34 Bibelvers über Dunkelheit, natürlich
Die wichtigsten Verse
Und alles Volk sah den Donner und Blitz und den Ton der Posaune und den Berg rauchen. Da sie aber solches sahen, flohen sie und traten von ferne; und sprachen zu Mose: Rede du mit uns, wir wollen gehorchen, und laß Gott nicht mit uns reden, wir möchten sonst sterben. Mose aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht; denn Gott ist kommen, daß er euch versuchte, und daß seine Furcht euch vor Augen wäre, daß ihr nicht sündiget.mehr lesen
Also trat das Volk von ferne; aber Mose machte sich hinzu ins Dunkel, da Gott innen war.
Wolken und Dunkel ist um ihn her. Gerechtigkeit und Gericht ist seines Stuhles Festung:
Und ihr tratet herzu und stundet unten an dem Berge; der Berg brannte aber bis mitten an den Himmel; und war da Finsternis, Wolken und Dunkel. Und den HERR redete mit euch mitten aus dem Feuer. Die Stimme seiner Worte hörtet ihr; aber kein Gleichnis sahet ihr außen der Stimme.
Das sind die Worte, die der HERR redete zu euren ganzen Gemeine auf dem Berge aus dem Feuer und der Wolke und Dunkel mit großer Stimme, und tat nichts dazu; und schrieb sie auf zwo steinerne Tafeln und gab sie mir. Da ihr aber die Stimme aus der Finsternis höretet und den Berg mit Feuer brennen tratet ihr zu mir; alle Obersten unter euren Stämmen und eure Ältesten, und sprachet: Siehe, der HERR, unser Gott, hat uns lassen sehen seine HERRLIchkeit und seine Majestät; und wir haben seine Stimme aus dem Feuer gehöret. Heutigestages haben wir gesehen; daß Gott mit Menschen redet, und sie lebendig bleiben.
Denn ihr seid nicht kommen zu dem Berge, den man anrühren konnte, und mit Feuer brannte, noch zu dem Dunkel und Finsternis und Ungewitter noch zu dem Hall der Posaune und zur Stimme der Worte, welcher sich weigerten, die sie höreten, daß ihnen das Wort ja nicht gesagt würde (denn sie mochten's nicht ertragen, was da gesagt ward. Und wenn ein Tier den Berg anrührete, sollte es gesteiniget oder mit einem Geschoß erschossen werden.mehr lesen
Und also erschrecklich war das Gesicht, daß Mose sprach: Ich bin erschrocken und zittere),
der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, der ich Frieden gebe und schaffe das Übel. Ich bin der HERR; der solches alles tut.
Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebete auf dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Und Gott sah, daß das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternismehr lesen
und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.
Er hat um das Wasser ein Ziel gesetzt, bis das Licht samt der Finsternis vergehe.
Tag und Nacht ist dein; du machest, daß beide Sonn und Gestirn ihren gewissen Lauf haben.
Du machest den Mond, das Jahr danach zu teilen; die Sonne weiß ihren Niedergang. Du machest Finsternis, daß Nacht wird; da regen sich alle wilden Tiere,
Denn seine Augen sehen auf eines jeglichen Wege, und er schaut alle ihre Gänge. Es ist kein Finsternis noch Dunkel, daß sich da möchten verbergen die Übeltäter.
Spräche ich: Finsternis möge mich decken, so muß die Nacht auch Licht um mich sein; denn auch Finsternis nicht finster ist bei dir, und die Nacht leuchtet wie der Tag, Finsternis ist wie das Licht.
er offenbaret, was tief und verborgen ist; er weiß, was in Finsternis liegt; denn bei ihm ist eitel Licht.
Er macht die Glucke und Orion; der aus der Finsternis den Morgen und aus dem Tage die finstere Nacht macht; der dem Wasser im Meer ruft und schüttet es auf den Erdboden: er heißet HERR, der über den Starken eine Verstörung anrichtet und bringet eine Verstörung über die feste Stadt.
Denn Gott, der da hieß das Licht aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsere Herzen gegeben, daß (durch uns) entstünde die Erleuchtung von der Erkenntnis der Klarheit Gottes in dem Angesichte Jesu Christi.
Und von der sechsten Stunde an ward eine Finsternis über das ganze Land bis zu der neunten Stunde.
Und nach der sechsten Stunde ward eine Finsternis über das ganze Land bis um die neunte Stunde.
Und es war um die sechste Stunde. Und es ward eine Finsternis über das ganze Land bis an die neunte Stunde. Und die Sonne verlor ihren Schein, und der Vorhang des Tempels zerriß mitten entzwei.
Der HERR sprach zu Mose: Recke deine Hand gen Himmel, daß es so finster werde in Ägyptenland, daß man's greifen mag. Und Mose reckte seine Hand gen Himmel; da ward eine dicke Finsternis in ganz Ägyptenland drei Tage, daß niemand den andern sah noch aufstund von dem Ort, da er war, in dreien Tagen. Aber bei allen Kindern Israel war es licht in ihren Wohnungen.
Da erhub sich der Engel Gottes, der vor dem Heer Israels herzog, und machte sich hinter sie; und die Wolkensäule machte sich auch von ihrem Angesicht und trat hinter sie und kam zwischen das Heer der Ägypter und das Heer Israels. Es war aber eine finstere Wolke und erleuchtete die Nacht, daß sie die ganze Nacht, diese und jene, nicht zusammenkommen konnten.
Danach führete ich euch und eure Väter aus Ägypten. Und da ihr ans Meer kamet, und die Ägypter euren Vätern nachjagten mit Wagen und Reitern ans Schilfmeer, da schrieen sie zum HERRN; der setzte eine Finsternis zwischen euch und den Ägyptern; und führete das Meer über sie und bedeckte sie. Und eure Augen haben gesehen, was ich in Ägypten getan habe. Und ihr habt gewohnet in der Wüste eine lange Zeit.
Er sandte seinen Knecht Mose, Aaron, den er hatte erwählet. Dieselben taten seine Zeichen unter ihnen und seine Wunder im Lande Hams. Er ließ Finsternis kommen und machte es finster; und waren nicht ungehorsam seinen Worten.
Und ich will Wunder tun oben im Himmel und Zeichen unten auf Erden: Blut und Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll sich verkehren in Finsternis und der Mond in Blut, ehe denn der große und offenbarliche Tag des HERRN kommt.
und will Wunderzeichen geben im Himmel und auf Erden, nämlich Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und soll geschehen, wer den Namen des HERRN anrufen wird, der soll errettet werden. Denn auf dem Berge Zion und zu Jerusalem wird eine Errettung sein, wie der HERR verheißen hat, auch bei den andern übrigen, die der HERR berufen wird.
Saulus aber, der auch Paulus heißt, voll Heiligen Geistes, sah ihn an und sprach: O du Kind des Teufels, voll aller List und aller Schalkheit und Feind aller Gerechtigkeit! Du hörest nicht auf, abzuwenden die rechten Wege des HERRN. Und nun siehe, die Hand des HERRN kommt über dich, und sollst blind sein und die Sonne eine Zeitlang nicht sehen. Und von Stund' an fiel auf ihn Dunkelheit und Finsternis; und ging umher und suchte Handleiter.mehr lesen
Als der Landvogt die Geschichte sah, glaubte er und verwunderte sich der Lehre des HERRN
Er neigete den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen. Und er fuhr auf dem Cherub und flog daher; und er schwebete auf den Fittichen des Windes. Sein Gezelt um ihn her war finster und schwarze dicke Wolken.
Dampf ging auf von seiner Nase und verzehrend Feuer von seinem Munde, daß es davon blitzete. Er neigete den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen. Und er fuhr auf dem Cherub und flog daher; er schwebete auf den Fittichen des Windes.
Danach tat Hiob seinen Mund auf und verfluchte seinen Tag. Und Hiob sprach: Der Tag müsse verloren sein, darinnen ich geboren bin, und die Nacht, da man sprach: Es ist ein Männlein empfangen.mehr lesen
Derselbe Tag müsse finster sein, und Gott von oben herab müsse nicht nach ihm fragen; kein Glanz müsse über ihn scheinen. Finsternis und Dunkel müssen ihn überwältigen, und dicke Wolken müssen über ihm bleiben, und der Dampf am Tage mache ihn gräßlich. Die Nacht müsse ein Dunkel einnehmen, und müsse sich nicht unter den Tagen des Jahres freuen, noch in die Zahl der Monden kommen. Siehe, die Nacht müsse einsam sein und kein Jauchzen drinnen sein. Es verfluchen sie die Verflucher des Tages, und die da bereit sind, zu erwecken den Leviathan. Ihre Sterne müssen finster sein in ihrer Dämmerung; sie hoffe aufs Licht und komme nicht und müsse nicht sehen die Augenbrauen der Morgenröte, daß sie nicht verschlossen hat die Tür meines Leibes und nicht verborgen das Unglück vor meinen Augen.
Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebete auf dem Wasser.
und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, daß es gut war.
Die Nacht müsse ein Dunkel einnehmen, und müsse sich nicht unter den Tagen des Jahres freuen, noch in die Zahl der Monden kommen.
Denn siehe, er ist's, der die Berge macht, den Wind schaffet und zeiget dem Menschen, was er reden soll. Er macht die Morgenröte und die Finsternis; er tritt auf den Höhen der Erden: er heißt HERR, Gott Zebaoth.