115 Bibelverse über Jüngerschaft, Natur von
Die wichtigsten Verse
Es steht geschrieben in den Propheten: Und sie werden alle von Gott gelehrt sein. Jeder der bei dem Vater gehört und gelernt hat, kommt zu mir.
Und alle deine Söhne sind Jünger Jahwes und großen Frieden haben deine Söhne.
Denn ich bin Jahwe, euer Gott; so erweist euch denn heilig und seid heilig, denn ich bin heilig! Und verunreinigt euch nicht selbst durch irgend welche kleinen Tiere, von denen es auf Erden wimmelt. Denn ich bin Jahwe, der euch aus Ägypten hinweggeführt hat, um euer Gott zu sein; darum sollt ihr heilig sein, denn ich bin heilig.
Ein anderer aber von den Jüngern sagte zu ihm: Herr, erlaube mir erst hinzugehen und meinen Vater zu begraben. Jesus aber sagt zu ihm: folge mir und laß die Toten ihre Toten begraben.
Rede mit der ganzen Gemeinde der Israeliten und sprich zu ihnen: Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig, Jahwe, euer Gott.
Sie aber ließen alsbald die Netze und folgten ihm.
Und ihr sollt euch heilig erweisen und sollt heilig sein, denn ich bin Jahwe, euer Gott.
So folget nun dem Vorbild Gottes, als geliebte Kinder, und wandelt in Liebe, wie auch Christus euch geliebt hat, und hat sich selbst für euch hingegeben als Gabe und Opfer an Gott zum Dufte süßen Geruchs.
Unsere Leute sollen auch lernen tüchtige Arbeit für die Notdurft zu treiben, damit sie nicht ohne Einkommen seien.
als Kinder des Gehorsams, euer Leben nicht gestaltend nach den alten Lüsten aus der Zeit eurer Unwissenheit. Vielmehr nach dem Heiligen, der euch berufen hat,
Halte dich fern vom Bösen und thue Gutes, suche Frieden und jage ihm nach!
Nehmet mein Joch auf euch und lernet von mir, denn ich bin sanftmütig und demütig von Herzen; so werdet ihr Erquickung finden für eure Seele.
und alsbald berief er sie; und sie ließen ihren Vater Zebedäus im Schiffe mit den Tagelöhnern, und giengen hin ihm nach.
Halte dich fern vom Bösen und thue Gutes, so wirst du immerdar wohnen bleiben.
Denn ich habe euch ein Vorbild gegeben, daß auch ihr thuet, wie ich euch gethan habe.
Lernt Gutes thun! Trachtet nach Recht! Bringt die Gewaltthätigen zurecht! Verschafft den Waisen ihr Recht! Führt die Sache der Witwen!
Ihr habt aber nicht so gelernt vom Christus; habt ihr ja doch von ihm gehört und seid in ihm unterrichtet, so wie es Wahrheit ist bei Jesus:
für alle gestorben ist er, auf daß die Lebenden nicht mehr sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferweckt ist.
Innig verlangte ich nach dir in der Nacht, ja herzlich ersehnte ich dich in meiner Brust! Denn sobald deine Gerichte die Erde treffen, lernen die Bewohner des Erdkreises das rechte Verhalten.
Die Gesinnung sei bei euch wie bei Christus Jesus,
Unser keiner lebt ihm selber, und keiner stirbt ihm selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Also - wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
Und er sagt zu ihnen: kommet mir nach, so will ich euch zu Menschenfischern machen.
Denn dazu seid ihr berufen, weil auch Christus gelitten hat für euch, euch ein Vorbild hinterlassend, damit ihr seinen Spuren nachfolget,
so daß er den Rest seiner Zeit im Fleisch nicht mehr für menschliche Gelüste, sondern für Gottes Willen lebt.
Und Jesus sagte zu ihnen: kommt mir nach, so will ich euch Menschenfischer werden lassen,
Daran erkennen wir, daß wir in ihm sind. Wer sagt, er bleibe in ihm, ist auch verpflichtet ebenso zu wandeln, wie jener wandelte.
Als er ihnen die Füße genetzt und seine Kleider wieder genommen und sich niedergesetzt hatte, sprach er zu ihnen: Versteht ihr, was ich euch gethan habe? Ihr nennet mich Meister und Herr, und ihr habt recht, denn ich bin es. Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße genetzt habe, so seid auch ihr schuldig, einander die Füße zu netzen.mehr lesen
Denn ich habe euch ein Vorbild gegeben, daß auch ihr thuet, wie ich euch gethan habe. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: der Knecht ist nicht mehr als sein Herr, noch der Abgesandte mehr als der ihn gesandt hat. So ihr das wisset, selig seid ihr, wenn ihr darnach thut.
Und er gieng weiter von da und sah zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes, im Schiff mit ihrem Vater Zebedäus an der Ausbesserung der Netze; und er berief sie.
Der Fürsprecher aber, der heilige Geist, den der Vater auf meinen Namen senden wird, der wird euch über alles unterrichten und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
Wie mich der Vater geliebt, habe auch ich euch geliebt; bleibet in meiner Liebe. Wenn ihr meine Gebote haltet, dann werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe, und bleibe in seiner Liebe. Dieses habe ich zu euch geredet, damit meine Freude über euch komme, und eure Freude völlig werde.mehr lesen
Das ist mein Gebot, daß ihr einander liebet, wie ich euch geliebt habe. Niemand hat eine größere Liebe als die, daß er sein Leben für seine Freunde einsetzt. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr thut, was ich euch auftrage.
Wenn aber jener kommen wird, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit einführen; denn er wird nicht von sich selber reden, sondern was er hört, das wird er reden, und was da kommt, wird er euch verkündigen.
Wer Vater oder Mutter mehr liebt denn mich, ist mein nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt denn mich, ist mein nicht wert; und wer nicht sein Kreuz nimmt, und folget mir nach, ist mein nicht wert. Wer sein Leben gewinnt, der wird es verlieren, und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es gewinnen.
Zu einem andern aber sagte er: folge mir. Der aber sprach: erlaube mir erst hinzugehen und meinen Vater zu begraben. Er aber sagte zu ihm: Laß die Toten ihre Toten begraben, du aber gehe hin und verkündige das Reich Gottes.
und davon reden wir auch nicht in Schulworten menschlicher Weisheit, sondern in solchen, wie sie der Geist lehrt, geistliche Sprache für geistliche Dinge.
Hierauf sagte Jesus zu seinen Jüngern: Will jemand mir nachgehen, der verleugne sich selbst, und nehme sein Kreuz auf, und folge mir. Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es gewinnen.
Und als Jesus von dort weiter zog, sah er einen Menschen an der Zollstätte sitzen, mit Namen Matthäus, und sagte zu ihm: folge mir, und er stand auf und folgte ihm.
auf daß der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe einen Geist der Weisheit und Offenbarung durch seine Erkenntnis,
Und er rief die Menge herbei samt seinen Jüngern und sagte zu ihnen: will jemand mir nachgehen, der verleugne sich selbst, und nehme sein Kreuz auf, und folge mir. Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinet- und des Evangeliums willen, der wird es retten.
Und da er weiter zog, sah er Levi den Sohn des Alphäus an der Zollstätte sitzen, und sagt zu ihm: folge mir. Und er stand auf und folgte ihm.
daß er euch verleihen möge nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, mit Macht gestärkt zu werden durch seinen Geist für den inneren Menschen, auf daß Christus wohne durch den Glauben in euren Herzen, und ihr seid in Liebe gewurzelt und gegründet, damit ihr in vollen Stand kommt, zu fassen mit allen Heiligen, welches da sei die Breite, die Länge, die Tiefe, die Höhe,mehr lesen
und zu erkennen die alle Erkenntnis übersteigende Liebe des Christus, damit ihr erfüllt werdet zur ganzen Gottesfülle.
Er sagte aber zu allen: will jemand mir nachgehen, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf täglich und folge mir. Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es retten.
forschend nämlich, auf welche oder was für eine Zeit der Geist Christus', der in ihnen war, vorauszeugend die auf Christus gehenden Leiden und die darauf folgenden Herrlichkeiten anzeigte -
Und nach diesem gieng er aus und sah einen Zöllner Namens Levi an der Zollstätte sitzen, und sagte zu ihm: folge mir.
und befahl ihnen: Sie sollten nichts mitnehmen auf den Weg außer einen Stock, kein Brod, keine Tasche, keine Münze in den Gürtel
Sagte Jesus zu ihm: willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe was du hast und gib es an Arme: so wirst du einen Schatz im Himmel haben, dann komme und folge mir.
was ihr auch gelernt und überkommen und gehört und gesehen habt bei mir, das thut; so wird der Gott des Friedens mit euch sein.
Wenn einer zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, ja sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein. Wer nicht sein Kreuz trägt und geht mir nach, kann nicht mein Jünger sein.
Jesus aber sah ihn an, und er faßte Liebe zu ihm und sagte ihm: eines fehlt dir noch; gehe hin, verkaufe was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und dann komm und folge mir.
Wer sein Leben zu gewinnen sucht, wird es verlieren, und wer es verliert, wird es lebendig machen.
Vergiß nicht den Tag, da du am Horeb vor Jahwe, deinem Gotte, standest, als mir Jahwe befahl: Versammle mir das Volk! Ich will sie meine Worte vernehmen lassen, damit sie mich fürchten lernen die ganze Zeit, während sie auf dem Erdboden leben, und sie auch ihre Kinder lehren.
Da es aber Jesus hörte, sagte er zu ihm: eines ist dir noch übrig; verkaufe alles was du hast, und verteile es an die Armen, so wirst du einen Schatz in den Himmeln haben, und dann folge mir.
Wer sein Leben liebt, der verliert es; wer sein Leben haßt in dieser Welt, der wird es für ewiges Leben bewahren.
Mose berief das ganze Israel und sprach zu ihnen: Höre, Israel, die Satzungen und die Rechte, die ich heute vor euren Ohren rede! Lernt sie und habt acht darauf, sie zu befolgen.
Tags darauf wollte er abreisen nach Galiläa, da trifft er Philippus. Und Jesus sagt zu ihm: folge mir.
daß ihr sollt ablegen den alten Menschen nach dem vorigen Wandel, der sich aufreibt in den Lüsten des Truges, und euch erneuern im Geiste eures Sinnes, und anziehen den neuen Menschen, der nach Gott geschaffen ist in Gerechtigkeit und Heiligkeit der Wahrheit.
Versammle dazu das Volk, - die Männer, die Weiber und die Kinder, sowie die zu dir gehörenden Fremdlinge, die sich an deinen Wohnorten aufhalten, damit sie es hören und lernen, Jahwe, euren Gott, zu fürchten und alle Worte dieses Gesetzes wohl zu befolgen.
Das sagte er aber, zu bezeichnen, mit welchem Tode er Gott verherrlichen werde. Und als er dies gesagt hatte, sagt er zu ihm: folge mir.
Ich habe das auf mich und Apollos bezogen, um euretwillen, Brüder, damit ihr an uns lernet das: nicht hoch hinaus, über das, was geschrieben steht, damit sich keiner aufblähe, je für den einen und gegen den andern.
So sollt ihr denn vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.
Es ist der Jünger nicht über dem Meister; jeder wird geschult sein wie sein Meister.
Hierauf sagte Jesus zu seinen Jüngern: Will jemand mir nachgehen, der verleugne sich selbst, und nehme sein Kreuz auf, und folge mir.
Nehmet mich zum Vorbild, wie ich mir Christus nehme.
Denn die er zuvor versehen, die hat er auch vorausbestimmt zur Eingestaltung in seines Sohnes Bild, auf daß er der Erstgeborene unter vielen Brüdern sei.
Tretet mit ein in meine Nachfolge, Brüder, und sehet auf die, welche also wandeln, wie ihr uns zum Vorbilde habt.
Und er rief die Menge herbei samt seinen Jüngern und sagte zu ihnen: will jemand mir nachgehen, der verleugne sich selbst, und nehme sein Kreuz auf, und folge mir.
So ermahne ich euch nun, Brüder, bei der Barmherzigkeit Gottes: eure Leiber darzubringen zu einem lebendigen, heiligen, Gott wohlgefälligen Opfer, als zu eurem vernünftigen Gottesdienst. Und gestaltet euer Leben nicht gleich dieser Welt, sondern verwandelt euch durch Erneuerung eures Denkens, um zu erlangen das Gefühl dafür, was Gottes Wille ist: Das Gute, Wohlgefällige und Vollkommene.
Er sagte aber zu allen: will jemand mir nachgehen, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf täglich und folge mir.
sondern ziehet an den Herrn Jesus Christus, und pfleget nicht das Fleisch zu Lüsten.
Wir alle aber, die wir mit aufgedecktem Angesicht uns von der Herrlichkeit des Herrn bespiegeln lassen, werden in dieses selbe Bild verwandelt von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, als vom Herrn des Geistes aus.
Hat aber eine Witwe Kinder oder Enkel, die sollen zuerst lernen, dem eigenen Haus fromm dienen und den Eltern Empfangenes heimgeben; denn das ist vor Gott genehm.
Du aber bleibe in dem, was du gelernt und was dir beglaubigt ist; du weißt, bei wem du es gelernt hast,
Da wir nun solche Verheißungen haben, Geliebte, so wollen wir uns reinigen von jeder Befleckung Fleisches und Geistes, und Heiligkeit herstellen in Furcht Gottes.
Wenn mir einer dient, so folge er mir; wo ich bin, da wird auch mein Diener sein.
daß er uns erwählt hat in ihm vor Grundlegung der Welt, heilig und unsträflich zu sein vor ihm in Liebe,
Sie sinds die sich nicht befleckt haben mit Weibern; sie sind jungfräulich geblieben. Sie sinds die dem Lamme folgen, wohin es gehen mag. Sie wurden erkauft aus den Menschen als Erstlinge für Gott und das Lamm.
den wir verkünden, jedermann ermahnend und jedermann unterrichtend in aller Weisheit, damit wir jedermann darstellen vollkommen in Christus;
in dem Gedanken, daß ihr vom Herrn den Lohn des Erbes empfanget. Dienet dem Herrn Christus.
So ziehet nun an als Auserwählte Gottes, heilige und geliebte, ein Herz des Erbarmens, Güte, Demut, Sanftmut, Langmut;
Jesus aber rief sie herbei und sagte: ihr wisset, daß die Herrscher der Völker sie unterjochen und die Großen sie vergewaltigen. Nicht also soll es bei euch sein. Sondern wer unter euch groß werden will, der soll euer Diener sein, und wer unter euch der erste sein will, der soll euer Knecht sein.mehr lesen
Gleichwie der Sohn des Menschen nicht gekommen ist, sich dienen zu lassen, sondern zu dienen und zu geben sein Leben zum Lösegeld statt vieler.
und Jesus rief sie herbei und sagt zu ihnen: ihr wisset, daß die als die Herrscher der Völker gelten, sie unterjochen und ihre Großen sie vergewaltigen. Nicht also soll es bei euch sein; sondern wer groß werden will unter euch, der soll euer Diener sein; und wer unter euch der erste sein will, der soll der Knecht von allen sein.mehr lesen
Denn auch der Sohn des Menschen ist nicht gekommen sich dienen zu lassen, sondern zu dienen und zu geben sein Leben zum Lösegeld für Viele.
Darum, gegürtet an den Lenden eures Sinnes, in völliger Nüchternheit, hoffet auf die Gnade die euch in der Offenbarung Jesus Christus' bevorsteht, als Kinder des Gehorsams, euer Leben nicht gestaltend nach den alten Lüsten aus der Zeit eurer Unwissenheit.
Im Eifer unverdrossen, im Geist feurig! Dem Herrn dienen,
so bringet nun eben darum mit Aufwendung alles Fleißes in eurem Glauben dar die Tugend, in der Tugend die Erkenntnis, in der Erkenntnis die Enthaltsamkeit, in der Enthaltsamkeit die Geduld, in der Geduld die Frömmigkeit, in der Frömmigkeit die Freundschaft, in der Freundschaft die Liebe.
die Leute erzählen selbst davon, wie wir bei euch Eingang gefunden, wie ihr euch bekehrt habt zu Gott von den Götzen, zu dienen dem lebendigen und wahrhaftigen Gott,
Geliebte, wir sind jetzt Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen, daß wenn er sich offenbart, wir ihm ähnlich sein werden, weil wir ihn sehen werden, wie er ist. Und jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich selbst, sowie jener rein ist.
Da sagte Jesus zu den Juden, die zum Glauben an ihn gekommen waren: wenn ihr an meinem Worte haltet, so seid ihr wahrhaft meine Jünger,
Es war aber ein Mann von den Pharisäern mit Namen Nikodemus, ein Oberer der Juden. Dieser kam zu ihm nachts und sagte zu ihm: Rabbi, wir wissen, dass du als Lehrer von Gott gekommen bist. Denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.
Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist es, der mich liebt. Wer aber mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben, und werde ihm erscheinen.
Sagt zu ihnen Nikodemus, der früher zu ihm gekommen war, einer aus ihrer Mitte:
Wenn ihr meine Gebote haltet, dann werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe, und bleibe in seiner Liebe.
und was wir irgend bitten erlangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und thun was vor ihm wohlgefällig ist.
Denn dies ist die Liebe Gottes, daß wir seine Gebote halten.
Und Jesus trat hinzu und sprach zu ihnen: mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf der Erde. Gehet hin und werbet alle Völker, durch die Taufe auf den Namen des Vaters, und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt.
Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berge liegt, läßt sich nicht verstecken. Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter ein Hohlmaß, sondern auf den Leuchter, so leuchtet es allen im Hause. So soll euer Licht leuchten vor den Menschen, auf daß sie eure guten Werke sehen, und euren Vater in den Himmeln preisen.
Und was du von mir vernommen hast unter Hilfe vieler Zeugen, das lege du bewährten Menschen vor, die tauglich sein mögen auch andere zu lehren.
Und so hat er auch gegeben den einen: Apostel zu sein, den andern: Propheten, den andern: Evangelisten, den andern: Hirten und Lehrer, behufs der Ausrichtung der Heiligen zum Werke des Dienstes, zur Erbauung des Leibes des Christus, bis wir alle gelangen zu Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes zur vollen Mannheit, zum Maße des Alters der Fülle des Christus,mehr lesen
auf daß wir nicht mehr seien unmündig, hin und her geschaukelt und getrieben von jedem Winde der Lehre durch das Trugspiel der Menschen, die Verführungskünste der Irrlehre, vielmehr wahr seien in der Liebe, und wachsen in allen Stücken zu ihm hin, der da ist das Haupt, Christus, von dem aus der ganze Leib zusammengefügt und gehalten durch alle die unterstützenden Anschlüsse nach der einem jeden Glied zugemessenen Wirksamkeit als Leib heranwächst zu seiner Auferbauung in Liebe. Dies also sage ich und beschwöre euch im Herrn, nicht mehr zu wandeln, wie auch die Heiden wandeln in der Eitelkeit ihres Denkens,
Sie beharrten aber in der Lehre der Apostel und der Gemeinschaft, im Brotbrechen und den Gebeten.
Da sagte Jesus zu den Juden, die zum Glauben an ihn gekommen waren: wenn ihr an meinem Worte haltet, so seid ihr wahrhaft meine Jünger, und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.
Ich bin der wahrhafte Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner. Jede Ranke an mir, die nicht Frucht bringt, nimmt er weg, und jede, die Frucht bringt, putzt er aus, damit sie mehr Frucht bringe. Ihr seid bereits rein, um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe; bleibet in mir, so ich in euch.mehr lesen
Wie die Ranke nicht Frucht bringen kann von sich selbst, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibet. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Ranken. Der in mir bleibt, - und ich in ihm, - der nur bringt viel Frucht, weil ihr ohne mich nichts thun könnt. Wenn einer nicht in mir bleibt, so wird er hinausgeworfen wie die Ranke, die verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, da brennt sie. Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so möget ihr bitten was ihr wollt, es soll euch werden. Damit ist mein Vater verherrlicht, daß ihr viele Frucht bringt und meine Jünger seid. Wie mich der Vater geliebt, habe auch ich euch geliebt; bleibet in meiner Liebe. Wenn ihr meine Gebote haltet, dann werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe, und bleibe in seiner Liebe. Dieses habe ich zu euch geredet, damit meine Freude über euch komme, und eure Freude völlig werde. Das ist mein Gebot, daß ihr einander liebet, wie ich euch geliebt habe. Niemand hat eine größere Liebe als die, daß er sein Leben für seine Freunde einsetzt. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr thut, was ich euch auftrage. Ich nenne euch nicht mehr Knechte, weil der Knecht nicht weiß, was sein Herr thut; vielmehr habe ich euch Freunde genannt, weil ich euch alles, was ich von meinem Vater gehört, kundgethan habe. Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt, und habe euch bestellt, daß ihr hingeht und Frucht bringet, und eure Frucht bleibe, damit was ihr den Vater bittet in meinem Namen, er euch gebe. Das gebe ich euch auf, daß ihr einander liebet.
Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr einander liebet, so wie ich euch geliebt habe, daß so auch ihr einander liebet. Daran wird jedermann erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe unter euch habt.
Wenn einer zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, ja sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein.
Du aber rede, was zur gesunden Lehre stimmt, daß die Alten nüchtern sein sollen, ehrbar, züchtig, gesund im Glauben, der Liebe, der Geduld. Die alten Frauen desgleichen: in ihrer Haltung wie es dem Heiligtum geziemt, nicht verleumderisch, nicht dem vielen Trinken ergeben, Gutes lehrend,mehr lesen
auf daß sie die jungen Frauen sittig leiten zur Liebe ihrer Männer und ihrer Kinder, zu züchtigem, keuschem, haushälterischem, gutem Betragen, zum Gehorsam gegen ihre Männer, damit das Wort Gottes nicht gelästert werde. Die jungen Männer ermahne desgleichen, zu sittlichem Wandel, und biete in deiner Person in allem ein Vorbild guter Werke, in der Lehre Lauterkeit, Würde, die Rede gesund, unantastbar, damit unser Gegenüber beschämt werde, wenn er uns nichts Schlechtes nachsagen kann.
Und da sie des Weges dahinzogen: sagte einer zu ihm: ich will dir folgen, wo du hingehst. Und Jesus sagte zu ihm: die Füchse haben Gruben und die Vögel des Himmels Nester, der Sohn des Menschen aber hat nicht, da er sein Haupt hinlege. Zu einem andern aber sagte er: folge mir. Der aber sprach: erlaube mir erst hinzugehen und meinen Vater zu begraben.mehr lesen
Er aber sagte zu ihm: Laß die Toten ihre Toten begraben, du aber gehe hin und verkündige das Reich Gottes. Noch ein anderer aber sagte: ich will dir nachfolgen, Herr; erst aber laß mich Abschied sagen den Leuten in meinem Hause. Jesus aber sagte zu ihm: niemand, der die Hand an den Pflug gelegt und rückwärts sieht, ist tauglich für das Reich Gottes.
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