferne zu, die Jesus gefolgt waren von Galiläa her, ihm zu dienen. Darunter war Maria von Magdala, und Maria die Mutter des Jakobus und Joseph, und die Mutter der Söhne Zebedäus'.
Nach Ablauf des Sabbats aber im Morgengrauen des ersten Wochentages kamen Maria von Magdala und die andere Maria, nach dem Grabe zu sehen.
Denn mich verlangt euch zu sehen: ich möchte gerne euch etwas bringen von geistlicher Gabe zu eurer Befestigung, das heißt: mit euch Bestärkung austauschen durch unsern beiderseitigen Glauben.
Niemand hat eine größere Liebe als die, daß er sein Leben für seine Freunde einsetzt.
Kaum nimmt jemand sonst den Tod auf sich für einen Gerechten; doch mag sich noch immerhin einer entschließen, für die gute Sache in den Tod zu gehen.
Sich freuen mit den Fröhlichen, weinen mit Weinenden!
Treugemeint sind Wunden von der Hand des Liebenden, aber abscheulich die Küsse des Hassers.
vielmehr wahr seien in der Liebe, und wachsen in allen Stücken zu ihm hin, der da ist das Haupt, Christus,
So lasset uns nicht mehr einander richten, sondern uns darauf richten, dem Bruder keinen Anstoß oder Aergernis zu geben.
Und lasset uns unser wechselseitig wahrnehmen zum Anspornen in der Liebe und guten Werken,
Solches reden die, die Jahwe fürchten, zu einander, und Jahwe merkt auf und hört, und vor ihm wird für die, die Jahwe fürchten und vor seinem Namen Achtung haben, eine Gedenkschrift aufgezeichnet.
Nun denn, meine geliebten teuren Brüder, die ihr meine Freude und mein Kranz seid, solcher Art stehet fest im Herrn, Geliebte.
sondern du, ein Mensch meinesgleichen, mein Freund und mein Vertrauter, die wir süße Gemeinschaft miteinander pflogen, im Hause Gottes unter der Volksmenge wandelten.
Wallfahrtslieder. Von David. Siehe, wie schön und wie lieblich ist's, wenn Brüder beisammen wohnen!
Sie beharrten aber in der Lehre der Apostel und der Gemeinschaft, im Brotbrechen und den Gebeten. Furcht aber ergriff alle Seelen; viele Wunder und Zeichen aber geschahen durch die Apostel. *)
Alle aber, die gläubig geworden, hielten zusammen und hatten alles gemeinsam, und sie verkauften ihre Güter und Habe, und verteilten es unter alle, je nach dem Bedürfnis eines jeden.
Die Menge der gläubig gewordenen aber war ein Herz und eine Seele, und keiner nannte ein Stück von seiner Habe sein eigen, sondern sie hatten alles gemein. Und mit großer Kraft gaben die Apostel das Zeugnis von der Auferstehung des Herrn Jesus Christus, und große Gunst fiel ihnen allen zu. Es gab auch keine Bedürftigen mehr unter ihnen; die Besitzer von Grundstücken oder Häusern waren, verkauften es, brachten den Erlös des Verkauften,mehr lesen
und legten ihn den Aposteln zu Füßen; dann wurde es verteilt an jedermann je nach eines Bedürfnis.
Von den Jüngern aber wurde beschlossen, daß jeder von ihnen nach seinem Vermögen den in Judäa wohnenden Brüdern Hilfe schicke,
denn der bei Petrus wirksam war für das Apostolat bei den Beschnittenen, war auch bei mir wirksam für die Heiden - und da sie die Gnade erkannt, die mir verliehen worden, Jakobus, Kephas und Johannes, die da für Säulen galten, gaben sie mir und Barnabas die Hand der Gemeinschaft darauf: wir für die Heiden, sie für die Beschnittenen.
Ich danke meinem Gott, so oft ich euer gedenke - denn allezeit wenn ich bete bitte ich für euch alle und das mit Freuden - über eure Gemeinschaft für das Evangelium vom ersten Tage bis heute,
Und Jahwe wendete das Geschick Hiobs, als er für seine Freunde betete; denn Jahwe gab Hiob alles, was er besessen hatte, doppelt zurück.
Dazu beten wir auch allezeit für euch, damit euch unser Gott der Berufung wert mache, und voll auswirke die Freude an allem Guten und das Werk des Glaubens in Kraft; auf daß der Name unseres Herrn Jesus verherrlicht werde in euch und ihr in ihm nach der Gnade unseres Gottes und des Herrn Jesus Christus.
so wird das Gebet des Glaubens dem Kranken helfen, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er Sünden gethan hat, so wird ihm vergeben werden.
Ich ermahne die Euodia und ebenso die Syntyche, Eines Sinnes zu sein im Herrn. So bitte ich auch dich, du lauterer Synzygos, gehe ihnen zur Hand; sie sind mir im Kampfe für das Evangelium beigestanden, sowie auch Clemens und meine übrigen Mitarbeiter, deren Namen im Buche des Lebens stehen.
Ein ränkesüchtiger Mann richtet Zänkerei an, und ein Ohrenbläser bringt vertraute Freunde auseinander.
Wer Vergehung zudeckt, sucht Liebe; wer aber eine Sache wieder aufrührt, bringt vertraute Freunde auseinander.
sie freut sich nicht über dem Unrecht, sie freut sich vielmehr mit der Wahrheit.
So seid nun besonnen und nüchtern zum Gebet, vor allem in inniger Liebe zu einander, weil Liebe eine Menge von Sünden bedeckt;
Brüder, wenn einmal ein Mensch übereilt wird von einem Fehler, so bringet ihn als Geistesmänner zurecht mit dem Geiste der Sanftmut; und siehe du nur auf dich selbst, daß du nicht ebenfalls versucht werdest. Traget einer des andern Last, und erfüllet so das Gesetz des Christus.
Und abermals betete er, und der Himmel gab Regen und die Erde sproßte ihre Frucht. Meine Brüder, wenn einer unter euch sich von der Wahrheit verirrt, und es bekehrt ihn einer: wisset, daß wer einen Sünder bekehrt hat vom Irrtum seines Wegs, der wird seine Seele retten vom Tod, und bedecken eine Menge von Sünden.
Es kam der Sohn des Menschen, aß und trank, da sagen sie: siehe, der Fresser und Weinsäufer, der Zöllner und Sünder Freund. (Doch die Weisheit ward gerechtfertigt an ihren Werken.)
Es kam der Sohn des Menschen, aß und trank, da sagt ihr: siehe, ein Fresser und Weinsäufer, der Zöllner und Sünder Freund.
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